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iPhone lässt sich nicht mit App Store icon zurücksetzen

Accu

Cripps Pink
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Hallo Gemeinde,

folgendes Problem. Meine Frau hat von ihrer Firma ein iphone 4 als Geschäftshandy bekommen mit iOS 4.3.5 drauf.
Ich habe auch ein iPhone 4 und betreibe meins mit meinem iTunes Account.

Ich habe ihres jetzt ebenfalls mit iTunes verbunden und iOS 5.1 drauf gemacht. Während dann ihr Gerät rebootet kann ich in iTunes die Apps von mir auswählen, die auf ihrem Gerät installiert werden sollen. Soweit läuft noch alles gut.

Nachdem ihr Gerät synchronisiert ist, sind die Apps zwar drauf ABER das App Store icon fehlt. Verbinde ich ihr iphone mit meinem itunes wieder, dann ist die das Register Apps auch ausgegraut und ich kann dort keine Apps mehr installieren oder deinstallieren. Hat jemand eine Ahnung was das ist?
Evtl. eine Profilsetting von ihrer Firma, die das installieren von apps verbietet? Komisch aber, dass das dann nach rücksetzen auf werkseinstellungen immer noch aktiv ist.
 

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Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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"Einstellungen - Allgemein - Einschränkungen - App Installation" checken.

Wird wohl durch ein Profil geregelt sein.
 

Accu

Cripps Pink
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Hi,
also den Tipp mit den Einschränkungen hatte ich auch schon im Netz gelesen. Das Problem ist, dass die Einschränkungen komplett "disabled" sind.
Was nun?
Wie gesagt ich kann 2 Profile entdecken die wohl auf dem Gerät aktiv sind.
 

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Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Restore im DFU Modus, sofern der Arbeitgeber deiner Frau das nicht ausschließt.

Wird wohl seine Gründe haben, das keine Apps installiert werden sollen.

Gruss
 

ipod_hobbit

Pferdeapfel
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Guten Abend,

wie kommt man auf die Idee, auf Firmeneigentum privat eine andere Software aufzuspielen?
Wenn das in meiner Firma passiert wäre, würde deine Frau am nächsten Tag ihr DIENST-iPhone abgeben!

Grüße,
Andreas
 

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Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Bei meinem Arbeitgeber nicht sofort, später...
dann aber samt Stuhl und Schreibtisch.

Allerdings würde meine Firma auch ein Neugerät austeilen mit aktueller Firmware.
Kommt immer drauf an, was damit passieren soll, Einbindung ins Firmen-VPN mit Exchange und allem trara, oder nur ein Telefonierteil?

Mit den Konsequenzen muss jeder selbst leben, ich gehe auch davon aus, das bei AUshändigung des Telefons eine "tu dies und jenes nicht"-Belehrung dabei war.
 

Accu

Cripps Pink
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ok - meine Verständnisfrage: wie kann man auf dem iPhone diese Sachen regeln? Also wird das über Profile gemacht, dass z.B. der app store nicht auftaucht bzw. man keine apps installieren kann.

Zum Thema Firmen iPhone: ehrlich gesagt sehe ich das etwas anders. Warum sollten Firmen ihren Mitarbeitern bestimmte Sachen verbieten, wenn im privaten eh jeder ein iphone hat? Ich denke hier muss ein Umdenken bei den Firmen einsetzen. Sollen die Mitarbeiter doch die Sachen verwenden, die sie im privaten auch benutzen. Soll doch sogar jeder seine eigenen Geräte in der Arbeit nutzen. Schaut euch mal google an. Da gibts sogar Spielekonsolen ...
Gott sei Dank hat meine Firma das auch erkannt ...
 

ipod_hobbit

Pferdeapfel
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Guten Abend,

du möchtest also vermitteln, dass ein Firmenmitarbeiter, der die Kommunikationsmittel beruflich verwendet und darauf angewiesen ist und mit sensiblen Daten im Unternehmen umgeht, am besten sein eigenes Smartphone dafür nutzen sollte und dass das betroffene Unternehmen sich am besten gar nicht darum kümmern soll, ob der Mitarbeiter zuverlässig online gehen kann und ob er die Unternehmensrichtlinien in Bezug auf Datensicherheit und CI einhält oder eben nicht, weil er gerade auf dem dann völlig frei genutzten Smartphone ´mal eben Unternehmensdaten zu facebook hochlädt?
"Hier muss ein Umdenken bei den Firmen einsetzen?"
"Gott sei Dank hat meine Firma das auch auch erkannt?"

Ich hoffe, ich trete dir nicht zu nahe: Solltest du in einem 3-Mann-Handwerksbetrieb arbeiten, kann ich deinen Chef oder dich vielleicht noch verstehen (nein, eigentlich auch dann nicht). Sollte es ein ernst zu nehmender Konzern sein...

Und du denkst tatsächlich, dass es bei google keine policy gibt?

Grüße,
Andreas
 

Kojak19

Hochzeitsapfel
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So sieht's aus.

Diensthandys sind Firmeneigentum und zur reinen betrieblichen Nutzung gedacht, wenn nicht anders vereinbart.
Hier legt nur einer die Spielregeln fest, und das ist der Chef.

Änderungen der Software, die z. B. die Datensicherheit beeinträchtigen können, werden in der Regel mit Abmahnungen belohnt.
Ein Umdenken bei den Firmen ist in diesem Punkt gewiss nicht notwendig,
oder dürft ihr mit den Firmen-PCs auch machen was ihr wollt?