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Trotz Kritik: Neues MacBook Pro mit Rekord-Bestellungen

Bananenbieger

Golden Noble
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Für eine normale Familie sind die Macbook eindeutig zu teuer, [...]
Richtig. Die neuen MacBooks sind tatsächlich eher auf „Pros“ im Sinne von Business-User ausgerichtet. Stabil, leicht, kompakt, kraftvoll, hochwertig.

Mit diesen immensen Preissteigerungen und dem Wegfall der gerade für Familien immer noch wichtigen Schnittstellen, dürften die MBP jetzt aus dem Raster gefallen sein.
Ich gehe mal davon aus, dass die Preise wieder sinken werden. Bei Familien sinkt die Computernutzung aber eh. Surfen geht doch auf Smartphones und Tablets ebensogut und ein Computer reicht auch mittlerweile 5 oder mehr Jahre.

Der Kunde steht bei Apple an letzter Stelle. 1 Jahr Garantie bei einem 2-5000€ Gerät.
Ganz und gar nicht. Ich hab schon ewig Macs und kann Dir sagen, dass die Garantieleistungen bei Apple erste Sahne sind und zudem Apple bislang immer recht kulant war (natürlich aber auch nicht immer). Für 249 bzw. 349€ bekommst Du dann 3 volle Jahre den Top-Support.
Allerdings reicht eine einjährige Garantie vollkommen aus. Die Geräte sind Stabil, die Qualität ist gut. Und wenn das Gerät 12 Monate übersteht, dann hält es in der Regel auch noch ein paar Jahre.
 
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brotnascher

Golden Delicious
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Also, ich als privater Anwender muss sagen, dass ich mir in Zukunft kein MacBook mehr kaufen werde. Ich kann ja nichtmal mein Iphone ohne Adapter anschließen... (vllt. gibt es ja zum nächsten Iphone einen USB auf USB-C Adapter mitgeliefert?) Mein SD-Kartenleser passt auch nicht ohne Adapter. Das "Einsteiger Modell" hat nur zwei Anschlüsse. Was soll das denn? Und die Touchleiste ist doch reine Spielerei!
 
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Bananenbieger

Golden Noble
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ch kann ja nichtmal mein Iphone ohne Adapter anschließen...
Doch, das geht auch ohne Adapter: Siehe hier.

Das "Einsteiger Modell" hat nur zwei Anschlüsse. Was soll das denn?
Das reicht doch vollkommen. Bei meinem jetzigen MBP stecken genau zwei Kabel drin: Ein TB-Kabel zum Dock und Strom. Mit den neuen MBPs bräuchte ich sogar nur noch ein Kabel.

Und unterwegs kann man den Multiport-Adapter nutzen, so dass man Strom, USB und HDMI über einen Port laufen lassen kann.
 
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Sören

Weigelts Zinszahler (Rotfranch)
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Die Endausstattung mit allen bei mir nötigen Adaptern und 3-J-Garantie:
Hardware
2,7 GHz Quad‑Core Intel Core i7 Prozessor, Turbo Boost bis zu 3,6 GHz
16 GB 2133 MHz Arbeitsspeicher
2 TB SSD auf PCIe Basis
Radeon Pro 460 mit 4 GB Speicher
Beleuchtete Tastatur (Deutsch) & Benutzerhandbuch (Deutsch)
Vier Thunderbolt 3 Anschlüsse
Touch Bar und Touch ID
Force Touch Trackpad
Zubehörkit

5.260,95 €.

Hm, wenn man es braucht, so berufsbedingt, ist es wohl keine Unmöglichkeit. Schlimmer ist doch eigentlich, dass die restliche Produktpalette so veraltet ist, finde ich.
VG
Sören
 

raven

Golden Noble
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Also, ich als privater Anwender muss sagen, dass ich mir in Zukunft kein MacBook mehr kaufen werde.

