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Apple lädt Medien zu Special Event am 19. Januar

nowindows

Fießers Erstling
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Es gibt schon gute Gründe warum sich der klassische gedruckte Text so lange als Lehrmittel gehalten hat!
Ja der Grund dafuer ist der Preis. "klassisch" gedruckte Texte, frueher auch einfach nur Buecher genannt, sind einfach viel billiger als jeden Schueler ein iPad in die Hand zu druecken, dazu noch iWork aufzuspielen und diverse Buecher. Zusaetzlich noch ein paar spezielle Zusatzprogramme (Sicherheitsprogramme) um die Benutzung einzugrenzen waehrend der Schulzeit und dann auch noch eine Software und die entsprechende Hardware um das Ganze zu einem grossen Schulnetzwerk aufzubauen. Ansonsten wuerden sicherlich viele Schulen gerne umstellen, weil einfach die Moeglichkeiten so viel besser sind als vorher.
Am Ende sind es die „alten“ Methoden von früher welche den besten Erfolg brachten.
dazu haette ich gerne die Langzeitstudie die das beweist, dass der derzeitige Weg besser ist, als eine Umstellung auf ein hochtechnisiertes Schulsystem! Problem dabei duerfte nur sein, dass es so was nicht gibt/ geben kann, weil es noch nie ausprobiert wurde womit der "Erfolg" groesser ist. Interessant waere auch zu wissen ob du den Erfolg an Zensuren oder an Wissen festmachst, weil das zwei komplett unterschiedliche Dinge sind.
 

Pascolo

Gelbe Schleswiger Reinette
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Anders ist das aber in Betracht auf Bücher oder Ebooks - die man durchliest und sich sachen merken muss - wenn sie denn wichtig sind.

Ich frage mich dann halt immer, wie ich in einem eBook auf die Schnelle Kreise, Pfeile, Textnotizen, Hervorhebungen (durch Marker) oder vereinfachte Diagramme & Skizzen erstellen kann. Mit Papier und Stift ist das alles kein Problem. Das jedoch digital zu machen, wird schon schwieriger. Bisher hat mich noch kein Programm, das ich gesehen habe, überzeugt...
 

Applefreak^2

Himbeerapfel von Holowaus
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@ cagy: das ist gar kein Problem sowas hier im Forum zu schreiben. Ich finde es immer gut, mehrere Seiten und Ansichten zu hören.

@ nowindows: Ich meinte nicht, dass die alten Methoden besser seien, es besteht nur die Möglichkeit. In dem Satz fehlt noch ein "vielleicht". "Am Ende" dachte ich, würde das ersetzen.
Bisher waren Bücher wirklich die günstigste Alternative. Zu den Preisen des iPads, würden ja die Preise für Bücher noch hinzu kommen! Zudem müssten ersteinmal alle Lehrkräfte umgeschult/geschult werden und müssten mit der neuen Methode zurecht kommen.

Ich sehe es kommen, irgendwann wird die Handschrift und Rechtschreibung untern Tisch fallen, weil man alles tippt und der Computer verbessert. Die Technisierung kann also auch ganz leicht nach hinten losgehen, wenn man die Vor- und Nachteile nicht objektiv gegeneinander aufwiegt. Der Preis sollte, was Bildung betrifft, weniger entscheident sein.
Den Erfolg mache ich natürlich am Wissen aus. Was würde es denn bringen, wenn jeder ein gutes Abi hätte, aber gleichzeitig unqualifiziert ist und wenig weiß?
Vor der 8. Klasse sollte man es aber nicht einführen, da viele Kinder heute schon keinen Stift mehr normal halten können.
 

Thems

Schöner von Nordhausen
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Bisher waren Bücher wirklich die günstigste Alternative. Zu den Preisen des iPads, würden ja die Preise für Bücher noch hinzu kommen! Zudem müssten ersteinmal alle Lehrkräfte umgeschult/geschult werden und müssten mit der neuen Methode zurecht kommen.

Soweit ich das verstanden habe, sollen die Bücher günstiger oder sogar kostenlos werden. Inwieweit das hier möglich ist, lass ich mal offen. Das deutsche Verlagswesen ist ja nicht grade dafür bekannt, mit der Zeit zu gehen (siehe Urheberrecht).

Ich verstehe allerdings nicht, was viele Leute immer mit der Umschulung von Lehrkräften wollen. Müssen Lehrer nicht ständig auf irgendwelche Fortbildungen und Seminare? Zudem sind die älteren Lehrer, die sich komplett der Technik verweigern, doch schon zum größten Teil nicht mehr im Dienst.
 

