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Bananenbieger

Golden Noble
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Hmm, wenn man seine Aufträge an den kleinen Nachbarsjungen verliert, dann macht man irgendwas in der Kundenkommunikation falsch.
 

funz3l

Goldparmäne
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Hmm, wenn man seine Aufträge an den kleinen Nachbarsjungen verliert, dann macht man irgendwas in der Kundenkommunikation falsch.

Oder der Kunde macht was falsch, Ansichtssache ;)

Ne quatsch das kommt auch viel auf den Kunden an, jemand der es wirklich vernünftig gemacht haben will und bei uns in die Agentur kommt der sieht schon das alles prof. gemacht wird etc. und lernt auch die Mitarbeiter kennen sodass es kein Prob darstellt ihn zu überzeugen da bin ich glaub ich auch recht gut drinnen aber jemand der seinen Auftrag bei My Hammer und Co. einstellt mit denen kommuniziere ich gar nicht weil es sinnlos ist. Ebenso wie Anfragen aller wir hätten gerne eine Internetseite mit Shop, unser Budget liegt bei 250 €. Ohne abgehoben zu klingen aber auf solche Kunden lege ich keinen Wert ich möchte Kunden haben die unsere Arbeit schätzen und das haben wir zum Glück.

Das sind aber die Leute die früher oder später dann bei uns stehen und es richtig gemacht bekommen wollen.
 

Ragnir

Adams Parmäne
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Hmm, wenn man seine Aufträge an den kleinen Nachbarsjungen verliert, dann macht man irgendwas in der Kundenkommunikation falsch.

Gerade bei Kleinbetrieben kann das aber schon passieren. Erstens ist Geiz ja nun mal geil und zweitens ist gerade für einen alten Handwerker z.B. sowas wie "WWW" einfach nicht richtig greifbar. Der will nit "kommunizieren", der will Fliesen legen oder Brötchen backen. Das sind die Leute, die vor 20 Jahren Leute mit der Mistgabel vom Hof gejagt haben, weil die sich erkundigen wollten, ob eventuell Interesse an Kabelfernsehen besteht.

Daher meine Devise: Solche Aufträge nur annehmen, wenn man den Wert des Auftritts vermitteln kann. Alles andere kostet zuviel Lebensjahre, das ist es oft nicht wert.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Oder der Kunde macht was falsch, Ansichtssache ;)
Kunden machen doch nie etwas falsch ;)

Das sind aber die Leute die früher oder später dann bei uns stehen und es richtig gemacht bekommen wollen.
So geht es natürlich auch.

Gerade bei Kleinbetrieben kann das aber schon passieren. Erstens ist Geiz ja nun mal geil und zweitens ist gerade für einen alten Handwerker z.B. sowas wie "WWW" einfach nicht richtig greifbar. Der will nit "kommunizieren", der will Fliesen legen oder Brötchen backen. Das sind die Leute, die vor 20 Jahren Leute mit der Mistgabel vom Hof gejagt haben, weil die sich erkundigen wollten, ob eventuell Interesse an Kabelfernsehen besteht.
Eben. Die haben keine Ahnung vom Weltnetz. Daher ist ja auch richtige Kommunikation mit den treffenden Argumenten so wichtig (falls man den Kunden überhaupt haben will).
 

funz3l

Goldparmäne
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Ich sags mal so... Wenns ein kleiner Betrieb aus der Stadt etc ist den man kennt oder bei dem man vielleicht seine Wurst etc. käuft dann mach ich da nen guten Preis und der wird dann "zwischendurch" so erledigt (natürlich trotzdem mit sorgfalt und vernünftig) und bei denen die ich nicht kenne bzw. keinen Bezug zu habe sind egal weil es sich vom stressfaktor her nicht lohnt am ende investiere ich dann mit der kommunikation soviel zeit das es sich schlichtweg nicht rentiert. In der Zeit kümmere ich mich dann lieber um nen vernünftigen Kunden dem ich nicht jeden cent erklären muss sondern der weiß das gute Arbeit halt Geld kostet.
Ich kann mir aber durchaus vorstellen das sich das von nem 21 jährigen etwas blöd anhört...^^
 

Bajuware

Apfel der Erkenntnis
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Ich sags mal so... Wenns ein kleiner Betrieb aus der Stadt etc ist den man kennt oder bei dem man vielleicht seine Wurst etc. käuft dann mach ich da nen guten Preis und der wird dann "zwischendurch" so erledigt (natürlich trotzdem mit sorgfalt und vernünftig) und bei denen die ich nicht kenne bzw. keinen Bezug zu habe sind egal weil es sich vom stressfaktor her nicht lohnt am ende investiere ich dann mit der kommunikation soviel zeit das es sich schlichtweg nicht rentiert. In der Zeit kümmere ich mich dann lieber um nen vernünftigen Kunden dem ich nicht jeden cent erklären muss sondern der weiß das gute Arbeit halt Geld kostet.
Ich kann mir aber durchaus vorstellen das sich das von nem 21 jährigen etwas blöd anhört...^^

Das tut es und das sage ich jetzt mit 25, seit knapp 4 Jahren selbständig.
 

