Apple Macbook 15" CAD

[Simon.w.]

Guten Tag,

ich bin neu auf dem Forum und habe bisher keine großen Erfahrungen mit Apple-Produkten!
Habe aber sehr viel positives über diese Produkte gehört

Ich werde ab dem WS 2016/17 ein Architekten Studium anfangen und möchte mir für die Zeit des Studiums ein Laptop zulegen.
Meine Frage an die community wäre ob das Apple Macbook Pro 15" für das arbeiten mit CAD-Programmen ausreicht oder man dann bei hohen Anforderungen wie z.B. bei 3D Modellen Schwierigkeiten bekommt?

Die Daten des Macbook`s:

15" MacBook Pro mit Retina Display

• 2,2 GHz Quad-Core Intel Core i7 Prozessor (Turbo Boost bis zu 3,4 GHz)
• 16 GB 1600 MHz DDR3L SDRAM
• 256 GB PCIe basierter Flash-Speicher
• Intel Iris Pro Graphics

 

[staettler]

Es kommt drauf an wie groß deine Baugruppen werden.
Wird deine Wunschsoftware überhaupt von macOS unterstützt oder brauchst du eine VM mit Windows/Bootcamp?

Ich arbeite mit SolidWorks in einer Win10 VM auf einem MacBook Pro und es läuft für mich sehr gut.

Trotzdem würde ich für reines CAD zu einer Windows Maschine greifen.

 

[Simon.w.]

Danke für die schnelle Antwort

Die Software würde unterstützt von macOS aber ich habe schon mit den gedanken gespielt, wie du es auch schon erwähnt hast, Windows zusätzlich zu installieren und über Bootscamp oder Parallel Desktop laufen zu lassen.

Mein bedenken ist nur bei einem Windows Produkt das das Gerät nicht lange laufen wird und für ein gutes Windows Produkt muss ich auch 1000€ liegen lassen

Aber der Apple MacBook denn ich für mich ausgesucht habe würde nur eine Grafik Chip haben und keine Grafik Karte, das macht mich auch nachdenklich.

 

[i-the-G]

Moin!

Ich gebe auch mal meinen Senf dazu.

Kein Problem!

Ich nutze viel Autocad auf dem Einstiegs MacBook Pro 13" von early 2011 mit nachträglich eingebauter SSD und 10gb Arbeitsspeicher an nem 32" Display und ich habe keine Probleme! Also solltest du das erst recht nicht haben!

 

[Simon.w.]

Ein Danke auch an dich i-the-G.
Gut das es so ein Forum gibt, da viele Verkäufer vor Ort nicht viel sagen können, da sie wenig Erfahrung mit solchen Situationen haben.