TT.Kreischwurst

Grahams Jubiläumsapfel
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@nowindows:

Also wenn der Preis der einzige Grund gewesen wäre dass sich der klassisch gedruckte text gehalten hat dann hätte eigentlich in Deutschland, wo der Buchpreis künstlich hochgehalten wird durch die Buchpreisbindung, ebooks noch schneller kommen müssen. Nein, ich meinte andere Vorteile eines gedruckten Textes:

Das fängt sehr banal an: ich kann mit jedem Stift schnell (handschriftliche) Notizen machen oder unterstreichen - keine Kompatibilität Probleme. Man kann ein Buch ohne Probleme in der Badewanne lesen....bei einem eReader oder iPad hätte ich so meine Bedenken. Wenn Schüler A Schüler B sein Buch zum Hausaufgaben machen leihen will, dann müsste er ihm schon das ganze iPad leihen (es sei denn es gibt eine Art Leihsystem viellleicht wie bei Filmen und TV serien bloß langfristig (ein Schuljahr) dass dann auch unter Schülern funktioniert....was dann aber sehr kompliziert wird). Das sind nur die ersten paar Sachen die mir zu Vorteilen von klassischen texten einfallen.

Ein weiterer Kommentator hat eh schon geschrieben dass man die Digitalisierung von Lerninhalten auch nicht zu früh einführen sollte, da Kinder immer noch gut beraten sind Schreiben mit Stift zu lernen und Rechnen ohne Taschenrechner. Man kann den Grad ja schrittweiße erhöhen von Schuljahr zu Schuljahr und wie ich schon sagte, ich glaube das größte Potential gibt es auf universitärem Level wo ein iPad sehr sehr viel Papier ersetzen kann (aber natürlich nicht alles).

Auch noch was zum Preis:

Ich gehe hier eigentlich immer davon aus, dass digitale Ausgaben von Lehrbüchern billiger wären als print Kopien. Das bleibt natürlich abzuwarten, im UK Amazon store sind die Kindle Editionen oft nicht unbedingt arg billiger als ein normales Buch. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man das vielleicht wie ich oben angedacht habe über Lizenzen löst. Die Schul- oder Unibibliothek kauft und verwaltet Lizenzen für Bücher womit die Schüler und Studenten dann die entsprechenden Bücher auf ihr iPad ziehen können, so lange sie Schüler bzw. Studenten sind. Bei mir wurde dass ähnlich schon an der Uni gelöst wo für sehr begehrte Bücher einfach beim Verlag das ebook lizensiert wurde, dass jeder dann von zu Hause auf der Verlagswebseite aufrufen konnte sich aber vorher aber bei der Unibib mit seinen details einloggen musste. So ein System wäre hoch interessant.
 

nowindows

Fießers Erstling
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Sehe ich ebenfalls so! Ich bin, falls man es mir noch nicht angemerkt hat, total fuer ein solches hochtechnisiertes Bildungssystem. Gerade wenn man sieht wie das derzeitige ist.Aber das ganze haengt sich meiner Meinung nach komplett am Preis auf. Denn selbst wenn die Buecher im nachhinein online billiger sind, muessen trotzdem erstmal hunderte und tausende von iPads besorgt werden und ihr kennt die Preise fuer die Dinger. Dazu kommt wie schon mehrmals auch von anderen Leuten gesagt eine hochkomplexe Software fuer jede einzelne Schule, oder zumindest Schulbezirk, dann die Buecher, diverses Zubehoer um richtig verwenden zu koennen usw. Auch bin ich ebenfalls nicht fuer eine Einfuehrung von beginn an. Es ist NOCH wichtig das die Kinder mit einem Stift schreiben koennen und wissen wie ein Buch aussieht. Demnach ist da wahrscheinlich eine Einfuehrung vor der 8. Klasse nicht sinnvoll solange man schreiben mit Papier und Stift noch braucht und wenn ihr mich fragt, braucht man nicht mal mehr das in 40/50 Jahren. Aber wie oben erwaehnt, das ist fuer jeden einzelnen Schulbezirk wahrscheinlich beinahe ein Millionenprojekt und wenn ich mir ansehe, was die Schulen finanziell zur Verfuegung stehen haben...Ich meine, warum arbeiten die Schulen immer noch mit Windows XP (die meisten) und mit veraltetee Software? Warum gibt es denn im Schulhaus kein kontrolliertes Wlan Netzwerk? Warum finden sich in den meisten Schulen denn Fernseher aus dem manchmal noch letzten Jahrtausend? Weil niemand in Deutschland dafuer finanziell in der Lage ist, das deutsche Schulsystem technologisch Up to Date zu halten. Es sollte eigentlich jedes zweite Betriebssystem angeschafft werden um die Schueler damit vertraut zu machen, stattdessen arbeitet man mit WIndows XP und dazu wenn man Glueck hat Office 2007. Wer braucht denn aber noch eine Einfuehrung in dieses Betriebssystem, in solch veraltete Programme?Vergleicht man das mit den Euro Schulen, von denen es ja einige in Europa gibt, die haben angefangen komplett auf Apple umzustellen und stellen jedem einzelnen Studenten ein MacBook zur Verfuegung. Da funktioniert es, dann sollte man einfach mal wieder ordentlich in die Bildung investieren und ein System aufbauen, mit dem die Schueler wieder was mit anfangen koennen.
 

