MB Pro gegen M1 Air in zahlung geben sinnvoll

[AppelSasch]

Hi habe aktuell das MB Pro 13", 2019 mit 2,4GHz i5, 8GB, 512 GB, 4TB3 Anschlüssen
Damals eher gegrübelt & gedacht das ich das Pro anstatt dem Air nehme weil so evtl länger hardwaremässig up-2-date bleiben würde und so noch einige Jahre nicht als überlastet rumstottern würde,

jetzt mache ich ausser Office schreibkram, Mailen , allgemeines Inet surfen (meist nur Nachrichten & arbeitsinfos) nebenbei Musikhören wenn arbeit es zulässt, nix besonderes mit
Auch mit Thunderbird, Office Excel&Word,Firefox , im hintergrund meist noch nen Musikprogramm am laufen nix am stottern (wäre wohl auch übertrieben bei dem kleinkram)

da ich mittlerweile doch eher auf die noch längere Batterielaufzeit neidisch bin ,

bin ich am überlegen ob ich nicht doch das jetzige gegen das aktuelle MB Air mit M1 und ebenfalls 8BG RAM & 512 GB platte in zahlung zu geben und bisschen draufzulegen.

Sinnvoll ??? Weder diesen Touchbar quatsch würde ich vermissen noch das angeblich hellere Display würde ich wohl vermissen

Eher würde ich noch die SSD mit 1TB nehmen

 

[revunix]

Ich kann einen umstieg auf jeden Fall empfehlen, allerdings würde ich schauen wo es am meisten Geld gibt. Eine Inzahlungnahme bei Apple ist ja nicht immer sonderlich viel was man da bekommt.

 

[AndaleR]

@revunix Nicht viel? Im Vergleich zu?

Vor kurzem waren die TradeIn-Preise von Apple höher als sonst - schaut mal in diesen Thread.

 

[revunix]

schaut mal in diesen Thread.

Oh okay, das würde ja noch gehen. Muss man einfach mal mit eBay vergleichen. Man kann natürlich auch drauf verzichten und einfach unkompliziert den Rabatt bei Apple in Anspruch nehmen.

 

[Chasper]

Also ich glaube, dass es aktuell sehr sinnvoll sein kann gerade von Intel MBP der 13“ Variante auf die M1 Macbook Airs umzusteigen, da die neuen Air Modelle tatsächlich einen wahnsinnigen Zuwachs an Leistung haben und den Pro Modellen kaum hinterher stehen. Zudem finde ich es echt toll, dass die neuen Airs keine Lüfter mehr haben, das gefällt mir auch so gut beim iPad Pro, das Gerät kann ich überall verwenden, höre nichts und auf keiner Unterlage werden die Lüfter abgedeckt.

Bezüglich Trade in würde ich wie folgt vorgehen:
Schau zuerst, was für dein aktuelles Macbook in diversen Onlineplattformen verlangt wird, sprich wie hoch der Marktwert ist?
Dann vergleiche den Wert den dir Apple bietet und versuch abzuwägen, dass du es beim Trade-In sofort und unkompliziert verkaufen kannst, eventuell aber auch eine leichte Preisminderung bekommen könntest (laut Erfahrungen im anderen Bereich des Forums eher unwahrscheinlich). Dafür aber eben sofort verkauft und kein lästiges Anfragen etc. hast.

 

[AndaleR]

Die Preise diverser Plattformen sind aber auch nur Richtwerte oder Wünsche der Verkäufer.

 

[Nordapfel]

Ich schau meistens in Kleinanzeigenportalen, ebay & Co., wie das Gerät, das ich verkaufen möchte, in etwa gehandelt wird (und habe im Hinterkopf, dass da meist noch ein gutes Stückchen Verhandlungsspielraum einkalkuliert ist). Anschließend vergleiche ich auf rebuy, wirkaufens etc. (Dann schaue ich beim Apple TradeIn und bin geschockt, wie weit der angezeigt Betrag von rebuy & Co. entfernt ist. 😁).

Rebuy & Co. zahlen in der Regel logischerweise weniger als man beim Privatverkauf erzielen würde, aber häufig schon war es mir die Differenz wert, auf lästige Anfragen, Terminvereinbarungen, Leute ins Zuhause lassen, Nicht-zum-Termin-Erscheinende etc. verzichten zu können.

 

[YoshuaThree]

Ich schau meistens in Kleinanzeigenportalen, ebay & Co., wie das Gerät, das ich verkaufen möchte, in etwa gehandelt wird (und habe im Hinterkopf, dass da meist noch ein gutes Stückchen Verhandlungsspielraum einkalkuliert ist).

Du könntest auch bei Ebay schauen was tatsächlich an Verkaufspreisen bei abgelaufenen Auktionen erzielt wurde.

Ich schau meistens in Kleinanzeigenportalen, ebay & Co., wie das Gerät, das ich verkaufen möchte, in etwa gehandelt wird (und habe im Hinterkopf, dass da meist noch ein gutes Stückchen Verhandlungsspielraum einkalkuliert ist).

Der Unterschied ist aber bei Kleinanzeigen ggü. Ebay zum Beispiel - dass Du nie weißt ob das Gerät denn jemals verkauft wurde. Wenn jemand 1500 Euro für ein MacBook verlangt und Du 300 VHB abziehst - weißt Du aber immer noch nicht, ob das MacBook selbst für 1200 Euro verkauft worden wäre. Bei Ebay siehst Du immerhin welcher Preis tatsächlich erzielt wurde.

(Dann schaue ich beim Apple TradeIn und bin geschockt, wie weit der angezeigt Betrag von rebuy & Co. entfernt ist. 😁).

Das kann man aber nicht verallgemeinern. Das kommt auf das Gerät an und die Aktionswoche. Mein 13er macBook hat Apple für 1.490 Euro in Zahlung genommen. Das ist weitaus mehr als rebuy und Co bezahlt hätten (1218 Euro). Und auch privat hätte mir für das 2020 Intel macBook niemand rund 1500 Euro gegeben - vor allem nicht, weil Du mein 2020er Modell in der Ausstattung NEU für 1.599 Euro bekommst!

Rebuy nimmt übrigens manche Intel MacBook Modelle aufgrund des Preisverfalls gar nicht mehr auf - mein 2020er Modell wird nicht mal mehr aufgekauft.

 

[Bödefeld]

Ich überlege gerade auch ähnliches. Mein MBP 2017 gegen ein Air mit M1 auszutauschen. Prinzipiell ist das nach allem nur logisch, einzig die Faulheit siegt gerade noch. Mal sehen.

 

[AndaleR]

Die Faulheit kann kein Grund sein - so einfach Apple das handhabt.