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mac vs windows, soll ich wechseln ? brauche hilfe :)

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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… Natürlich der Virenfaktor ist total hinfällig, da es für Mac OS einfach keine Gründe gibt (derzeit) Viren zu entwickeln. Das liegt aber an den Marktanteilen (Angebot und Nachfrage). …

Du glaubst tatsächlich, es gibt plausible Gründe dafür, dass jemand einen Virus programmiert? :-D

Die Sache mit dem „geheilt“ hast Du übrigens – sagen wir „nicht ganz richtig“ verstanden.
 

PumaLikaJon

Bismarckapfel
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Du glaubst tatsächlich, es gibt plausible Gründe dafür, dass jemand einen Virus programmiert? :-D

Die Sache mit dem „geheilt“ hast Du übrigens – sagen wir „nicht ganz richtig“ verstanden.


Es gibt durchaus plausible Gründe einen Virus zu programmieren. Sicherheitslücken werden hauptsächlich dafür verwendet Firmen auszuspähen. Das heißt wenn es eine Sicherheitslücke gibt, wird ein Virus programmiert um evtl. an Firmendaten zu kommen. Daher wird bei Unternehmen oft auch mal die E-Mail gesendet:"Bitte derzeit nicht den Internet Explorer verwenden" oder bestimmte E-Mails auslassen. Viren kann und ist ein riesiges Geschäft.

Diese ganzen Trojaner etc. zielen nicht darauf ab, dass du deinen Rechner nicht mehr nutzen kannst, sondern dich beim Online-Banking zu beobachten.

Also ja ich denke das!


Wie sollte man das denn sonst verstehen mit dem geheilt?
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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... Wie sollte man das denn sonst verstehen mit dem geheilt?

"Geheilt" bin ich insofern, als dass ich alle mir bekannten Windows-Versionen als Krankheit betrachte. Das bedeutet selbstverständlich nicht, dass Windows-Anwender krank sind, sondern dass ich persönlich Windows als Krankheit betrachte, von der ich inzwischen geheilt bin.

So gut, dass ich über einen Wechsel zu Windows auch nur ansatzweise nachdenken würde, kann es gar nicht werden.

Es hat zwar nichts mit dem Thema zu tun, aber exakt das Gleiche gilt für die Fahrzeuge von Opel. Aber auch das ist selbstverständlich nicht allgemeingültig.

Zum Thema Viren: Wie hoch ist das Durchschnittsalter der Leute, die Viren programmieren? Sehr niedrig, nehme ich an. Demnach dürften die "Gründe" auch etwas anders gelagert sein, aber auch das stellt lediglich meine Meinung dar, die man nicht teilen muss.

Und ähm – wir hatten von Virsen gesprochen, nicht von Trojanern.

:)
 
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JvW

Kaiser Alexander
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Viren werden geschrieben, weil es geht.
Alles was geht, wird gemacht, weitere Gründe finden sich dann schon - das reicht von "Ich beweise mir, dass ich das kann - wie coooool" über "die Leute sollen endlich begreifen, dass ..." bis zu finanziellen Interessen (Bankdaten, Botnetze etc) - aber egal, es wird gemacht, weil es geht.
Wäre es möglich, Viren für OSX zu schreiben, würde das getan werden - wenn man sich die Apple-Hass-Seiten anschaut, sieht man, warum. (Natürlich ist es möglich, dass die Apple-Hasser schlicht zu doof sind ...) Dazu kommen dann Leute, die einfach die technische Herausforderung suchen - ähnlich wie Sprühlinge. Der erste Virus für OSX wäre in der Szene DAS Ding.
Die Sache mit dem Marktanteil hat MacMark eindrucksvoll widerlegt - wer dieses Argument noch verwendet, beweist seine Resistenz gegen Tatsachen und Analysen. (Volkstümlich: der blubbert)

Windows ist ein geniales OS für Leute, die gerne basteln, pimpen tunen und son Zeug machen - es bietet da ungeheure Möglichkeiten. Und natürlich für Spiele, weil man immer irgendwas optimieren und zukaufen kann, damit Ultramegabumbum läuft. Wer nicht am System schrauben will, nutzt Windows nur zu einem Bruchteil aus. (es gibt Leute, die setzen jeden Samstag auf. Das System nämlich. Wie es auch Leute gibt, die mit ihrem Auto öfter in der Werkstatt sind als auf der Straße (Pimpen und Schrauben. Und Zierblenden polieren). Windows erlaubt das Tieferlegen, Spoilern und Breitbereifen, es ist dafür gemacht - wenn man das will (und kann), dann ist das auch in Ordnung.
 

PumaLikaJon

Bismarckapfel
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Windows ist ein geniales OS für Leute, die gerne basteln, pimpen tunen und son Zeug machen - es bietet da ungeheure Möglichkeiten. Und natürlich für Spiele, weil man immer irgendwas optimieren und zukaufen kann, damit Ultramegabumbum läuft.

