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Hi zusammen,
ich habe ein Verständnisproblem im Zusammenhang mit ProRes Proxy-Medien: Wenn ich einen fertig geschnittenen Film in FCPX exportiere, nutzt dann Final Cut die Proxy-Medien um daraus die gewünschte Video-Datei zu rendern oder nutzt es nur die Proxy-Medien damit Anzeige und Editieren flüssiger auf leistungsschwächeren Rechnern funktioniert?
Ich frage deswegen, weil die Proxy *.mov in "Transcoded Media" nur VGA-Auflösung haben, während die Original-Medien in HD vorliegen.
Ich finde es auch deswegen verwirrend: Wenn ich den fertigen Film in ProRes 422 (Proxy) exportiere, dann ist er in voller Auflösung mit recht guter Qualität und vergleichsweise kleiner Größe.
Vielleicht ist jemand so nett bei mir ein wenig Licht ins Dunkle zu bringen.
Danke,
Oliver
ich habe ein Verständnisproblem im Zusammenhang mit ProRes Proxy-Medien: Wenn ich einen fertig geschnittenen Film in FCPX exportiere, nutzt dann Final Cut die Proxy-Medien um daraus die gewünschte Video-Datei zu rendern oder nutzt es nur die Proxy-Medien damit Anzeige und Editieren flüssiger auf leistungsschwächeren Rechnern funktioniert?
Ich frage deswegen, weil die Proxy *.mov in "Transcoded Media" nur VGA-Auflösung haben, während die Original-Medien in HD vorliegen.
Ich finde es auch deswegen verwirrend: Wenn ich den fertigen Film in ProRes 422 (Proxy) exportiere, dann ist er in voller Auflösung mit recht guter Qualität und vergleichsweise kleiner Größe.
Vielleicht ist jemand so nett bei mir ein wenig Licht ins Dunkle zu bringen.
Danke,
Oliver