cagy

Idared
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Entschuldige, aber allein schon durch deinen Nickname mag ich deine Aussage nicht als Subjektiv und gehaltvoll anerkennen. Ich hoffe ich trete dir nicht auf den Schlips, aber ich selbst studiere in einer DER Euro Städten mit einer DER "Euro-Unis" wenn man es so nennen will und nein es wird nicht auf Apple gesetzt.
Einen Umschwung auf hochtechnologische Bildung würde ich ablehnen - warum? Die Technik übernimmt kognitive Fähigkeiten des Menschen (und diese sind Übungssache) -> diese werden dann eben auch abgebaut, was ja letztenendes nicht das Ziel sein sollte.
Viele Aspekte sprechen für "analoge" Bildung und ich denke, dass sich div. Firmen dessen auch mehr als bewusst sind - bzw eher darüber bewusst, wie technische Bildungsprogramme auszusehen haben um den Menschen an sich voran zu bringen.
 

Snoopy181

Roter Astrachan
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So läuft Bildung aber schon seit Jahrhunderten ab.
 

nowindows

Fießers Erstling
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@cagy

Ich lebe zufällig in einer deiner Städte mit EURO Schulen und ich nenne sie so, weil sie so heissen, wie zum Beispiel die Euro-Schulen Dresden und auf dieser Schule, die zu dem besagten Euro-Schulen Netzwerk gehört setzt man komplett auf Apple. Jeder Schüler bekommt ein MacBook, in der Schule ist Lion verfügbar und nicht Windows.
Was mein Nickname mit einer technisierterem Bildungssystem zu tun haben soll verstehe ich beim besten Willen nicht das ist ein Nickname den der ein oder andere sehr gut verstehen kann und mehr nicht!

Die Technik hat diese kognitiven Fähigkeiten schon längst übernommen und es wird damit noch viel weiter gehen. Wie hier schon einer geschrieben hat, wird der Mensch weniger und weniger wissen (müssen), weil das Smartphone, Tablett whatever immer dabei ist und dieses in in jedem Fall weis. Ein technisierteres Schulsystem wäre auch schon einfach mal wieder zu investieren um von XP und Office 2007, wie schon mal geschrieben wegzukommen, denn auf diesem Punkt befinden sich nach wie vor die meisten Schulen und damit unterrichten sie, was aber nicht mehr up to date ist und nicht unterrichtet werden muss, weil es einfach nicht (mehr) gebraucht wird, dafür sind die neuen Systeme und Programm einfach zu verschieden.

Das Leben wird von Minuten zu Minute technisierter und es geht so schnell, dass man, wenn man nicht dran bleibt, schnell den Überblick verliert, aber das Schulsystem muss an diesem Punkt genauso mitziehen, weil ein veraltetes Schulsystem auch die Schüler nach der Schule einfach unter Umständen nicht den Überblick haben, weil die Schulen den Schülern Technik beibringen die vor Jahren und Jahrzehnten modern war.
 

funbasten

Alkmene
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@cagy

Die Technik hat diese kognitiven Fähigkeiten schon längst übernommen und es wird damit noch viel weiter gehen. Wie hier schon einer geschrieben hat, wird der Mensch weniger und weniger wissen (müssen), weil das Smartphone, Tablett whatever immer dabei ist und dieses in in jedem Fall weis.

Dem möchte ich widersprechen. Der Mensch der Zukunft sollte mindestens so viel Wissen haben, wie wir heute. Und zwar aus dem Grund, da sich die Gabe "gute Entscheidungen zu treffen" und auch die Fähigkeit zur Intuition auf Faktenwissen basiert. Klar kann man das Faktenwissen recht schnell ergoogeln (oder welche Suchmaschine auch immer in der Zukunft angesagt sein wird), aber wesentliche Fakten und ganz wichtig, die Zusammenhänge der Fakten müssen im Kopf des Menschen gespeichert sein. Ich bin auch der Meinung, dass der Umgang mit der Technologie in der Schule gelehrt werden sollte. Es ist aber nur ein weiteres und keinesfalls vorherrschendes Fachgebiet neben den elementaren Gebieten wie Mathematik, usw.

