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Dumdidu!
Also es geht um CLIX.
Refenzlinks:
1. http://www.apple.com/downloads/macosx/unix_open_source/clix.html
2. http://rixstep.com/4/0/clix/
3. http://www.mac-geeks.de/2007/03/
Was ist das?
Das ja nun mal so: das Terminal im Unix System ist das Herz des Systems. Es ist ein Interface, mit dem der User viel direkter kommunizieren kann als mit dem GUI, denn jenes muss mehr Übersetzungsarbeit leisten. Folglich sind Terminal Applikationen meist schneller, aber sehr zweckmäßig und verlangen nach direkter textueller Eingabe.
Die textuelle Eingabe ist ein hinderliches Problem, denn es ist wie mit dem Erlernen einer Sprache. Wilddrauflos sabbeln geht genausowenig, wie wilddrauflos tippen.
CLIX schlägt quasi einen Bogen. Es liefert ein Cocoa-GUI, eine Bibliothek an Texteingaben und sagt, was es macht. Damit steht dem User quasi ein Klick-Interface fürs Terminal zur Verfügung.
Wo und wie?
2. Referenzlink. Dort ist auch eine direkte Beschreibung zu finden. Hat man das Archiv heruntergeladen, existiert im Unterordner etc. die kathegorisierte Bibliothek. Man öffnet eine Kathegorie per Doppelklick und navigiert zweckgebunden durch die einzelnen Listen.
Der Vorteil ist, dass man sich nicht durch komplizierte Manpages wühlen muss, da die gängigen Verwendungen als Mittel zur Zielrealisierung schon samt passenden Paramertern geliefert wurden. Also man sieht, was jeweiliger Befehl macht, kurz beschrieben, kurz ausführbar, ohne lange herumdoktorn zu müssen.
Vielseitigkeit...
... ist inegriffen. Man kann diese Bibliotheken erweitern. Dadurch entsteht auch ein persönliches Repertoire. Zusätzlich kann man natürlich die Manpages der jeweiligen "Terminal-Tools" auch im verwandten Projekt Manopen anzeigen lassen.
Als Einsteiger sieht man sicher ein Stück schneller durch, als Profi mag man vielleicht einen Parameter vergessen, oder auch mal Klicken anstatt zu Tippen.
So kann man fortan Wartungsskripte ausführen, die sonst von komerziellen Tools genauso ausgeführt werden. Man kann sich seinem System relativ bedenkenlos nähern, und alltägliche Arbeiten erleichtern.
CLIX ist genau wie das Terminal ein Alleskönner. Nur, dass es nicht nach Alleskönnern verlangt.
Fazit
Die Software ist grad mal nen MB groß. Kann man sich ruhig mal ziehen und mal ausprobieren. Wenn sie Zeit spart ist das gut. Wenn sie Leuten in die Materie hilft erst recht. Wer sich mit Kommaondozeilen noch nicht so auskennt wird da einen neuen Freund in Form einer neuen Applikation gefunden haben.
Experten oder Fortgeschrittene freuen sich bestimmt besonders über das passende Quicksilver PlugIn.
Gruß,
Bier
Also es geht um CLIX.

Refenzlinks:
1. http://www.apple.com/downloads/macosx/unix_open_source/clix.html
2. http://rixstep.com/4/0/clix/
3. http://www.mac-geeks.de/2007/03/
Was ist das?
Das ja nun mal so: das Terminal im Unix System ist das Herz des Systems. Es ist ein Interface, mit dem der User viel direkter kommunizieren kann als mit dem GUI, denn jenes muss mehr Übersetzungsarbeit leisten. Folglich sind Terminal Applikationen meist schneller, aber sehr zweckmäßig und verlangen nach direkter textueller Eingabe.
Die textuelle Eingabe ist ein hinderliches Problem, denn es ist wie mit dem Erlernen einer Sprache. Wilddrauflos sabbeln geht genausowenig, wie wilddrauflos tippen.
CLIX schlägt quasi einen Bogen. Es liefert ein Cocoa-GUI, eine Bibliothek an Texteingaben und sagt, was es macht. Damit steht dem User quasi ein Klick-Interface fürs Terminal zur Verfügung.
Wo und wie?
2. Referenzlink. Dort ist auch eine direkte Beschreibung zu finden. Hat man das Archiv heruntergeladen, existiert im Unterordner etc. die kathegorisierte Bibliothek. Man öffnet eine Kathegorie per Doppelklick und navigiert zweckgebunden durch die einzelnen Listen.
Der Vorteil ist, dass man sich nicht durch komplizierte Manpages wühlen muss, da die gängigen Verwendungen als Mittel zur Zielrealisierung schon samt passenden Paramertern geliefert wurden. Also man sieht, was jeweiliger Befehl macht, kurz beschrieben, kurz ausführbar, ohne lange herumdoktorn zu müssen.
Vielseitigkeit...
... ist inegriffen. Man kann diese Bibliotheken erweitern. Dadurch entsteht auch ein persönliches Repertoire. Zusätzlich kann man natürlich die Manpages der jeweiligen "Terminal-Tools" auch im verwandten Projekt Manopen anzeigen lassen.
Als Einsteiger sieht man sicher ein Stück schneller durch, als Profi mag man vielleicht einen Parameter vergessen, oder auch mal Klicken anstatt zu Tippen.
So kann man fortan Wartungsskripte ausführen, die sonst von komerziellen Tools genauso ausgeführt werden. Man kann sich seinem System relativ bedenkenlos nähern, und alltägliche Arbeiten erleichtern.
CLIX ist genau wie das Terminal ein Alleskönner. Nur, dass es nicht nach Alleskönnern verlangt.
Fazit
Die Software ist grad mal nen MB groß. Kann man sich ruhig mal ziehen und mal ausprobieren. Wenn sie Zeit spart ist das gut. Wenn sie Leuten in die Materie hilft erst recht. Wer sich mit Kommaondozeilen noch nicht so auskennt wird da einen neuen Freund in Form einer neuen Applikation gefunden haben.
Experten oder Fortgeschrittene freuen sich bestimmt besonders über das passende Quicksilver PlugIn.
Gruß,
Bier