Ragnir

Adams Parmäne
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Das tut es und das sage ich jetzt mit 25, seit knapp 4 Jahren selbständig.

Naja, also bevor ich mich mit Kunden abmühe, für die eh alles der Klaus macht, kommuniziere ich lieber mit ner Piña Colada samt Strohhut im Garten.

Was will man viel kommunizieren, wenn der Wert für jemanden nicht ersichtlich ist und man ihn auch nicht sichtbar machen kann?

Verkommunizier doch mal nem brasilianischen Straßenkind die Vorzüge von Markenkleidung und schadstofffreiem Spielzeug - das wird in den wenigsten Fällen zum Erfolg führen.

Geringe Bedenken und Unverständnis moderner Technologien kann man meist ausgleichen und auch bei nicht technik-affinen Menschen Interesse wecken. Immer geht das aber nicht.
 

Bajuware

Apfel der Erkenntnis
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Naja, also bevor ich mich mit Kunden abmühe, für die eh alles der Klaus macht, kommuniziere ich lieber mit ner Piña Colada samt Strohhut im Garten.

Was will man viel kommunizieren, wenn der Wert für jemanden nicht ersichtlich ist und man ihn auch nicht sichtbar machen kann?

Verkommunizier doch mal nem brasilianischen Straßenkind die Vorzüge von Markenkleidung und schadstofffreiem Spielzeug - das wird in den wenigsten Fällen zum Erfolg führen.

Geringe Bedenken und Unverständnis moderner Technologien kann man meist ausgleichen und auch bei nicht technik-affinen Menschen Interesse wecken. Immer geht das aber nicht.

Scheinbar bist du "nicht" selbständig, sonst würdest du nicht so argumentieren ... oder: du bietest immo auch keine Qualität. Also ich kann meinen Kunden 100 Vorzüger meiner Qualität nennen, das fängt bei validen Seiten an. Lieber kläre ich einen Kunden auf und biete transparenz, steigere so meine eigene Qualität und muss mich dafür nicht mit pissigen 600 Euro Aufträgen rumschlagen.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Was will man viel kommunizieren, wenn der Wert für jemanden nicht ersichtlich ist und man ihn auch nicht sichtbar machen kann?
Exakt mit dieser Frage befassen sich doch Marketing-Abteilungen (Stichwort: Customer Education).
Du musst den Leuten klar machen, was XYZ für sie persönlich bringt. Und die meisten Kunden interessieren sich nicht dafür, ob unter der Haube PHP, ASP oder Java steckt oder ob die Server mit lighttpd oder apache betrieben werden.
 

Bajuware

Apfel der Erkenntnis
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Exakt mit dieser Frage befassen sich doch Marketing-Abteilungen (Stichwort: Customer Education).
Du musst den Leuten klar machen, was XYZ für sie persönlich bringt. Und die meisten Kunden interessieren sich nicht dafür, ob unter der Haube PHP, ASP oder Java steckt oder ob die Server mit lighttpd oder apache betrieben werden.

So siehts aus. Immo wirst du aber bei so ziemlich allen erfolgreichen Freelancern auch eine fundierte Ausbildung im Bereich Marketing/Werbung/PR finden. Freelancer nur noch mit Design/Flash/Hardcode, da muss man schon zu den Top Gesichtern der Branche gehören. CR ist so ziemlich der wichtigste Punkt für einen Freiberufler.

Zudem, egal "was" man schon gemacht hat - im Regelfall fängt man bei 0 an und genau dann dauert es immo bis zu 2/3 Jahren, bis man sich mit einer guten Strategie platziert hat.

Immo bräuchtest du sogar noch ne Ausbildung als Verkäufer oder Erfahrung im Direktvertrieb, denn das A und O ist es, sich täglich selbst zu verkaufen, das nur theoretisch können, mit Wissen im Bereich Marketing, bringt dir auf dem freien Markt, sprich vor dem Kunden, gar nichts.
 

