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Nach einem Bericht von heise, unter Berufung auf einen Bloomberg Artikel, könnte es aus Gründen der Geheimhaltung möglich sein, dass Apple-interne Tester neue Geräte erst zum Marktstart erhalten. Dies könnte die Probleme mit iOS 8.0.1 oder das damalige Apple Maps Fiasko teilweise erklären. Setzt Apple durch die strikte Geheimhaltungsregelung auch gegen Angestellte des eigenen Konzerns die gute Reputation auf's Spiel?[prbreak][/prbreak]
Bloomberg stellt die Behauptung auf, dass die aus rund 100 Angestellten bestehende interne Software-Qualitätssicherung neue Hardware erst zur offiziellen Markteinführung als Testobjekte gestellt bekommt. Falls dies stimmt würde Apple Millionen von Geräten faktisch ohne Abschlusskontrolle mit kritischer Software ausstatten und an Erstkäufer ausliefern.
Lesestoff für das Wochenende
Eine interessante Lektüre stellt der erwähnte, freiverfügbare Artikel auf bloomberg.com da. Dieser bietet weitere, tiefere Einblicke in Sachen Qualitätskontrolle bei Apple. Nicht nur durch welche Person diese im Leader Board vertreten wird sondern auch wie in Cupertino überhaupt Software geprüft wird. Für Sarkasten hat sich auch Fefe zu dieser Thematik geäußert. Inklusive größten Facepalm ever - der eventuell auch angebracht wäre.
via heise, Bloomberg, Artikelbild via fefe
Bloomberg stellt die Behauptung auf, dass die aus rund 100 Angestellten bestehende interne Software-Qualitätssicherung neue Hardware erst zur offiziellen Markteinführung als Testobjekte gestellt bekommt. Falls dies stimmt würde Apple Millionen von Geräten faktisch ohne Abschlusskontrolle mit kritischer Software ausstatten und an Erstkäufer ausliefern.
Lesestoff für das Wochenende
Eine interessante Lektüre stellt der erwähnte, freiverfügbare Artikel auf bloomberg.com da. Dieser bietet weitere, tiefere Einblicke in Sachen Qualitätskontrolle bei Apple. Nicht nur durch welche Person diese im Leader Board vertreten wird sondern auch wie in Cupertino überhaupt Software geprüft wird. Für Sarkasten hat sich auch Fefe zu dieser Thematik geäußert. Inklusive größten Facepalm ever - der eventuell auch angebracht wäre.
via heise, Bloomberg, Artikelbild via fefe