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Mission (user) Control... Was kommt als nächstes?

iRockz

Starking
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Was haltet ihr von der Mission Control? Man könnte meinen Apple schließt sein OS X System auf lange sicht auch und lässt Programme nur noch über den Appstore zu... .dmg Dateien werden einfach nicht mehr angenommen und wer braucht schon das Terminal? Man stelle sich vor ein völlig abgeschlossenes System wie das ipad am eigenen Mac... Was können wir dann noch selbst entscheiden?

Was meint ihr, wird es mal so weit kommen?

Apple legt es so aus als wär es was total tolles, dass die Funktionen vom iOS jetzt Einzug auf den Mac erhalten... Aber wenn es dann einen AppStore gibt, worüber alle programme zentral abgerufen werden können. Könnte das System u.U. anderweitig geschlossen werden bzw. wozu brauchst man dann noch den Gang zum Gravis oder sonst was um sich Software zu kaufen, wenns alles im AppStore gibt? Man bräuchte auch keine optischen laufwerke mehr.

Als ich das gestern gesehen hab schoß mir dieser Gedanke sofort in den Kopf^^
 

wami

Oberösterreichischer Brünerling
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Im Moment sehe ich die Gefahr noch nicht, eher eine grossartige Möglichkeit für die Entwickler ihre Produkte zu vermarkten, für gerade mal 30% um sein Produkt auf die komplette Basis vertreiben zu können, ist eher ein Geschenk als eine Einschränkung. Dass die den Daumen da drauf halten wird schon so sein. Nur werden Sie den Individualvertrieb von Software die nicht "Appstorekonform" ist, damit "noch" nicht ersetzen, da wäre das Geschrei auch für Apple zu gross - imho. Die Gefahr für Gravis etc... sehe ich ebenso nicht, habe mir schon seit Jahren keine Software mehr auf physischem Medium erstanden, alles Downloads von zumeist kleineren Buden, ist natürlich nur mein usecase - aber so im Freundeskreis sehe ich auch keinen der sich noch Software in Form einer DVD ersteht. We will see...

VG

Michael
 

klaus#

Gala
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Falls Software nur noch über einen Appstore installierbar wäre, würde ich, schweren Herzens, die Plattform wechseln, denn das wäre dann für mich etwas zuviel Big Brother. Das Apple die totale Kontrolle über die Programme hätte und somit bestimmen könnte, mit welchen Programmen ich z. B. Texte schreiben darf, wäre eine Horrorvorstellung.

Ich kann - und will - aber nicht glauben, dass dies das Ziel ist, auf das Apple zusteuert. Aber wenn doch, gibt es ja immer noch Linux.

Gruß
Klaus
 

ch33tah

Rheinischer Krummstiel
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Ich denke nicht, das OSX jemals ein komplett geschlossenes System wird.
Schließlich werden Mac´s gerade bei professionellen Anwendungen benutzt, wo es zwingend erforderlich ist, das selbstgeschriebene Programme laufen müssen. Außerdem wäre der Mac dann ein reines Entertainment-Gerät und hätte einen riesigen Nachteil gegenüber Windows.
 

geheimseite

Osnabrücker Reinette
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vor der kenynote hatte ich eben die schlimmen Befürchtungen dass das System den bach runtergehen wird, geschlossen wird wie die iDevices. Jetzt aber wurde ausdrücklich genannt, dass der Mac-Computer ein wichtiger Markt ist und weiter bedient wird. Ferner ist dieses Mission-Control ja eine Alternative zu der derzeit vorhandenen Bedienung und kombiniert die Navigationsmodule der (von mir gehassten) iDevices. Ich bin erstaunt dass das Konzept mir doch iwo zusagt - auch wurde vorläufig bekräftigt dass die bEdienung auf Laptops vorerst nur über touchpads von Statten gehen wird.

Unter all den Aspekten stellt der App-Store nur eine "bessere" Alternative dar. Wenn man vergleicht: Unter Linux gibts solche Stores seit knapp einem Jahrzehnt - und dennoch kann man ganz regulär Programme mit dem Browser runterladen und installieren. APple wär schön blöd sich den Markt selbst zu beschneiden auf dem Mac. Die ganzen Pro-Programme die oft Grund sind, einen Mac zu kaufen. Wenns nurnohc den Store gäbe würde sicherlich keiner der namhaften Software-Hersteller Apple freiwillig 30% vom Preis abtreten. Sie würde Apple den Rücken zeigen und abwandern. Endeffekt: Die Leute wandern von apple ab...
 