Bei den Viren gebe ich dir recht!

Du willst aber echt Windows auf "pimpen tunen und son Zeug machen" reduzieren? Finde ich ein bisschen Wage. Wie dem auch sei, letzendlich habe ich dazu einiges geschrieben, inwieweit die Nutzung verteilt ist. Wer aber einmal in der Windows-Welt lebt, kommt da ganz schwer raus. Ich persönlich hatte festgestellt, dass die Kompatibilität einfach nicht zu 100% gegeben ist, auch das ich nicht so viele Tools habe die man mal gebrauchen kann. Das hat man bei Windows. (Wenn du das als pimpen meintest stimme ich dir zu)

Mac OS ist etwas für Casual-User in meinen Augen, welches einfach besser supportet wird als Ubunut welches ebenso gut für einen normalen Anwender ist.

Ichmag Mac OS einfach von der Usuablity und den Innovationen (Hardware-Bereich). Das ist auch eher der Weg den Apple eingeschlagen hat. Windows ist wenn man tief ins System will sehr unübersichtlich. Auch der TrustedInstaller mag einen manchmal zur Weisglut bringen, aber letzendlich ist es dennoch das Betriebssystem welches in der IT Branche nicht wegzudenken ist.
 

AvariceKills

Ontario
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Hinzu kommt noch, dass Apple im eigentlichen Sinne auch eine Registry verwendet siehe hier. Diese funktioniert auf eine anderen Art und Weise ist aber dennoch vorhanden.

Das Problem bei der Windows-Registry ist ja, dass bei jedem Start irgendwelche Informationen mitgeladen werden, die das System verlangsamen (keine Ahnung wie das genau funktioniert). Bei Mac OS X ist die sog. Library nichts als ein Ordner mit ein paar Textdateien. Und der stört oder verlangsamt niemanden. :)


Das liegt aber dann nicht am Mac OS, sondern daran, dass nVidia ihre Treiber nicht schnell genug an 10.6.7 angepasst hat. Dass diesmal ein Treiber von der Herstellerseite geladen werden muss, ist bei Mac OS X soweit ich weiß eine Ausnahme. ;)

Gruß Jackston
 

JvW

Kaiser Alexander
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Du willst aber echt Windows auf "pimpen tunen und son Zeug machen" reduzieren?
Grins ... Nein, will ich nicht.
Erklär: Ich habe das Zeug unterrichtet, vor langer Zeit. Und kann sagen: Ja, Windows ist ganz OK, wenn ...
Wenn man spezielle Dinge braucht, wenn man Ahnung hat oder eine IT-Abteilung, wenn ...
Aber: 99% der "Personal-Computer" stehen in privaten Haushalten oder kleinen Betrieben, und werden von Leuten "gepflegt", die eben Pimpen, Tunen und nicht etwa irgendwelche Aufgaben erledigen. Sogar in produktiv genutzten Geräten fand ich "Systemverbesserungen" aller Art, und ganz besonders solche, die die Sicherheit beeinträchtigt haben. Weil der "Admin" jemand war, der sich den Umgang selber angeeignet hat - und Windows hat das von vornherein vorangetrieben. Was bitte hatte das Programm Regedit (Registratur-Editor) jemals auf dem Desktop eines Users zu suchen (Standard-Installation bei 3.11)? Windows ist nicht das Problem, nein - das sitzt vor der Tastatur. Aber: Windows handelt dieses Problem sehr lässig, gibt ihm alle Rechte und Möglichkeiten.

Wenn du weißt, was du tust, dann nenne ich das nicht "Pimpen" - aber wer all das Zeug macht wie "jetzt schon die Optik von W8" und so, und sich dann einen schnelleren Rechner kaufen muss (weil die "System-Utilities" eben Recourcen fressen), der Pimpt. Und das meine ich durchaus abfällig und als Gegenteil zu "vernünftig einsetzen", und synonym zu "dilettantisch herumspielen"

Windows erfordert, um es sinnvoll einzusetzen, erhebliche Sachkenntnis. Ist diese vorhanden und permanent aktiviert, ist alles gut
 

MacPlaner

Schöner von Nordhausen
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Bootcamp ist eine prima Erfindung! Kauf dir einen Mac und installiere Windows. Hab ich auch gemacht um mir nach und nach mackompatible Soft- und Hardware zu kaufen. Würde aber noch warten, wenn es nicht dringend ist :)...
 

