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Hallo
hab vor 4 Wochen bei K&M Stuttgart einen HP Laserdrucker gekauft, der laut Aufdruck auf dem
Mac laufen soll: HP 1022.
Ans Macbook zuhause angeschlossen: Läuft einwandfrei.
An den MacPro angeschlossen: Treiber installiert, wird aber nicht erkannt.
Zur Info: Der MacPro war nagelneu (zeitgleich gekommen), hatte OS X drauf und sonst nichts!
In Foren las ich, daß es evtl. mit diesen und jenen Tricks gehen könnte.
Nachdem ich es den Abend über vergeblich versucht hatte, gab ich ihn am nächsten Tag wieder
zurück. K&M wollte ihn nicht mehr zurücknehmen, da bereits benutzt.
Also wurde er als Reklamation zu HP geschickt und seit über 4 Wochen warte ich nun darauf.
Ganz klar - HP wird ihn prüfen und feststellen, daß das Gerät an sich ok ist.
Nur: Das weiss ich schon! Lief ja perfekt am Macbook.
Und nun? Ich bin halt der Meinung, wenn ich einen Drucker kaufe und darauf steht, er läuft am Mac OS X, dann hat er da problemlos und ohne irgendwelche Tricks zu funktionieren.
Vor allem, wenn es sich um ein laden-neues Gerät wie mein MacPro handelt, an dem ich überhaupt gar nichts verändert oder draufinstalliert habe.
Mal sehen, wie es weitergeht.
Ich kann K&M einerseits verstehen, wenn sie es so nicht mehr zurücknehmen wollen, da schon geöffnet.
Andrerseits: Hätte ich wie sonst auch im Media Markt oder Saturn das Ding gekauft, hätte ich es am nächsten Morgen schon problemlos wieder zurückgeben können.
Vielleicht kann sich das K&M nicht leisten - ehrlich gesagt, ist mir das in diesem speziellen Fall völlig egal und werde daher nur noch bei Läden kaufen, wo es ein problemloses Rückgaberecht gibt oder gleich im Internet bestellen und kann die Sachen dann einfach wieder zurückschicken.
Die kleinen Läden jammern über die Großen. Tja. In meinem Fall sage ich nur verärgert: Na und? Sollen sie doch eingehen, wenn sie nicht den gleichen Service bieten!! Ich unterstütze gerne die kleineren Geschäfte (ok, K&M ist nicht unbedingt "Klein"), aber wenn ich wie in meinem Fall 153,- verschenke und nun evtl. kucken muss, wie ich ein praktisch ungenutztes Gerät wieder mit Verlust auf ebay oder so verkaufe, ist bei mir die Grenze erreicht.
hab vor 4 Wochen bei K&M Stuttgart einen HP Laserdrucker gekauft, der laut Aufdruck auf dem
Mac laufen soll: HP 1022.
Ans Macbook zuhause angeschlossen: Läuft einwandfrei.
An den MacPro angeschlossen: Treiber installiert, wird aber nicht erkannt.
Zur Info: Der MacPro war nagelneu (zeitgleich gekommen), hatte OS X drauf und sonst nichts!
In Foren las ich, daß es evtl. mit diesen und jenen Tricks gehen könnte.
Nachdem ich es den Abend über vergeblich versucht hatte, gab ich ihn am nächsten Tag wieder
zurück. K&M wollte ihn nicht mehr zurücknehmen, da bereits benutzt.
Also wurde er als Reklamation zu HP geschickt und seit über 4 Wochen warte ich nun darauf.
Ganz klar - HP wird ihn prüfen und feststellen, daß das Gerät an sich ok ist.
Nur: Das weiss ich schon! Lief ja perfekt am Macbook.
Und nun? Ich bin halt der Meinung, wenn ich einen Drucker kaufe und darauf steht, er läuft am Mac OS X, dann hat er da problemlos und ohne irgendwelche Tricks zu funktionieren.
Vor allem, wenn es sich um ein laden-neues Gerät wie mein MacPro handelt, an dem ich überhaupt gar nichts verändert oder draufinstalliert habe.
Mal sehen, wie es weitergeht.
Ich kann K&M einerseits verstehen, wenn sie es so nicht mehr zurücknehmen wollen, da schon geöffnet.
Andrerseits: Hätte ich wie sonst auch im Media Markt oder Saturn das Ding gekauft, hätte ich es am nächsten Morgen schon problemlos wieder zurückgeben können.
Vielleicht kann sich das K&M nicht leisten - ehrlich gesagt, ist mir das in diesem speziellen Fall völlig egal und werde daher nur noch bei Läden kaufen, wo es ein problemloses Rückgaberecht gibt oder gleich im Internet bestellen und kann die Sachen dann einfach wieder zurückschicken.
Die kleinen Läden jammern über die Großen. Tja. In meinem Fall sage ich nur verärgert: Na und? Sollen sie doch eingehen, wenn sie nicht den gleichen Service bieten!! Ich unterstütze gerne die kleineren Geschäfte (ok, K&M ist nicht unbedingt "Klein"), aber wenn ich wie in meinem Fall 153,- verschenke und nun evtl. kucken muss, wie ich ein praktisch ungenutztes Gerät wieder mit Verlust auf ebay oder so verkaufe, ist bei mir die Grenze erreicht.