Das geht mir ähnlich. Ab 2017 ist alles nur noch privat auf dem Mac. Da könnte ich sogar auf Office verzichten. Nis dato steht hier ein imac 21" und ein MBP 13". Wirklich mobil müsste es nicht sein. Beide geräte laufen noch imer stabil.

Bei einm Wechsel wäre bei mir eigentlich das MBP15" eine gute Wahl gewesen. Und das nur noch als Hauptrechner. Die Grösse würde passen, und man benötigt einiges weniger Platz. Der SD-Kartenleser benötigte ich nie, und das Laufwerkt bisher seit 2011 zwei mal. Einmal um Office zu installieren, einmal um die Fotos einer CD auf den Mac zu bringen.

Aber die Preise der neuen Geräte sind astronomisch. Zudem müsste die ganze Periphärie ersetz werden. Und einige paar Adapter dazu. Hier sind doch noch einige USB-Sticks im Einsatz und die iDevices wollen auch synchronisiert werden. Zudem benötigte es einen Adapter auf Ethernet. (braucht es selten am Router).

Alternativ dann eben nur noch ein 13", würde auch gehen. Auf die Touch bar kann ich gut verzichten. Das Zubehör benötigte man dann trotzdem.
Edit:
och, das geht auch ohne Adapter: Siehe hier.
Jo ein Adapter weniger dafür ein Kabel mehr. Zubehör bleibt Zubehör.
 
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MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Bei Familien sinkt die Computernutzung aber eh. Surfen geht doch auf Smartphones und Tablets ebensogut und ein Computer reicht auch mittlerweile 5 oder mehr Jahre.
Richtig, und nach diesen fünf Jahren kauft man sich wieder ein neues Gerät für die nächsten fünf Jahre ;) Meinen iMac möchte ich eigentlich auch wieder fünf bis sechs Jahre behalten.

Und das die Computernutzung sinkt ist auch so eine urban legend. Natürlich hocken alle mit ihren Smartphones da, für das ständige gezwitscher zwischendurch. Oder eine Runde PocketMortys oder... Aber für die Hausaufgaben, Steuererklärung, Blogpflege, whatever, sitzen dann doch wieder alle am Notebook oder Desktop. Tablets sind reine Konsumgeräte, alle "Analysen", dass Tablets den Computer obsolete machen, haben sich letztendlich schnell in Luft aufgelöst. Da kann auch Apple noch so häufig behaupten, ein iPad kann einen richtigen PC ersetzen. Kann es nicht. Außer man schaut am PC nur Filme.

Entsprechend sind die Absatzahlen von Tablets ja auch. Weit weit hinter allen Prognosen, fallend. Tablets sind Spielzeug bzw. Werkzeuge für bestimmte Situationen in denen Daten nur dargestellt werden müssen. Mehr nicht.
 

uwe9

Gewürzluiken
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Also, ich als privater Anwender muss sagen, dass ich mir in Zukunft kein MacBook mehr kaufen werde. Ich kann ja nichtmal mein Iphone ohne Adapter anschließen... (vllt. gibt es ja zum nächsten Iphone einen USB auf USB-C Adapter mitgeliefert?) Mein SD-Kartenleser passt auch nicht ohne Adapter. Das "Einsteiger Modell" hat nur zwei Anschlüsse. Was soll das denn? Und die Touchleiste ist doch reine Spielerei!

Gerade bei den Books wurde ja früher immer mit geworben, dass alle Schnittstellen vorhanden sind, heute muss man etliche Adapter und Zubehörteile mitnehmen, wenn man mobil sein will, :rolleyes:
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Das ist auch ein Adapter - bloß ein extrem langer. ;)
:)

Die Endausstattung mit allen bei mir nötigen Adaptern und 3-J-Garantie:
Hardware
2,7 GHz Quad‑Core Intel Core i7 Prozessor, Turbo Boost bis zu 3,6 GHz
16 GB 2133 MHz Arbeitsspeicher
2 TB SSD auf PCIe Basis
[...]
5.260,95 €.
Und jetzt zeig mir doch mal den Preis eines entsprechendes Windows-Notebook. Ich kann jedenfalls keines mit 2TB PCIe SSD finden.

