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Bei der Wahl der größten (Business-)Flops 2010 des BusinessInsider schaffte es das musikalische Social Network Ping auf Platz Sechs. Das von Steve Jobs während der Keynote angepriesene Social Network Ping konnte niemanden so recht begeistern. Zwar verkündete Apple nach drei Tagen, dass Ping schon mehr als eine Million Nutzer verzeichne, jedoch zählten auch jene, die die Seite nur ganz kurz aufgerufen hatten. In den letzten Wochen erweitere Apple den Dienst mit einer Twitter-Integration und einem iTunes-URL-Shortener, konnte jedoch auch damit nicht punkten. Einzig die Funktion, Ping aus dem Hauptfenster von iTunes nehmen zu können, fand großen Anklang. Apples Dienst reiht sich damit zu anderen Flops wie den Microsoft Kin-Telefonen, dem HP Slate, Google Buzz und dem Crunchpad von Yahoo.[PRBREAK][/PRBREAK]


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