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Forschern der Universität Malento unter Prof. Jest ist es gelungen, sogenannte Kohlenstoff-Nano-Filamente zu erzeugen. Deren Grundgerüst besteht aus quasi eindimensionalen Kohlenstoff-Fäden. An die zwei freien Bindungen an jedem Kohlenstoffatom werden Gruppen angeheftet, die so geformt sind, daß sie in ihrer Gesamtheit den Kohlenstoff-Faden wie eine Hülle umschließen. Diese Hülle hat elektrisch isolierende Eigenschaften. In einem letzten Forschungsschritt konnte erreicht werden, daß außen auf diese Hülle eine 1-atomare Aluminium-Schicht aufgelagert wurde.
Das Ergebnis sind also Kondensatoren in molekularen Dimensionen.
Die Kohlenstoff-Nano-Filamente können mittlerweile in Längen von mehreren Zentimetern hergestellt werden! Auch das Anschlußproblem der Kunststoff-Fäden ist mittlerweile gelöst. Die Packungsdichte ist phänomenal hoch, so daß wir auf diesem Wege zu Super-super-Caps kommen können.
Es ist damit zu rechnen, daß herkömmliche Akkus mit ihren komplizierten chemischen Reaktionen und der dadurch bedingten begrenzten Lebensdauer durch diese neue Technik abgelöst werden.
Das Ergebnis sind also Kondensatoren in molekularen Dimensionen.
Die Kohlenstoff-Nano-Filamente können mittlerweile in Längen von mehreren Zentimetern hergestellt werden! Auch das Anschlußproblem der Kunststoff-Fäden ist mittlerweile gelöst. Die Packungsdichte ist phänomenal hoch, so daß wir auf diesem Wege zu Super-super-Caps kommen können.
Es ist damit zu rechnen, daß herkömmliche Akkus mit ihren komplizierten chemischen Reaktionen und der dadurch bedingten begrenzten Lebensdauer durch diese neue Technik abgelöst werden.