Gerade bei den Books wurde ja früher immer mit geworben, dass alle Schnittstellen vorhanden sind, heute muss man etliche Adapter und Zubehörteile mitnehmen, wenn man mobil sein will, :rolleyes:
Heute geht das meiste bereits drahtlos. Strom, Bildschirm und ab und an ein USB-Stick sind doch das Einzige, was 90% der Nutzer wirklich noch benötigen.
 
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walnussbaer

Wagnerapfel
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Da kommst Du locker für die Hälfte hin - gibt ja bei Windows Notebooks sogar die Möglichkeit, das individuell zu konfigurieren.
1 Minute Google - als Beispiel:

http://www.mifcom.de/notebook-konfigurator-cid57

Und wenn es echt nur an der SSD scheitert und man sonst ein passendes Gerät gefunden hat - dann wechselt man die beim Windows Notebook halt im nachhinein und ist immernoch billiger. Die 2 TB SSD kann doch nicht ernsthaft jetzt das letzte Argument für das MacBook sein?
 
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ullistein

Sonnenwirtsapfel
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Ganz und gar nicht. Ich hab schon ewig Macs und kann Dir sagen, dass die Garantieleistungen bei Apple erste Sahne sind und zudem Apple bislang immer recht kulant war (natürlich aber auch nicht immer). Für 249 bzw. 349€ bekommst Du dann 3 volle Jahre den Top-Support.

Bei meinem Lenovo hatte ich drei Jahre Vollsupport umsonst.

Bei den gesalzenen Preisen noch mal mehrere hundert Euro draufpacken? Nein Danke.
 

marcozingel

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Leider sagen Statistiken heute nur noch wenig aus da sie gern "marketingwerbetechnisch gedehnt" werden.
 

Eusebius

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Das ist alles so gewollt und beabsichtigt. Bei Apple weiß man ganz genau, was man tut. Mit genau den Reaktionen hat man nicht nur gerechnet, man hat sie provoziert. Wir tun nur das, was Apple will. Die Rechnung geht auf.

Warum und wieso das? Ganz einfach: MacBooks haben sich wie iPads nicht mehr gelohnt. Zu wenig Profit. Darum auch das Pro. Pros können sich kostspieligere Geräte leisten, weil: Keine Umsatzsteuer, Abschreibung, Leasing... Und natürlich, man verdient damit Geld. Den Privatkunden kann man nicht so schröpfen. Das passt aber nicht in Apples Geizgier-Format. Man will sich diese ganze lästige schlechtbezahlte Arbeit vom Hals schaffen. Und natürlich: Je weniger Kunden desto weniger Service. Lieber weniger verkaufen und dafür deutlich höhere Margen. Genau darum geht es jetzt, um nichts anderes.

Also hat man sich überlegt, wie man diese lästigen Privatleute los wird. Man nimmt ihnen das, was ihnen am Herzen liegt: Das Apfel-Logo, den Start-Sound, Magsafe.. Und hat so dermaßen in den Preis, das auch dem letzten Normalo die Lust vergeht. Das ist alles Kalkül. Man will diejenigen los werden, die nicht genug Gewinn abwerfen. Das ganze wird dann als "Pro" getarnt. In Wirklichkeit ist gar nichts "Pro" an den Geräten. Es sind immer noch Notebooks, so wie alle anderen Notebooks auch.

