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i-FlashDrive: Dateiaustausch zwischen iPhone und Computer

Felix Rieseberg

̈Öhringer Blutstreifling
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Ein kleines Dongle namens 'i-FlashDrive' des taiwanesischen Herstellers PhotoFast ist noch nicht für den westeuropäischen Markt angekündigt worden, dürfte aber die bislang einfachste Methode sein, Dateien zwischen dem iPhone und anderen Geräten auszutauschen. Das Dongle kommt mit 4, 8, 16 oder 32 Gigabyte eigenem Speicher und verfügt sowohl über einen 30-Pin-Dock-Anschluss als auch einen normalen USB-Anschluss. Wer Dateien auf das iPhone schieben möchte, schließt das Dongle an einen Computer an und füllt ihn wie einen normalen USB-Stick. Anschließend kann das Dongle an das iPhone angeschlossen werden, wo eine bereits von Apple abgesegnete App in der Lage ist, die Dateien auf das iPhone zu übertragen - oder andersherum Fotos, Videos oder Musikdateien auf dem Dongle zu speichern. Der Kostenpunkt liegt je nach Größe zwischen 95 und 180 US-Dollar. Das Gerät soll bis Ende Juli in den Vereinigten Staaten verfügbar sein und wir gehen davon aus, dass es sich bis Ende Herbst auch in Läden in Deutschland, Österreich und Schweiz findet.[PRBREAK][/PRBREAK]

photofast.jpg

via Engadget
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wird sich, wenn uebrehaupt, nur eine Handvoll Leute zulegen, da dies Theoretisch software-maeßig funktioniert. Solch eine Hardware brauche ich persoenlich nicht.
 
Sieht doch mal spannend aus!

Denke und hoffe mal, dass es dann auch am iPad funktioniert. Dafür fänd ich persönlich es noch viel praktischer!
 
Auch wieder wahr. Eine einfache Lösung ums mit dem Dockkabel zu regeln wär noch besser! ^^
 
Bis zu 180,- USD für eine Funktion, die bei anderen Geräten / Betriebssystemen selbstverständlich ist...

Machen muss Apple in diesem Bereich etwas. Ganz freigeben wird Apple das Dateisystem aber wohl nie (was auch nicht muss). Hoffentlich ist iCloud + drumherum zu gebrauchen / ein Fortschritt.
 
Wichtig für mich war es immer nur PDF-Dateien speichern zu können und das geht ja mittlerweile sehr gut dank iBooks.
 
Dropbox und alles wird gut.
 
hat jemand gestern Germanys Next Topmodel gesehen? Dort wurde das aktuell gemachte Foto direkt auf das iPad übertragen. Den Namen der App bzw. der Mac Anwendung habe ich nicht sehen können. Zur Verteidigung: meine Freundin hat mich gezwungen soetwas zu gucken! ;)

so ein "livestream" an Daten würde für mich diese Hardware überflüssig machen.
 
Zur Verteidigung: meine Freundin hat mich gezwungen soetwas zu gucken! ;)
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Zur Info: ich bin froh, daß ich mit meiner Freundin sowas gucken darf: Junge, hübsche Mädels, die sich im Bikini in Pose setzen...
Die Chippendales überlasse ich gerne Dir ;-) (PS: letzteres war im leichten Ironiemodus geschrieben, gell ;-) )
 
Zuletzt bearbeitet:
hat jemand gestern Germanys Next Topmodel gesehen? Dort wurde das aktuell gemachte Foto direkt auf das iPad übertragen. Den Namen der App bzw. der Mac Anwendung habe ich nicht sehen können. Zur Verteidigung: meine Freundin hat mich gezwungen soetwas zu gucken! ;)

so ein "livestream" an Daten würde für mich diese Hardware überflüssig machen.

Das geht per WLAN und passender Kamera sowie passender App. :)
 
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hier überhaupt nicht gegeben. Wer sein Geld unbedingt loswerden möchte, dem kann ich gerne meine Bankverbindung mitteilen.

Die von Apple mitgelieferte Software zum synchronisieren des Gerätes reicht mir völlig aus. Ich kann die 180,00 US-Dollar auch wahrlich besser einsetzen und wenn ich damit bloß eine Zigarre anzünde :-p - dürfte weitaus mehr Stil haben, als dieses überdimensionale, unpraktische Plastikteil.
 
Zu dem Preis irgendwie nicht so interessant. Für 40 die 8 GB Version ... kann man drüber reden sonst ... neeee.
 
da gibts doch genug Softwarelösungen - wozu solch einen Klotz dranstecken !?
 
für 180€ kann man doch lieber zum nächst größeren Speicher greifen (iPad) und auf dem iPhone macht das eh keinen Sinn, da man auf so einem kleinen Gerät sowieso nicht so viele digitale Inhalte konsumiert und ich mal davon ausgehe, dass das nächste iPhone ohnehin über mindestens 64 GB verfügen kann.
 
Das geht per WLAN und passender Kamera sowie passender App. :)

Ich habs auch gesehen...

Die Kamera war am Mac angeschlossen zur Kontrolle durch den Fotografen und die Chefredakteurin hatte das iPad in der Hand und konnte durch die Bilder wischen :)
Mich würde dies auch interessieren.
Ich denke, dass die Fotos in einen freigegebenen Ordner gelegt wurden auf den man mithilfe des iPads und einer bestimmten App darauf zugreifen kann...
 
So eine Funktion müssten die iDevices schon von Haus aus mitbringen - Freigabe des ungenutzten Speicher als Wechseldatenträger. Jedes Programm, dass diesen Speicher nutzt, erstellt automatisch einen Ordner in dieser Partition, der den selben Namen wie das Programm an sich hat. Der User kann dann Daten in die Ordner bewegen, die dann vom Programm ausgelesen werden. Von mir aus kann dann Apple regeln, was da alles gelesen werden kann und was nicht.

Programme die diesen Speicher unterstützten, gliedern die Dateien in Ihrer Auswahlliste mit ein. Daten von Programmen, die nicht weitergegeben werden sollen (Beispiel Naviapps bei denen sich der Nutzer die Karten über iTunes kaufen muss, oder anderen kostenpflichtige Downloads) landen regulär in der Sandbox der App wo der User nicht ran kommt. Das Gefrickel über iTunes, Dropbox und nun mit Extra-Hardware wiederspricht eigentlich der Benutzerfreundlichkeit der iDevices.