Raziel1

Raisin Rouge
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Finde das sehr unlogisch das der Mac jetzt ein geschlossenes System wird. Warum sollte das so sein? Dadurch würde sich Apple ja jeglicher Grundlage einen echten Rechner zu haben entziehn. Auf mobilen Geräten alla iPhone und iPad ist das eine wirklich tolle Sache, auf einem Rechner macht das aber keinen Sinn.

Der Appstore ist eine super Ergänzung und bietet sehr viele Möglichkeiten. Er wird das System sinnvoll erweitern aber alleine würde das natürlich nicht funktionieren. Für Programmierer eine rießen Sache da sie jetzt wie auf dem iPhone eine komplette Basis serviert bekommen. Das Ergebniss werden viele tolle Programme und neue Ideen sein, die sonst auf Grund von Aufwand und fehlendem Vertrieb wohl nie das Tageslicht erblickt hätten. Für den Anwender wird wohl auch die Möglichkeit bestehen Software ohne DVD etc jederzeit wieder laden zu können. Super Sache

Und wie man auf die Idee kommen kann, das Features wie Mission Control schlecht sein solln fürs System bleibt mir ein Rätsel. ist doch nur eine sinnvolle Ergänzung des ganzen und erweitert die Usability ungemein. habe oft das Gefühl das es Leute gibt die immer alles negativ sehen müssen obwohl es dafür keinerlei Grudnalge gibt
 

branco145

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Fassen wir zusammen:

Mission Control - vereint Exposé, Spaces, Dashboard und die Full-Screen Apps
Launchpad - ein Launcher mit iOS Oberfläche
App Store - ein einfacher Weg um Apps zu entdecken und sofort zu kaufen und herunterzuladen ;)

Außer Mission Control muss davon nichts benutzt werden, also brauch sich keiner aufregen.
 

iNik

Wagnerapfel
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Fassen wir zusammen:

Mission Control - vereint Exposé, Spaces, Dashboard und die Full-Screen Apps
Launchpad - ein Launcher mit iOS Oberfläche
App Store - ein einfacher Weg um Apps zu entdecken und sofort zu kaufen und herunterzuladen ;)

Außer Mission Control muss davon nichts benutzt werden, also brauch sich keiner aufregen.

Endlich einer der das mal erfasst hat! Außerdem ist es doch nicht Plicht auf Lion zu upgrade, was ich aber machen werde!
 

Rastafari

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Man könnte meinen Apple schließt sein OS X System auf lange sicht auch und lässt Programme nur noch über den Appstore zu.
Du meinst so wie bei Windows, wo man Hardwaretreiber schon seit langem nur noch installieren kann wenn sie durch MS authorisiert wurden?

dmg Dateien werden einfach nicht mehr angenommen
Eher könnte VW dafür sorgen, dass Frauen und linkshändige Veganer keinen Golf mehr anlassen können.

und wer braucht schon das Terminal?
Apple selbst?

Man stelle sich vor ein völlig abgeschlossenes System wie das ipad am eigenen Mac.
Man stelle sich vor: Für den Mac (und auch fürs iPaid) weiterhin noch Software zu entwickeln würde damit faktisch unmöglich...

Was meint ihr, wird es mal so weit kommen?
Hat Apple jemals etwas getan, das solche Mutmassungen stützen könnte?

Man bräuchte auch keine optischen laufwerke mehr.
Das ist schon seit gut zwei Jahrzehnten das offen erklärte Ziel von Larry Ellison, dem CEO von Oracle.
Wie weit man in dieser Hinsicht kommen kann, siehst du am Erfolg solcher Bestrebungen.
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Die letzte Software, die ich käuflich erworben habe, wurde AFAIR auf 14 DVDs geliefert (NI Komplete). Und auch CS4 kam AFAIR auf vier oder fünf DVDs. Auch im Zeitalter von (nicht flächendeckend verfügbarem) (V)DSL kann ich nicht erkennen, dass irgendwer solche Programme freiwillig auf nicht-physikalischen Datenträgern kauft. Ganz im Gegenteil, die letzte Version von Band in a Box wurde (ohne Aufpreis!) auf einer externen Festplatte statt auf knapp 30 DVDs geliefert ;)

Sollte Apple versuchen, auf MacOS einen ähnlichen Kontrollwahn wie auf iPod/iPhone zu etablieren, wird es um die Plattform ganz schnell still werden. Oder Macs entwickeln sich tatsächlich zu "grossen iPads" mit Tastatur - für 90% der Anwender wahrscheinlich vollkommen ausreichend, wie der Erfolg des iPads zeigt.

Der Mac schickt sich IMHO gerade an, der Amiga des 22. Jahrhunderts zu werden. Und als Amigaianer der ersten Stunde sage ich das mit grosser Bitterkeit.