Reservist

Stahls Winterprinz
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Das liegt aber dann nicht am Mac OS, sondern daran, dass nVidia ihre Treiber nicht schnell genug an 10.6.7 angepasst hat. Dass diesmal ein Treiber von der Herstellerseite geladen werden muss, ist bei Mac OS X soweit ich weiß eine Ausnahme. ;)

Für den 0815-Anwender ist es aber ein Treiberproblem.
 

rc4370

Wöbers Rambur
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Windows ist ein hervorragendes Betriebssystem! Ja, das meine ich wirklich so. Es lauft auf fast allen erdenklichen Hardware Konfigurationen, es ist einfach zu bedienen, es ist auch einheitlich grau wenn man will. Das Problem ist die Wut mancher Menschen auf das Leben oder über den ex Chef. Viren! Nehmen wir einmal an, es gäbe keinerlei Vieren und nehmen wir weiter an, computerkriminalität wäre ein Fremdwort. Was wäre dann wirklich schlecht an Windows?

Wer's richtig liest...;)
 
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JvW

Kaiser Alexander
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Du willst aber echt Windows auf "pimpen tunen und son Zeug machen" reduzieren?

Jetzt erst gesehen, sorry: Nein, natürlich nicht - aber wenn man "pimpen2will, dann ist das unter Windows sehr viel einfacher - und oft genug notwendig. OSX dagegen erlaubt es, ganz ohne Arbeit am System das zu machen, wofür man einen Computer angeschafft hat - mit der Einschränkung eben, dass insbesondere Spiele hier weniger, später oder (schlecht) angepasst vorhanden sind.

Ich habe jahrelang Windows unterrichtet und weiß, dass (und wie) man das System durchaus vernünftig nutzen kann - aber ich weiß eben auch, dass kaum ein (privater) Rechner ohne "Schnickschnack" betrieben wird. Und auch hier haben wir ja öfter Leute, die Sachen wie Defragmentieren und Optimieren "unbedingt brauchen" - obwohl das alles nicht nur nichts einbringt, sondern oft sogar schadet.

Neue Grafikkarten und Zeug einbauen ist auch so ein Ding - außer im Pro eigentlich unmöglich und meist Unfug. Was eben bedeutet, dass für Leute, die so etwas "brauchen", ein Mac nicht das richtige Gerät ist
 

stoney1981

Lambertine
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Zur Virenthematik:

Für OSX gibt es keine Viren in freier Wildbahn. Es gibt Trojaner, aber vor Trojanern und unbedarften Benutzern ist kein System wirklich sicher.

Ad XP:

Windows XP kann man durchaus noch einsetzen, da Microsoft Support bis 2014 leistet. Durchaus immer noch ein rundes System auf alter Hardware.

Aber gestern ist mir wieder so eine Sache bei XP aufgefallen. Nach der XP Systemwiederherstellung blieben noch ein paar Reste von Avira in der Systemsteuerung. In OSX löscht man diese "Prefpanes" einfach indem man sie in den Papierkorb schubst. Unter Windows musste ich in den abgesicherten Modus und dort die jeweilige .cpl löschen. Kopf -> Tisch ;) Also wenn man beide Systeme parallel benutzt merkt man schon einige Sachen die in OSX weitaus intelligenter gelöst sind.
 

TheMaster

Boskop
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Das liegt aber dann nicht am Mac OS, sondern daran, dass nVidia ihre Treiber nicht schnell genug an 10.6.7 angepasst hat. Dass diesmal ein Treiber von der Herstellerseite geladen werden muss, ist bei Mac OS X soweit ich weiß eine Ausnahme. ;)

Gruß Jackston
das besteht schon seit 10.6.5 und betrifft auch nicht nur den mac pro, weil die 9400m auch in macbooks verbaut ist. den treiber gibts aber nur für den mac pro und ich hab die arschkarte gezogen. deswegen läuft mein macbook immer noch unter 10.6.4, weil ich es sonst nicht richtig nutzen kann und es probleme mit der grafik gibt. ich hoffe ja, dass sich das nochmal ändert...
 

PumaLikaJon

Bismarckapfel
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Jetzt erst gesehen, sorry: Nein, natürlich nicht - aber wenn man "pimpen2will, dann ist das unter Windows sehr viel einfacher - und oft genug notwendig. OSX dagegen erlaubt es, ganz ohne Arbeit am System das zu machen, wofür man einen Computer angeschafft hat - mit der Einschränkung eben, dass insbesondere Spiele hier weniger, später oder (schlecht) angepasst vorhanden sind.

Ich habe jahrelang Windows unterrichtet und weiß, dass (und wie) man das System durchaus vernünftig nutzen kann - aber ich weiß eben auch, dass kaum ein (privater) Rechner ohne "Schnickschnack" betrieben wird. Und auch hier haben wir ja öfter Leute, die Sachen wie Defragmentieren und Optimieren "unbedingt brauchen" - obwohl das alles nicht nur nichts einbringt, sondern oft sogar schadet.

