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Ich hatte eine Idee und will sie umsetzen 
Wir alle schreiben eine Geschichte!! Wenns sowas schon geben sollte, Verzeihung.
Es geht folgendermaßen:
Ich fang hier jetzt mal an und schreib einen Absatz, um unsere Story zu beginnen. Und dann kommt ihr ins Spiel. Egal, ob ihr nur ein Wort weiterschreiten wollt, oder einen Satz, oder einen Absatz (mehr sollte es aber nicht sein), lasst eurer Kreativität freien Lauf!
--Und noch die eine besondere Besonderheit bei dem ganzen: Ihr arbeitet nicht nur an der Geschichte, ihr seid in der Geschichte! Baut hier und da kleine Elemente aus eurem Leben ein, aber so, dass es kaum auffällt.
Um zu veranschaulichen, wie ich das meine, beginne ich einfach (ich schreib ein bisschen länger für den Anfang):
Es war ein regnerischer Freitagabend im Juli. Ich versuchte, den Verpflichtungen mit 52Km/h in meinem Citroen zu flüchten, doch spätestens am Montag hätten sie mich eingeholt. Im Takt der Natur schlugen die Tropfen auf die warme Windschutzscheibe, durch die mein Auge schon längst die Umrisse von dem erkannte, das ich Zuhause nenne. Ich parkte davor, stieg aus und ergab mich kurz dem nassen Himmelsschauspiel, bevor ich mich langsam der Haustür näherte. So vertraut, und doch war heute etwas anders. So anders, dass mir fast der Atem stockte. Langsam näherte ich mich dieser Merkwürdigkeit, die die Haustür aus dem Blickfeld drängte, und...
Wir alle schreiben eine Geschichte!! Wenns sowas schon geben sollte, Verzeihung.
Es geht folgendermaßen:
Ich fang hier jetzt mal an und schreib einen Absatz, um unsere Story zu beginnen. Und dann kommt ihr ins Spiel. Egal, ob ihr nur ein Wort weiterschreiten wollt, oder einen Satz, oder einen Absatz (mehr sollte es aber nicht sein), lasst eurer Kreativität freien Lauf!
--Und noch die eine besondere Besonderheit bei dem ganzen: Ihr arbeitet nicht nur an der Geschichte, ihr seid in der Geschichte! Baut hier und da kleine Elemente aus eurem Leben ein, aber so, dass es kaum auffällt.
Um zu veranschaulichen, wie ich das meine, beginne ich einfach (ich schreib ein bisschen länger für den Anfang):
Es war ein regnerischer Freitagabend im Juli. Ich versuchte, den Verpflichtungen mit 52Km/h in meinem Citroen zu flüchten, doch spätestens am Montag hätten sie mich eingeholt. Im Takt der Natur schlugen die Tropfen auf die warme Windschutzscheibe, durch die mein Auge schon längst die Umrisse von dem erkannte, das ich Zuhause nenne. Ich parkte davor, stieg aus und ergab mich kurz dem nassen Himmelsschauspiel, bevor ich mich langsam der Haustür näherte. So vertraut, und doch war heute etwas anders. So anders, dass mir fast der Atem stockte. Langsam näherte ich mich dieser Merkwürdigkeit, die die Haustür aus dem Blickfeld drängte, und...