Bei iPad handhabt man das übrigens ganz genau so. Kommendes Frühjahr wird alles komplett auf "Pro" eingeschworen. Dann sind iPads endlich keine Gassenhauer mehr sondern ein Randphänomen, das vornehmlich gewerblicher Nutzung vorbehalten ist. Das Tablet als das, wozu es mal ursprünglich gedacht war, das überlässt man der Konkurrenz. Steve Jobs wollte das nie, nie, nie. Für ihn war das Tablet ein Gerät für alle und jeden. Ein universelles Werkzeug. Cook hat nun eine Melkmaschine draus gemacht. Bravo, Buchhalter, gut gemacht.

Die Absatzzahlen von MacBooks und iPads werden nun immer weiter und auch drastischer einbrechen, die Margen jedoch werden stark wachsen. Was sich schwer als Pro deklarieren lässt, wird über kurz oder lang abgeschafft. Am Ende bleibt das iPhone übrig. Auch da wollte man eine Pro-Line einführen, hat dann aber doch noch mal einen Rückzieher gemacht. Vermutlich, weil da die Preise eh schon so hoch sind und sich das "Pro" schwer rechtfertigen lässt. (Wer braucht schon eine Tastatur für das iPhone?)
 
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MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Eine geheime Appleverschwörung gegen die Con- und Prosumer? Wer hat die Nummer von Scully und Moulder?


Die höchste Marge bringt dir nichts, wenn du durch die hohe Marge nicht das wegbrechende Massengeschäft auffagen kannst. Und auch bzw. gerade professionelle schauen durchaus, wo sie den größten Bumms pro investiertem Buck herausziehen können.
 

McApple

Beauty of Kent
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Das ist alles so gewollt und beabsichtigt. Bei Apple weiß man ganz genau, was man tut. Mit genau den Reaktionen hat man nicht nur gerechnet, man hat sie provoziert. Wir tun nur das, was Apple will. Die Rechnung geht auf.

Warum und wieso das? Ganz einfach: MacBooks haben sich wie iPads nicht mehr gelohnt. Zu wenig Profit. Darum auch das Pro. Pros können sich kostspieligere Geräte leisten, weil: Keine Umsatzsteuer, Abschreibung, Leasing... Und natürlich, man verdient damit Geld. Den Privatkunden kann man nicht so schröpfen. Das passt aber nicht in Apples Geizgier-Format. Man will sich diese ganze lästige schlechtbezahlte Arbeit vom Hals schaffen. Und natürlich: Je weniger Kunden desto weniger Service. Lieber weniger verkaufen und dafür deutlich höhere Margen. Genau darum geht es jetzt, um nichts anderes.

Also hat man sich überlegt, wie man diese lästigen Privatleute los wird. Man nimmt ihnen das, was ihnen am Herzen liegt: Das Apfel-Logo, den Start-Sound, Magsafe.. Und hat so dermaßen in den Preis, das auch dem letzten Normalo die Lust vergeht. Das ist alles Kalkül. Man will diejenigen los werden, die nicht genug Gewinn abwerfen. Das ganze wird dann als "Pro" getarnt. In Wirklichkeit ist gar nichts "Pro" an den Geräten. Es sind immer noch Notebooks, so wie alle anderen Notebooks auch.

Bei iPad handhabt man das übrigens ganz genau so. Kommendes Frühjahr wird alles komplett auf "Pro" eingeschworen. Dann sind iPads endlich keine Gassenhauer mehr sondern ein Randphänomen, das vornehmlich gewerblicher Nutzung vorbehalten ist. Das Tablet als das, wozu es mal ursprünglich gedacht war, das überlässt man der Konkurrenz. Steve Jobs wollte das nie, nie, nie. Für ihn war das Tablet ein Gerät für alle und jeden. Ein universelles Werkzeug. Cook hat nun eine Melkmaschine draus gemacht. Bravo, Buchhalter, gut gemacht.