Neue Grafikkarten und Zeug einbauen ist auch so ein Ding - außer im Pro eigentlich unmöglich und meist Unfug. Was eben bedeutet, dass für Leute, die so etwas "brauchen", ein Mac nicht das richtige Gerät ist

Hattest du doch schon beantwortet?

Grins ... Nein, will ich nicht.
Erklär: Ich habe das Zeug unterrichtet, vor langer Zeit. Und kann sagen: Ja, Windows ist ganz OK, wenn ...
Wenn man spezielle Dinge braucht, wenn man Ahnung hat oder eine IT-Abteilung, wenn ...
Aber: 99% der "Personal-Computer" stehen in privaten Haushalten oder kleinen Betrieben, und werden von Leuten "gepflegt", die eben Pimpen, Tunen und nicht etwa irgendwelche Aufgaben erledigen. Sogar in produktiv genutzten Geräten fand ich "Systemverbesserungen" aller Art, und ganz besonders solche, die die Sicherheit beeinträchtigt haben. Weil der "Admin" jemand war, der sich den Umgang selber angeeignet hat - und Windows hat das von vornherein vorangetrieben. Was bitte hatte das Programm Regedit (Registratur-Editor) jemals auf dem Desktop eines Users zu suchen (Standard-Installation bei 3.11)? Windows ist nicht das Problem, nein - das sitzt vor der Tastatur. Aber: Windows handelt dieses Problem sehr lässig, gibt ihm alle Rechte und Möglichkeiten.

Wenn du weißt, was du tust, dann nenne ich das nicht "Pimpen" - aber wer all das Zeug macht wie "jetzt schon die Optik von W8" und so, und sich dann einen schnelleren Rechner kaufen muss (weil die "System-Utilities" eben Recourcen fressen), der Pimpt. Und das meine ich durchaus abfällig und als Gegenteil zu "vernünftig einsetzen", und synonym zu "dilettantisch herumspielen"

Windows erfordert, um es sinnvoll einzusetzen, erhebliche Sachkenntnis. Ist diese vorhanden und permanent aktiviert, ist alles gut
 

JvW

Kaiser Alexander
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oops - zu viele Dinge gleichzeitig ... ich Schussel
(Aber besser, eine Antwort zu viel, als einmal jemand ignoriert)
 

PumaLikaJon

Bismarckapfel
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oops - zu viele Dinge gleichzeitig ... ich Schussel
(Aber besser, eine Antwort zu viel, als einmal jemand ignoriert)

Das stimmt ;) - ich hatte da nichts mehr zu geschrieben, da ich dir da zustimmen muss. Viele Anwender verhunzen sich einfach ihr System. Und das geht nun mal bei Windows um einiges leichter als bei Macintosh.
 

wurst

Strauwalds neue Goldparmäne
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Mein Gott, such selber oder kauf dir die C't.

Ich kann auch andersrum fragen:


WARUM ist Mac "sicher" als Windows?
Quellen bitte.

Weil es für Windows 1000000000 Viren gibt die man sich einfängt ohne irgendwas ungewöhnliches zu machen?
 

Eric Draven

Osnabrücker Reinette
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Natürlich der Virenfaktor ist total hinfällig, da es für Mac OS einfach keine Gründe gibt (derzeit) Viren zu entwickeln. Das liegt aber an den Marktanteilen (Angebot und Nachfrage).

.....

Wer die Vorteile eines non-dll und non-Registry haben möchte kann auch Linux verwenden. Aber darauf kommt hier anscheinend auch niemand. Hinzu kommt noch, dass Apple im eigentlichen Sinne auch eine Registry verwendet siehe hier. Diese funktioniert auf eine anderen Art und Weise ist aber dennoch vorhanden. Darüber lässt sich streiten, ist aber auch nebensächlich.

Aber so sachen wie "geheilt" bringen mir die Tränen vor lachen in die Augen. Millionen von Menschen nutzen Windows und sind krank oder was? Fällt mir irgendwie nichts zu ein.


Im Gegenteil: Wer einen gut funktionierenden Mac Virus programmiert, der sich auch verbreitet, wird DIE Anerkennung bekommen in der Szene. Das würde einschlagen und sogar in den Nachrichten kommen, da bin ich mir absolut sicher....

Und was Linux betrifft: Die Software, die viele benötigen, gibt es einfach nicht auf Linux. Und ich muss mit dem Rechner Geld verdienen bzw beim Hobby das Ding für mich arbeiten lassen. Jeder Klick am System ist einer zu viel. Da fällt Liux dann eben raus.

Zum letzten Punkt: Millionen von Hörern finden Britney Spears gut... ,-))
 

Reservist

Stahls Winterprinz
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Weil es für Windows 1000000000 Viren gibt die man sich einfängt ohne irgendwas ungewöhnliches zu machen?

Das ist aber was externes, hat nicht direkt mit dem OS zu tun. Zudem gibt es noch andere Baustellen außer die Viren.