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Fenterspringen im Finder

flobey311

Allington Pepping
Registriert
07.01.14
Beiträge
188
Salve,

ist es normal, dass wenn ich beispielsweise im Word oder Mail schreibe und das Fenster im Anschluss schließe, dass ich immer wieder auf dem Desktop lande?

Als Beispiel, ich öffne den Finder und schaue mir mit VLC etwas an und schließe im Anschluss VLC. Warum springt er dann immer wieder auf den Desktop und nicht an die Stelle im Finder zurück?


Hat irgendjemand eine Erklärung oder ist es halt einfach so?
 
ich verstehe nicht genau, was du meinst.
Wenn ich eine Fenster schließe und drunter sind noch 5 andere (von anderen Programmen) offen, dann sehe ich diese. Ist das oberste das Finderfenster, dann lande ich dort. Ist kein Fenster sonst offen, lande ich direkt auf dem Schreibtisch. Das heißt, eigentlich lande ich immer auf dem Schreibtisch, auf dem liegen aber diverse offene Fenster. Das oberste ist aktiv.
Bitte schildere etwas genauer, worum es dir geht.
 
Wenn ich beispielsweise im Finder oder Safari bin und dann mein Word öffne, so müsste er doch, wenn ich Word wieder schließe direkt in das letzte Fenster zurückkehren, also in diesen Fall dem Finder bzw- Safari oder?

Bei mir springt er aber zum Schreibtisch zurück!

Also ich finde es nicht schlimm, sondern mich wundert es halt, da ich es sinnvoller finden würde, wenn er das letzte Fenster anzeigen würde...
 
Also bei mir ist das so. Ich schließe das Word Dokument mit cmd W (oder mit dem roten Knopf links) und habe nun das oberste Fenster aller offenen Fenster vor mir. Das ist das, in dem ich war, bevor ich das Word-Dokument geöffnet habe.
War das oberste Fenster der Finder, dann lande ich dort.

Wie du das Springen auf den Schreibtisch verhindern kannst, weiß ich leider nicht. Es kostet halt einen Klick, um wieder im "alten" Fenster zu sein.
 
Okay, falls jemand eine Idee hat,w warum das so unterschiedlich ist, so darf er sie gerne verraten!

Find es nicht schlimm, nur halt doch nervig bzw. umgewohnt, vor allem beim Arbeiten mit Texten oder Dokumenten.
Wenn ich neben dem Word-Dokument schnell ein Bild öffnen will, dann muss ich mich nach dem schließen zu Word zurückklicken, ist halt vereinzelt mühselig.

Aber es gibt schlimmer Dinge im Leben!
 
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Selten so nen Quatsch gelesen. Wenn ich in Word bin schließe ich garnix, um mal schnell ein Bild zu öffnen, anzuzeigen oder gar zu bearbeiten. Dann lasse ich Word einfach wie es ist, klicke unten ins Dock zu was auch immer und geh dann übers Dock oder über die Tab-Leiste (cmd-Tab) ins Word zurück. In den Finder oder wohin auch immer mit einem Klick übers Dock. Ist doch völlig ausreichend statt andauernd Fenster oder sogar Programme zu schließen.

Kumpel von mir macht das auch andauernd und mich damit wahnsinnig. Ich habe den Verdacht, das sind typische Windows Arbeitsweisen.


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Ich hab dazu keine Idee, weil ich das Problem nicht verstehe.

Schreibtisch = Finder

Meinst du vielleicht, dass wenn du ein neues Finderfenster öffnest, er nicht den vorherigen Pfad öffnet, sondern deinen Benutzerordner o.Ä.? Wenn du das Finderfenster schließt, das du noch brauchst, bist du eben selbst schuld und musst dich dann "zurückklicken". Das System kann ja schlecht wissen, ob du nun das alte oder ein neues Fenster haben willst. Wenn du es schließt, geht es eben davon aus, dass du ein neues haben willst, am Standardpfad, den du eingestellt hast.
 
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kenne ich das Verhalten auch.

Also: ich öffne (in einem Space) zwei Programme, z.B. iTunes und Vorschau, in dieser Reihenfolge. Wenn ich dann das Fenster von Vorschau schließe (CMD+W) oder auch das Programm beende (CMD+Q) sehe ich zwar logischerweise das iTunes-Fenster, aber iTunes ist in dem Moment nicht als "aktive" Applikation gewählt, sondern der Finder. Sprich, um nach dem Schließen von Vorschau mit iTunes weiter zu machen, muss man entweder ins Programmfenster von iTunes klicken oder mit CMD+TAB iTunes auswählen.

Hin und wieder nervt mich das auch, aber Abhilfe kenne ich leider keine.
 
Selten so nen Quatsch gelesen.

Finde es irgendwie besser, wenn ich selber es entscheiden darf wie ich meinen "Senf" bewerte!



Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kenne ich das Verhalten auch.

