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M4 Mac mini Soll Unterstützung für USB-A verlieren, interne Stromversorgung beibehalten

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Geschrieben von: Michael Reimann
M4 Mac mini

Laut der neuesten Ausgabe von Mark Gurmans Newsletter plant Apple, den nächsten Mac mini ohne USB-A-Unterstützung auszuliefern. Der M4 Mac mini soll eine der größten Überarbeitungen des Geräts in den letzten 14 Jahren darstellen, da das Design seit 2010 weitgehend unverändert geblieben ist – abgesehen von der Entfernung des DVD-Laufwerks im Jahr 2011. Während sich die internen Komponenten im Laufe der Zeit erheblich verändert haben, blieb der Mac mini in seiner 7,7-Zoll-Quadratform bestehen.

Abschied von USB-A und Umstellung auf USB-C​


Gurman berichtet, dass der neue Mac mini keine USB-A-Anschlüsse mehr haben wird, sondern stattdessen fünf USB-C-Ports. Das Fehlen von USB-A mag für viele Nutzer:innen ein Nachteil sein, da zahlreiche Desktop-Zubehörteile, wie etwa drahtlose Maus-Dongles, weiterhin auf diesen Anschluss setzen. Apple hat jedoch bereits bei den meisten anderen Computermodellen auf USB-A verzichtet, sodass diese Änderung keine große Überraschung ist. Der Trend zur Vereinheitlichung auf USB-C scheint auch beim Mac mini fortgeführt zu werden.

Neue Ports an der Vorderseite​


Eine bedeutende Neuerung ist die Einführung von Ports an der Vorderseite des Geräts. Gurman zufolge werden zwei der fünf USB-C-Anschlüsse an der Vorderseite platziert, während die anderen drei auf der Rückseite verbleiben. Diese Änderung gilt jedoch speziell für die M4 Pro-Version des Mac mini. Es bleibt abzuwarten, ob das Basismodell des Mac mini ebenfalls mit fünf USB-C-Ports ausgestattet sein wird, da Apple historisch gesehen den Basisversionen weniger Anschlüsse zur Verfügung stellt.

Beibehaltung von Ethernet, HDMI und Kopfhöreranschluss​


Trotz der Abkehr von USB-A werden der neue Mac mini weiterhin über einen Ethernet-Anschluss, einen HDMI-Port und einen Kopfhöreranschluss verfügen. Diese Anschlussmöglichkeiten sind besonders wichtig für Nutzer:innen, die den Mac mini als Desktop-Ersatz nutzen und auf umfassende Konnektivität angewiesen sind. Ein weiterer positiver Aspekt ist laut Gurman die Beibehaltung der internen Stromversorgung. Diese Entscheidung dürfte viele Nutzer:innen beruhigen, die Bedenken hinsichtlich einer externen Stromversorgung hatten.

Der kommende Mac mini verspricht somit ein attraktives Upgrade für Nutzer:innen zu sein, die auf der Suche nach einer leistungsfähigen und modernen Desktop-Lösung sind. Die Kombination aus einem schlankeren Design, einer Vielzahl von USB-C-Anschlüssen und der Beibehaltung wichtiger Schnittstellen könnte den neuen M4 Mac mini zu einem vielseitigen und zukunftssicheren Gerät machen.

Via: 9To5Mac

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