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Apfeltalk Editor’s Podcast 721 - Was Monterey für Intel bedeutet

Jan Gruber

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Mit macOS Monterey hat Apple das erste Betriebssystem nach der Prozessorumstellung vorgestellt. Gewollt oder nicht - das Betriebssystem sagt einiges über die Zukunft von Intel-Prozessoren im Mac, und damit auch vielen älteren Modellen und deren Halbwertszeit, aus.

Der Aufschrei war kurz aber heftig - mit macOS Monterey schneidet Apple deutlich mehr Macs als bisher das Update ab. Das mag auf den ersten Blick nicht verwunderlich erscheinen, auf den zweiten tut es das aber schon - Die Limitierung scheint strategisch entscheiden worden zu sein. Während manche Modelle nicht mehr unterstützt werden, werden andere Baureihen mit identer Hardware sehr wohl unterstützt. Der Grund liegt auf der Hand: Apple hat sehr lange sehr alte Prozessoren (verbauen) müssen. Gerade der Mac Mini würde damit, vor der Umstellung auf die Variante in Spacegrey im Jahre 2018, ein sehr frühes Ende erleben.

Keine Lust auf Intel
Auf der anderen Seite bietet Apple jetzt schon einige Funktionen nur noch für M1 Prozessoren an. Ein Beispiel? Der Umgang mit Hintergründen bei Facetime. Ohne Frage, Apple nutzt hier die ML-Fähigkeiten des eigenen Prozessors. Das diese Funktionen aber auch auf Intel Prozessoren möglich wären beweisen uns Zoom und Co seit Monaten. Apple müsste nur wollen ,... doch die Motivation scheint schnell an ihre Grenzen zu kommen.

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