Just my 2c,
Dirk
 

Raziel1

Raisin Rouge
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@scotch
Genau solche unüberlegten und sinnlosen Aussagen führen dazu, dass ich mir an de Kopf fassen muss und mich frage warum eigentlich nicht mal jemand sagen kann: "schön das es das gibt und gut gemacht" statt schon wiedermal negative Mutmaßungen anstellen zu müssen....

kann ich nicht erkennen, dass irgendwer solche Programme freiwillig auf nicht-physikalischen Datenträgern kauft

Und ganz ehrlich: ich wüsste nicht warum ich es anders machen sollte. ich habe mir erst vor einem halben Jahr CS5 von Adobe gekauft und hatte es ca 1 Monat vor allen Bestellern, musste nicht auf ein Paket warten und unzählige DVD's einschieben. Trotzdem kann ich die Datei jedesmal wieder herunterladen wenn ich sie nicht mehr brauche, muss ich aber nicht da ich sie ja sowieso gespeichert hab.

Und worum es ganz schnell still werden wird, entscheiden die User/Käufer und die haben wohl schon oft genug bewiesen das solche "das wird nicht funktioneren"/"das will keiner"/"Das wird nie ein Erfolg" Aussagen wertlos sind.

Ich würde eher empfehlen, einfach mal zu schauen was kommt und wenn es da ist, dann kann man drüber reden.
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Genau solche unüberlegten und sinnlosen Aussagen führen dazu

Könntest du das präzisieren? "Unüberlegt" weise ich mal pauschal von mir (und es ist im übrigen eine ziemlich unhöfliche Unterstellung deinerseits), aber welche Äusserungen findest du "sinnlos"?

ich habe mir erst vor einem halben Jahr CS5 von Adobe gekauft und hatte es ca 1 Monat vor allen Bestellern, musste nicht auf ein Paket warten und unzählige DVD's einschieben.

Du hast dir im Ernst rund 20GB 'runtergeladen?

Und worum es ganz schnell still werden wird, entscheiden die User/Käufer

ACK. Siehe meinen ersten Absatz im von dir zitierten Beitrag.

Gruss,
Dirk
 

Raziel1

Raisin Rouge
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ja klaro, ging auch mehr als zackig. Genau das ist ja auch der Grund warum ich Download von Software toll finde. Mittlerweile gibts ja schon weit verbreitet schnelle Anbindungen. In Österreich sowieso. Un in Zukunft wird das natürlich auch immer mehr "normal" werden. Hier mal meine Leitung aus Wien:
http://www.speedtest.net/result/792681609.png
 

wdominik

Weißer Winterglockenapfel
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Nunja, an den mobilen Endgeräten wie iPhone, iPad & Co. finde ich eine kontrollierte Umgebung ala AppStore keineswegs verkehrt. Da ich persönlich bei solchen Geräten den Bequemlichkeits- und v. A. Sicherheitsaspekt höher prioritisiere als „Freiheit“.

Einen AppStore für den Mac als wohlgemerkt zusätzliche Distributionsmöglichkeit für Software finde ich ebenfalls sehr willkommen. Ich denke auch nicht das Apple plant, den Mac komplett abzuschotten. Eher geht es darum die Möglichkeiten und Bequemlichkeit des AppStores auf den Mac zu bringen. Die Ansprüche an die Software sind recht hoch angesetzt, wobei ich denke, dass diese durchaus unter praxisnahen, realistischen Grenzen zu betrachten sind. (Welche Software stürzt denn wirklich nie ab?) Die meiste Mac Software, die ich kenne hat ohnehin ein recht hohes Niveau, sollte also für viele erreichbar seien, in den AppStore zu kommen. Das es keine Trials gibt, wird sicherlich noch geändert. Eine iPhone App für knapp 2 € ist eben doch was anderes als eine Mac App für vielleicht 100 €.

Letztendlich hat der Mac ohnehin einen recht sauberen Softwaremarkt, ob nun über AppStore oder freie Downloads.
 

Dryteak

Tokyo Rose
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Hallo,
also ich denke nicht das Apple vorhat das System zuschließen aber Apple bezeichnet es selber als super Addon was mit der zeit vllt für einige User überhand nehmen wird... Ich finde es eigentlich schade das es dann vielleicht alles über Apple läuft solche veränderungen haben immer Vor und Nachteile:
Vorteil: Die Software wäre zentral gespeichert (sprich nicht immer im internet suchen)
Nachteil: Apple könnte kontrollieren was die Nutzer für Apps kaufen/besitzen und somit Big Brother spielen...

Ich könnte aber wetten das auch Msoft auf diesen Zug früher oder später aufspringt!

