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Jan Gruber

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Jan Gruber
Apple hat laut aktuellen Berichten die Gespräche mit OpenAI über eine Partnerschaft zur Integration von KI-Technologien in iOS 18 wieder aufgenommen. Diese Entwicklungen könnten weitreichende Auswirkungen auf die Funktionalität und Nutzererfahrung der kommenden Software-Updates haben.

Berichte von Bloomberg deuten darauf hin, dass Apple nach einer Pause die Verhandlungen mit OpenAI erneut aufgenommen hat. Ziel ist es, die fortschrittlichen KI-Funktionen von OpenAI, einschließlich des ChatGPT, in das Betriebssystem iOS 18 zu integrieren. Diese Technologien könnten neue Wege für Interaktionen zwischen Nutzern und ihren iOS-Geräten eröffnen.

Potenzielle Nutzung von ChatGPT in iOS 18​


Die Gespräche konzentrieren sich darauf, OpenAIs Technologien zu nutzen, um einen KI-basierten Chatbot innerhalb von iOS 18 zu betreiben. Es ist noch unklar, ob dieser Chatbot als Ersatz für Siri dienen oder als völlig neuer virtueller Assistent eingeführt werden soll. Es gibt auch Hinweise auf ein neues iOS-Framework namens "SiriSummarization", das möglicherweise mit ChatGPT integriert wird.

OpenAI und Verhandlungen mit weiteren Technologiegiganten​


Parallel zu den Gesprächen mit OpenAI führt Apple auch Verhandlungen mit Google über die Nutzung der Gemini-Technologie für iOS. Zudem sucht Apple nach Lösungen für den chinesischen Markt und führt Gespräche mit Baidu, da Google in China nicht aktiv ist. Diese Verhandlungen zeigen, dass Apple bestrebt ist, die besten Konditionen und Technologien für seine Nutzer zu sichern.

Ausblick auf WWDC 2024​


Es wird erwartet, dass Apple im Juni auf der WWDC 2024 eine Reihe von neuen Funktionen ankündigen wird, die auf generativer KI basieren. Das Unternehmen entwickelt auch eigene Sprachmodelle, die offline ausgeführt werden können, aber möglicherweise durch Online-Alternativen ergänzt werden, um präzisere Ergebnisse zu liefern. Die Integration von Online- und Offline-Modellen könnte auch dazu führen, dass einige der KI-basierten Funktionen hinter einer Paywall angeboten werden.

Via 9to5Mac

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