Die Absatzzahlen von MacBooks und iPads werden nun immer weiter und auch drastischer einbrechen, die Margen jedoch werden stark wachsen. Was sich schwer als Pro deklarieren lässt, wird über kurz oder lang abgeschafft. Am Ende bleibt das iPhone übrig. Auch da wollte man eine Pro-Line einführen, hat dann aber doch noch mal einen Rückzieher gemacht. Vermutlich, weil da die Preise eh schon so hoch sind und sich das "Pro" schwer rechtfertigen lässt. (Wer braucht schon eine Tastatur für das iPhone?)
Sei mir bitte nicht böse, aber ich habe selten so eine absurde Theorie zu Apple gelesen, und eigentlich bin ich da ja einiges - gerade hier bei ApfelTalk - gewöhnt. Erlaube mir bitte diese Feststellung ohne es persönlich zu nehmen.
 

stepseldinski

Salvatico di Campascio
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Solang die Masse auf den Zug aufspringt, wird der Preis wohl immer und immer weiter steigen. Ein Protest wäre ein Mittel dagegen. Weil ganz im Ernst.. der Entwicklungsaufwand hat sich doch nicht geändert? Ebenso wenig wie Komponenten teurer geworden sind. Es ist Stand der Technik und in Masse sogar weniger an Material als früher. Ich finde es ziemlich traurig. Das MBP soll als Desktopersatz dienen und muss deswegen portabel sein - aber doch nicht ultra dünn?! Wen im Pro-Segment interessieren denn diese Werte? Da ist mehr Akku, Aufrüstbarkeit, leiseres Arbeiten (durch effizienteres Kühlsystem -> mehr Platz) doch wesentlich sinnvoller. Adapter.. ok. Ich werde wohl nur einen USB-C auf USB-klassisch brauchen. Dann kann man alles mögliche anschließen. Die Kamera über USB Kabel.. Sticks und Festplatten. Alles gut für 30 Euro. Da geh ich noch mit. Aber ich musste bei 2800 Euro für das alte Modell mit dezidierter Grafik schon schlucken. Und jetzt kostet die selbe Konfiguration 3200 und ist komplett fix -.- Ich kann mir gar nicht genug Luft deswegen machen, weil ich so lang auf eine Möglichkeit gewartet hab, mein 2009er 15" Pro zu ersetzen. Wollte warten, um mich zwischen neu und Vorjahresmodell zu entscheiden. Aber das Vorjahresmodell gibt es jetzt nicht mehr mit dezidierter Grafik. Super. Wird Zeit, dass die dem Apfel mal den Saft abdrehen!! :mad:
 

staettler

Juwel aus Kirchwerder
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Was ich noch nicht so wirklich gelesen habe, aber scheinbar ist die Kopfhörerbuchse wirklich nur noch eine analoge Sache. Der digitale Ausgang wurde gestrichen. Das finde ich jetzt wirklich schade. Na ja, geht ja alles über TB 3 raus.
 

1927AD

Jamba
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Jeder nutzt sein MacBook anders, aber mein persönlicher Anwendungsfall hat dazu geführt, dass ich mir trotz dem ersparten Geld erstmal kein neues MBP kaufe.

In meinem Nebenjob arbeite ich für ein Rennteam an der Rennstrecke. An den 6 Rennfahrzeugen die wir einsetzen, kümmere ich mich um Datenanalyse und OnBordvideos an allen Autos. Nach dem Rennen kommen alle Fahrer zu mir und wollen ihre Daten und Videos sehen, die meisten bekommen Ihr Video auf einen USB Stick.

Also alles ich brauche sind USB Anschlüsse ... am besten 15. Und natürlich den unverzichtbaren SD Kartenleser für die Videos der 6 Kameras. Weil mein Mavbook permanent auf irgendwelchen Autodächern steht, auf einem Werkzeugregal oder wo auch immer, war der Magsafe Adapter gerade zu Godlike, wenn mal wieder ein Mechaniker durchs Kabel rennt.

Was bringt mir das neue MacBook? Genau, nix mehr. Das dümmste was ich machen könnte, wäre das neue MBP zu kaufen .