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Apple hat soeben die Finanzzahlen für das zweite Geschäftsquartal 2014, das mit März zu Ende ging, bekannt gegeben. Besonders hervorgehoben werden von CEO Tim Cook die guten Verkaufszahlen der iPhones und der Software- und Services-Sparte, die zu einem Gesamtumsatz von über 45,6 Milliarden US-Dollar geführt haben – ein Plus von 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und das beste Ergebnis für ein zweites Quartal in der Firmengeschichte von Apple. Der Gewinn steig von 9,5 auf 10,2 Milliarden US-Dollar. Geschwächelt haben hingegen die iPad-Verkäufe. Von den Tablets wurden mit 16,3 Millionen Einheiten im zweiten Quartal 2014 um 16 Prozent weniger abgesetzt als im selben Zeitraum im Vorjahr. Apple begründet die Verkaufszahlen mit gesunkenen Lagerbeständen in den Vertriebskanälen, die für einen Großteil der Differenz verantwortlich sein sollen.[prbreak][/prbreak]
Während die iPad-Verkäufe gesunken sind, konnten vom iPhone deutlich mehr Geräte abgesetzt werden. Über 43,7 Millionen Smartphones konnte Apple im vergangenen Jahr verkaufen, 17 Prozent mehr als im zweiten Quartal 2013. Die Verkaufszahlen der Macs hingegen stagnierten und konnten sich nur unwesentlich auf 4,1 Millionen Stück steigern. Der starke Abwärtstrend bei den iPods setzt sich weiter fort, im Vergleich zum Vorjahr brachen die Verkäufe um 51 Prozent ein. Nur noch 2,7 Millionen MP3-Player konnte Apple verkaufen.
Apple hat außerdem angekündigt, dass Aktienrückkaufprogramm weiter zu erhöhen. Bisher sah man vor, bis Ende 2015 insgesamt 100 Milliarden US-Dollar in den Rückkauf eigener Aktien zu investieren. Dieser Betrag wird nun um 30 Milliarden US-Dollar aufgestockt. Die Dividende der Apple-Aktie wurde um rund 8 Prozent auf 3,29 US-Dollar pro Anteil erhöht und wird am 15. Mai an die Aktionäre ausbezahlt. Mit jährlichen Zahlungen in Höhe von rund 11 Milliarden US-Dollar gehört Apple zu den größten Dividendenzahlern weltweit. Zu guter Letzt hat Apple einen Aktiensplit angekündigt. Per 2. Juni 2014 wird jeder Aktionär pro Anteil sechs weitere Aktien erhalten, wodurch der Nominalwert einer einzelnen Aktie sinkt und sie leichter handelbar wird. Es handelt sich dabei jedoch im Prinzip um eine rein psychologische Maßnahme, an den Beteiligungsverhältnissen ändert sich nichts. Zuletzt hat Apple im Jahr 2005 einen 2:1 Aktiensplit durchgeführt.
Via Apple (1|2)
Während die iPad-Verkäufe gesunken sind, konnten vom iPhone deutlich mehr Geräte abgesetzt werden. Über 43,7 Millionen Smartphones konnte Apple im vergangenen Jahr verkaufen, 17 Prozent mehr als im zweiten Quartal 2013. Die Verkaufszahlen der Macs hingegen stagnierten und konnten sich nur unwesentlich auf 4,1 Millionen Stück steigern. Der starke Abwärtstrend bei den iPods setzt sich weiter fort, im Vergleich zum Vorjahr brachen die Verkäufe um 51 Prozent ein. Nur noch 2,7 Millionen MP3-Player konnte Apple verkaufen.
Apple hat außerdem angekündigt, dass Aktienrückkaufprogramm weiter zu erhöhen. Bisher sah man vor, bis Ende 2015 insgesamt 100 Milliarden US-Dollar in den Rückkauf eigener Aktien zu investieren. Dieser Betrag wird nun um 30 Milliarden US-Dollar aufgestockt. Die Dividende der Apple-Aktie wurde um rund 8 Prozent auf 3,29 US-Dollar pro Anteil erhöht und wird am 15. Mai an die Aktionäre ausbezahlt. Mit jährlichen Zahlungen in Höhe von rund 11 Milliarden US-Dollar gehört Apple zu den größten Dividendenzahlern weltweit. Zu guter Letzt hat Apple einen Aktiensplit angekündigt. Per 2. Juni 2014 wird jeder Aktionär pro Anteil sechs weitere Aktien erhalten, wodurch der Nominalwert einer einzelnen Aktie sinkt und sie leichter handelbar wird. Es handelt sich dabei jedoch im Prinzip um eine rein psychologische Maßnahme, an den Beteiligungsverhältnissen ändert sich nichts. Zuletzt hat Apple im Jahr 2005 einen 2:1 Aktiensplit durchgeführt.
Via Apple (1|2)