Anders ist es allerdings, wenn die Technik nicht zum Selbstzweck verkommt, sondern dazu dient, den Basisstoff anschaulicher zu vermitteln und leichter begreifbar zu machen. Da gibt es sehr viele Möglichkeiten und Chancen, die bisher nicht genutzt wurden. Wer sich mal die gelungene App "Die Elemente" http://itunes.apple.com/de/app/die-elemente-bausteine-unserer/id372995008?mt=8 angeschaut hat, weiß wohin die Reise gehen muss.

Wenn Apple z.B. in dieser Richtung ein SDK anbietet, mit dem man recht einfach interaktive Schulbücher gestalten kann, dann wäre das schlicht großartig. Vor allem weil dann Bewegung in dieses stiefmütterlich behandelte Gebiet kommt.
 

cagy

Idared
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@nowindows
Ok, dann habe ich "Euro - Schulen" nicht wirklich erkannt und für "Euro" Schulen wie, Maastricht Universität, oder Brüssel, oder London, oder oder gehalten. Da läuft wie auch in den meisten anderen Universitäten Windows und wenn man einen Apple sieht, dann meist vom IT-ler, der meinte, dass er es hübsch fände und zum arbeiten dennoch Windows nutzt.
Dein Nickname hat mit dem Thema nichts zu tun, aber wohl mit deiner Aussage. nowindows sagt ja schon etwas aus und auch die Haltung kann man aus den Texten lesen.

Die kognitieven Fähigkeiten wurden ausgelagert, teilweise jedenfalls. MMn macht sich der Mensch damit stärker und stärker abhängig und ist auf die eigentliche Entwicklung seines (!) Gehirns nicht mehr angewiesen (wenn es denn soweit kommt, dass wir Devices als "Gehirn" akzeptieren) - damit würde der Mensch für mich seinen Teil der Mündigkeit verlieren. Das hat "funbasten" ja auch ähnlich ausgeführt und da stimme ich mit ihm überein.
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
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Die Technik hat diese kognitiven Fähigkeiten schon längst übernommen und es wird damit noch viel weiter gehen. Wie hier schon einer geschrieben hat, wird der Mensch weniger und weniger wissen (müssen), weil das Smartphone, Tablett whatever immer dabei ist und dieses in in jedem Fall weis.

Dem möchte ich widersprechen. Der Mensch der Zukunft sollte mindestens so viel Wissen haben, wie wir heute. Und zwar aus dem Grund, da sich die Gabe "gute Entscheidungen zu treffen" und auch die Fähigkeit zur Intuition auf Faktenwissen basiert. Klar kann man das Faktenwissen recht schnell ergoogeln (oder welche Suchmaschine auch immer in der Zukunft angesagt sein wird), aber wesentliche Fakten und ganz wichtig, die Zusammenhänge der Fakten müssen im Kopf des Menschen gespeichert sein. Ich bin auch der Meinung, dass der Umgang mit der Technologie in der Schule gelehrt werden sollte. Es ist aber nur ein weiteres und keinesfalls vorherrschendes Fachgebiet neben den elementaren Gebieten wie Mathematik, usw.

Ja und Ja, oder Nein und Nein oder sowohl als auch. So richtig falsch liegt keine dieser Aussagen oben.

Fakt ist dass die Zeiten eines Universalgelehrten aufgrund der zunehmenden Komplexität und der Ausdifferenzierung von Informationen und Wissen endgültig vorbei sind.

Um was geht es heute? Kompetenzen. Schlüsselkompetenzen um genauer zu sein. Und auch da gibt es unterschiedliche Auffassungen, aber ich denke dass die Fähigkeit also die Kompetenz der Informations- und Wissensrecherche (auch wieder sehr komplex... wie wird Information zu Wissen usw...), und da wiederum die Fähigkeit des Zugänglichmachens von relevanten Inhalten in den neuen Medien in einer Reihe mit den sogenannten Kernkompetenzen wie Rechnen, Schreiben und Lesen stehen muss.
 

Ferdi.

Schöner von Nordhausen
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Das ist wohl das beste Geschenk, für meinen 15. Geburtstag!!! :) :) :)
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
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Beginn der Keynote wie immer um 19 Uhr deutscher Zeit oder früher / später da es ja diesmal in NY stattfindet (wegen der Zeitverschiebung)...?
 

Snoopy181

Roter Astrachan
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Wenn früher, da Cupertino neun Stunden, New York aber sechs Stunden Zeitverschiebung hat.