Grüße Daniel
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
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Der Mac schickt sich IMHO gerade an, der Amiga des 22. Jahrhunderts zu werden. Und als Amigaianer der ersten Stunde sage ich das mit grosser Bitterkeit.

Bis zum 22. Jahrhundert ist es zwar noch etwas hin,... aber:

Dann weisst Du ja sicherlich auch was dem Amiga das Genick gebrochen hat: Es wurde, neben strategischen Fehlern des Commodore Managements, nicht mehr für die Plattform entwickelt, weil alles nur noch raubkopiert wurde.

Der AppStore ist demgegenüber gerade für kleinere Entwicklerfirmen eine interessante Möglichkeit um einfach und unkompliziert ein großes Publikum zu erreichen und ihre Software zu verkaufen. Viele Nutzer verstehen doch das Konzept eines .dmg oder .zip Files überhaupt nicht. Ich kenne einige ältere Mac-Anwender die es auch nach jahrelanger Nutzung nicht verstehen Programme auf OS X zu installieren. Diesbezüglich vereinfacht der AppStore die Sache schon erheblich, was dann wiederum dem Mac als lebendige und prosperierende Plattform zu gute kommt.

Der Mac mag mittlerweile der "Homecomputer reloaded" sein, wenn man schon das Konzept dieser in den späten 80igern populären Computer wie dem Amiga oder dem Atari ST verwenden möchte, aber dass es deshalb einen ähnlich pessimistischen Determinismus geben soll, sehe ich nicht. Im Gegenteil... Apple tut alles um den Mac mit OS X sowie die iOS Plattform für breitere Bevölkerungsschichten zu öffnen und zu etablieren, und sowohl dem Terminalhacker als auch der in Computerdingen nicht so bewanderten Oma eine Heimat zu bieten. Was ich allerdings für möglich halte ist, dass es immer weniger relevant sein wird spezifisches Terminalwissen o. ä. zu besitzen um zukünfitge Macs bedienen zu können. Diese Evolution wird nicht aufzuhalten sein und ist imho auch der richtige Weg. Die Zeit bleibt nicht stehen.

IT-Profis mit spezifischem Fachwissen hatten schon viel zu lange die Oberhand in der familiären Lebenswelt. Es wird Zeit dass Komplexität weiter verringert wird, damit auch der unbedarfte Nutzer ein System zu _seinem_ System machen kann, ohne auf fremde Hilfe angewiesen zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:

Rastafari

deaktivierter Benutzer
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Nachteil: Apple könnte kontrollieren was die Nutzer für Apps kaufen/besitzen und somit Big Brother spielen...
Das könnte man auch jetzt schon. Eine nur minimale Veränderung des Mechanismus zur Softwareaktualisierung und der Käse wäre gegessen. Offensichtlich bewegt sich also das Interesse daran in der Grössenordnung der Wettervorhersage von vorgestern.
 

ImperatoR

Roter Astrachan
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Du hast dir im Ernst rund 20GB 'runtergeladen?

Keine zwei Stunden. :)

@Retrax: Da gebe ich dir Recht. Diese neue Form der Paranoia finde ich reichlich unangebracht. iOS ist eben die eingebettete Version von Mac OS X und OS X eben die vollständige Version. Es ist nur sinnvoll die Innovationen wieder zurückzuführen, diese dann eventuell wieder neue Ideen für iOS oder andere Abkömmlinge schaffen.

Aber ich hatte bereits eine Kleinigkeit darüber geschrieben, was ich von der ganzen Sache halte.
 

tommyracer01

Fießers Erstling
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Also den MacAppStore an sich, finde ich, ist ein sehr gut gelungenes Feature, solange dieser optional bliebt. Dieser Store bringt eigentlich nur Vorteile. Die Entwickler können ihre Programme weiter verkaufen und verdienen auf lange sicht mehr, als wenn sie nur über die eigene Internetseite verkauft werden und die Consumer haben immer den Überblick und können genau nach den Apps suchen, welche sie wollen. Durch die Bewertungen und Erfahrungsberichte anderer User kann man sich dann noch besser entscheiden und man kann alle Apps ganze einfach wieder reloaden. Apple wird diesen wahrscheinlich auch optional lassen, da sich ja niemand vorschreiben lassen will, was er installieren kann. Wird der die einzige Downloadmöglichkeit für Apps, ist das Mac OS X (aus meiner Sicht) dem Umgang geweiht. Denn Programme wie CS5 z.B. kauft man dann doch lieber auf CD, da nicht jeder eine super schnelle Verbindung hat und sich mehre GB an Daten runterzuladen.

Ja Mission Control...? Ist ja eigentlich nur eine Zusammenfassung von Expose, Spaces und Dashboard.
 
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