Slashwalker

Winterbanana
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Ich bin nicht selbständig, ich arbeite in einer Agentur. Und ich habe auch nicht so den Kundenkontakt, das machen die Berater. Ich mach nur das technische, also HTML/CSS Template nach PSD Vorlage, CMS einrichten und PHP/ColdFusion Programmierung. Und ich bin ehrlich gesagt froh, dass ich mich nicht ständig damit rumschlagen muss. Ich bekomm ein Briefing, eine PSD und leg los.

Aber ich bekomme halt oft mit, das es schwer ist dem Kunden Vorteile zu vermitteln, gerade wenn es um validen Quellcode geht. Kunden interessiert es nicht, ob die Seite jetzt HTML ohne Doctype ist oder XHTML Strict, auch der Aufbau, also DIVs statt Tabellen, ist denen Wurst.
 

Bajuware

Apfel der Erkenntnis
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Ich bin nicht selbständig, ich arbeite in einer Agentur. Und ich habe auch nicht so den Kundenkontakt, das machen die Berater. Ich mach nur das technische, also HTML/CSS Template nach PSD Vorlage, CMS einrichten und PHP/ColdFusion Programmierung. Und ich bin ehrlich gesagt froh, dass ich mich nicht ständig damit rumschlagen muss. Ich bekomm ein Briefing, eine PSD und leg los.

Aber ich bekomme halt oft mit, das es schwer ist dem Kunden Vorteile zu vermitteln, gerade wenn es um validen Quellcode geht. Kunden interessiert es nicht, ob die Seite jetzt HTML ohne Doctype ist oder XHTML Strict, auch der Aufbau, also DIVs statt Tabellen, ist denen Wurst.

Ja, es ist Ihnen egal - weil Sie die Vor- und Nachteile nicht kennen. Ich hatte bislang eigentlich noch keinen Kunden, der nicht richtig neugierig wurde, sobald ich Ihm ein paar Häppchen hingeworfen hatte. Gut, in letzter Zeit hab ich wenig mit solchen Leuten zu tun, die jüngeren Unternehmer sind da ja teilweise schon etwas aufgeklärter.
 

imac20

Doppelter Prinzenapfel
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Ich sags mal so... Wenns ein kleiner Betrieb aus der Stadt etc ist den man kennt oder bei dem man vielleicht seine Wurst etc. käuft dann mach ich da nen guten Preis und der wird dann "zwischendurch" so erledigt (natürlich trotzdem mit sorgfalt und vernünftig) und bei denen die ich nicht kenne bzw. keinen Bezug zu habe sind egal weil es sich vom stressfaktor her nicht lohnt am ende investiere ich dann mit der kommunikation soviel zeit das es sich schlichtweg nicht rentiert. In der Zeit kümmere ich mich dann lieber um nen vernünftigen Kunden dem ich nicht jeden cent erklären muss sondern der weiß das gute Arbeit halt Geld kostet.
Ich kann mir aber durchaus vorstellen das sich das von nem 21 jährigen etwas blöd anhört...^^

Ich sage es mal so ...

Wenn Du das alles meinst, was Du da schreibst, dann wird es noch ein wenig dauern bis Du an die vernünftigen Kunden hinkommst. Spätestens wenn Du mal in die Situation kommst, dass Du ein schriftliches Angebot oder ein Konzept abgeben musst, wird sich der Kunde fragen, ob er Deine lieblos hingeschmierten Zeilen als gute Referenz ansehen soll.

Oder schreibst Du nur im Forum ohne Punkt, Komma und Anstrengung? Dann fasse ich das als Beleidigung der hier Lesenden auf ...

Den Inhalt Deines Posts und Deine daraus ersichtliche Einstellung möchte ich nicht weiter erläutern.
 

Ragnir

Adams Parmäne
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Scheinbar bist du "nicht" selbständig, sonst würdest du nicht so argumentieren ... oder: du bietest immo auch keine Qualität. Also ich kann meinen Kunden 100 Vorzüger meiner Qualität nennen, das fängt bei validen Seiten an. Lieber kläre ich einen Kunden auf und biete transparenz, steigere so meine eigene Qualität und muss mich dafür nicht mit pissigen 600 Euro Aufträgen rumschlagen.

Da trügt er, der Schein. Ich bin selbständig und argumentiere trotzdem deswegen so. Millionär bin ich nicht, ist auch nicht abzusehen, aber ich kann davon recht stressfrei leben. Gerade auf den letzteren Punkt kommt es mir auch an. Die Qualitätseinschätzung lasse ich mal unkommentiert.