Also: ich öffne (in einem Space) zwei Programme, z.B. iTunes und Vorschau, in dieser Reihenfolge. Wenn ich dann das Fenster von Vorschau schließe (CMD+W) oder auch das Programm beende (CMD+Q) sehe ich zwar logischerweise das iTunes-Fenster, aber iTunes ist in dem Moment nicht als "aktive" Applikation gewählt, sondern der Finder. Sprich, um nach dem Schließen von Vorschau mit iTunes weiter zu machen, muss man entweder ins Programmfenster von iTunes klicken oder mit CMD+TAB iTunes auswählen.

Hin und wieder nervt mich das auch, aber Abhilfe kenne ich leider keine.


Genau das meine ich. Danke dieser hilfreiche Gedanke lässt mich es verstehen!

Wenn ich das Programm-Fenster nicht auf Vollbild maximieren, dann verhält es sich so wie gewohnt beim Schließen oder Beenden, wenn ich das jetzt mal so betiteln darf.
 
Wenn ich Quatsch lese, bezeichne ich den auch als Quatsch. Ob DU dann deinen Senf dazu abgeben musst, ist mir völlig Wurscht.


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...Senf...Wurscht...

Toll, jetzt hab ich Hunger.

Achso, vor lauter Gedanken an frische Wiener mit Senf hätte ich fast vergessen zu fragen, was jetzt genau Quatsch daran ist, Fenster, die man sicher nicht mehr braucht, zu schließen. Ganz zu schweigen davon, wie einem diese (mir dann neue) Erkenntnis weiter hilft das beschriebene Verhalten abzustellen, so es denn abstellbar ist. Letzteres wäre wiederum eine neue Erkenntnis.
 
Watn? Jetzt muss ich ja meinen Senf beisteuern, Doc ;) Appetit bekomm ich davon auch noch!

Hier liegt der Quatsch rum...
"Wenn ich neben dem Word-Dokument schnell ein Bild öffnen will, dann muss ich mich nach dem schließen zu Word zurückklicken, ist halt vereinzelt mühselig."

Und dann mein Posting dazu. Ich schließe nix, selbst nicht Word, um was mit nem Bild zu veranstalten.
:wurstdoseaufstemm:


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Watn? Jetzt muss ich ja meinen Senf beisteuern, Doc Appetit bekomm ich davon auch noch!

Haja, das ist nur fair!

Auch wenn ich grob verstehe was du meinst, gibt's halt trotzdem Situationen in denen das nervt. Ob der Workflow der ergonomischste oder ökonomischste von Welt ist darf ja gerne angezweifelt werden, aber wie so oft, ist es halt einfacher auf Bestehendes zurückzugreifen und einfach mal die anstehende Aufgabe fertig zu bekommen.

Bis ich mir einen optimierten Workflow erarbeitet habe, habe ich unter dem Strich vielleicht mehr Zeit verdaddelt als mich ein nicht optimierter Workflow gekostet hat.

Kommt halt immer drauf an und so. You know?
 
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Also: ich öffne (in einem Space) zwei Programme, z.B. iTunes und Vorschau, in dieser Reihenfolge. Wenn ich dann das Fenster von Vorschau schließe (CMD+W) oder auch das Programm beende (CMD+Q) sehe ich zwar logischerweise das iTunes-Fenster, aber iTunes ist in dem Moment nicht als "aktive" Applikation gewählt, sondern der Finder. Sprich, um nach dem Schließen von Vorschau mit iTunes weiter zu machen, muss man entweder ins Programmfenster von iTunes klicken oder mit CMD+TAB iTunes auswählen.
bei ⌘W funktioniert das nicht, das ist klar, weil man ja nur ein Fenster schließt, die aktuelle App aber weiter läuft und aktiv bleibt.

Jedoch kann ich dein Verhalten bei ⌘Q nicht komplett bestätigen, bei mir funktioniert das mit normalen Apps einwandfrei. Wenn ich z.B. erst Mail und dann Safari öffne, danach Safari beende, lande ich in Mail als aktivem Programm. Das funktioniert aber nicht, wenn der Finder im Spiel ist, da du den Finder ja nicht beenden kannst, sondern lediglich das Fenster schließen kannst... (entspricht also ⌘W). Beim Schließen des Finderfensters bleibst du also logischerweise immer im Finder, bei anderen Programmen, die du beenden kannst, funktioniert das gewünschte Verhalten aber durchaus.
 
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Vielen Dank für deinen Test.

Mir ist diesbezüglich noch etwas eingefallen: mir ist dieses Verhalten hauptsächlich aufgefallen, wenn ich eine Datei per Doppelklick öffne, die auf dem Deskop liegt. Das würde ja genau in das Muster fallen, dass du beschreibst, wenn man davon ausgeht, dass obwohl eine Datei auf diese Weise z.B. mit Vorschau geöffnet wird ohne dass man gezielt auf den Desktop per se klickt, dieser trotzdem als zuletzt verwendet gespeichert ist.

Sprich iTunes > Doppelclick auf Bild auf Desktop > Vorschau geht auf; aber durch den Doppelklick war man zuletzt im Finder und nicht in iTunes.
 
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