Vielleicht haben wir hier wieder das alte Problem mit Sender -> Medium -> Empfänger, da man an einem Tisch natürlich besser diskutieren kann als per Forum.

Ich arbeite so, weil ich mich nicht mit pissigen 600 €-Aufträgen herumschlagen will - genau wie Du, deswegen versuche ich mich mal, das ganze anhand von Beispielen zu erläutern.

Beispiel 1: Der mürrische Bäcker Hieronymus Anonymus von nebenan hat eine Filiale, kann mit Mühe seinen neuen Ofen und den Gesellen bezahlen, hat keine Ahnung von Betriebsführung und wenn die Umsätze sinken backt er eben mehr. Jetzt erkläre ich ihm in einem sechsstündigen Zehnkampf, was für eine tolle Möglichkeit eine eigene Präsenz im Internet wäre, um seine Geschäfte langfristig zu verbessern. Mit Ach und Krach murmelt er dann irgendwann "hmm ja na gut, dann machen sie das halt so". Nach drei Wochen backt er andere Produkte, die sollen dann in’s Internet und es kommt zum ersten Gejammer, wieso das was kosten soll, er bezahlt doch für’s Hosting und alles. Bilder hat er nicht, die müssten natürlich gemacht werden - aber das wird ja zum Service gehören. Spätestens nach einem Jahr fällt auf, dass die Zahlung der Domain wieder fällig ist. "Da hat der mir schon wieder eine Rechnung geschickt, ich hab die doch letztes Jahr schon gekauft!!" usw. usf.

Ergebnis: Auftrag mit geringem Budget von ca. 600-800 €, laufend Ärger und Diskussionen. Seinen ganzen Bekannten erzählt Herr A., was das alles für ein Mist ist mit dem neumodischen Kram und teuer war’s auch. Total unzufrieden ist er und gemacht hat’s Herr Ragnir - würde er nie wieder machen, sowas.

Beispiel 2: Ein mittelständisches Unternehmen will Waren im Internet vertreiben. Dazu soll eine Präsenz im Internet erstellt werden, die dem Unternehmen weitere Absatzmöglichkeiten bietet. Dass dies einen enormen Umsatzgewinn darstellen kann, ist dem Unternehmen bewusst. Die Erstellung einer Lösung ist daher keine Aufschwatzen, sondern die Erfüllung eines akuten Bedarfs. Der Kunde hat eine Logistiklösung und weiß, dass eine solche nicht kostenfrei bereitgestellt wird. Er arbeitet aber seit Jahren damit und erkennt den Mehrwert, den sie ihm bei der Abwicklung bietet. Durch die Erstellung von Broschüren und Katalogen ist bekannt, dass Design- und Fotografieleistungen auf einem gewissen Niveau nicht gratis zu bekommen sind.

Ergebnis: Auftrag mit vernünftigem Budget von ca. 1.500-3.000 €, langfristige Bindung möglich da immer mal Aktualisierungen und Angebotswechsel nötig sind, der Kunde hat einen echten Mehrwert durch perfekte Anbindung des Shop-Systems an seine Logistik und schwärmt beim nächsten Abschlag an Loch 14 in Anwesenheit seiner Geschäftsbekanntschaften vom Zugewinn, den er durch seine neue Lösung erzielt.

So, nun darf sich jeder aussuchen, welcher Kunde ihm lieber ist. Wenn ich Kühlhäuser verkaufen möchte und es mir aussuchen kann, ob ich als Zielgruppe Eskimos oder Äquatorianer bediene, fällt mir persönlich die Wahl recht leicht.

Dem netten Herrn A. aus Beispiel 1 würde ich eher einen Unternehmensberater empfehlen und, falls dann im Rahmen eines Gesamtkonzeptes auch eine Website entstehen sollte, zur Verfügung stehen.
 
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mschoening

Gelbe Schleswiger Reinette
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Unternehmensberater

Achja, die netten Herren in ihren schicken Anzügen die selbst nie etwas erreicht haben und dir erklären wollen wie du dein Geschäft führst :D!

Ich gebe dir übrigens in Allem Recht.

LG,
Max
 

Ragnir

Adams Parmäne
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Achja, die netten Herren in ihren schicken Anzügen die selbst nie etwas erreicht haben und dir erklären wollen wie du dein Geschäft führst :D!

Ich gebe dir übrigens in Allem Recht.

LG,
Max

Danke. :) Ja, die netten Herren - ich ging natürlich vom Idealzustand aus, dass man auch mal einen kompetenten Menschen vor sich hat - man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben. :p