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Vertraut man der Gerüchteküche, wird Apple das kommende iPhone unter anderem mit einem 4,7“-Bildschirm anbieten. Als Auflösung wurden zuletzt 1.334x750 Pixel genannt, wodurch die Pixeldichte wie bei den übrigen Retina-Displays der iPhones bei 326 ppi (pixel per inch) liegen würde. Die Beibehaltung der Pixeldichte würde es Apple erlauben, Interface-Elemente wie Icons gleich groß darzustellen wie bisher – jedoch für mehr Platz auf dem Bildschirm zu sorgen. Am Homescreen könnte so noch eine sechste Zeile mit Icons Platz finden, wie ein Bild von MacRumors zeigt. Doch was passiert mit Apps, die nicht für den größeren Bildschirm angepasst sind?[prbreak][/prbreak]
Was die Auflösungsänderung jedoch für nicht-angepasste Apps bedeuten kann, kennen wir bereits aus der Zeit nach dem Release des iPhone 5 – ein schwarzer Rand, das sogenannte Letterbox-Verfahren. Da die Auflösung diesmal jedoch nicht nur in der Höhe vergrößert werden würde sondern auch in der Breite, könnte der schwarze Rahmen die gesamte App umschließen. Ein User in den Foren von The Verge, hat dazu Bilder erstellt, die den Effekt zeigen. Ähnlich werden nicht für das iPad optimierte Apps am Tablet dargestellt.
Man darf hoffen, dass die Entwicklergemeinde rasch auf eine mögliche Änderung der Displaygröße bzw. Auflösung reagieren wird und die Apps entsprechend angepasst werden. Als eines der Negativ-Beispiele hat sich nach der Vorstellung des iPhone 5 die beliebte Messenger-App WhatsApp herausgestellt. Es dauerte mehrere Monate, bis die App auf das 16:9-Display angepasst war und der schwarze Rand verschwand.

Durch den größeren Bildschirm hätte eine weitere Zeile an Icons am Homescreen Platz.
Was die Auflösungsänderung jedoch für nicht-angepasste Apps bedeuten kann, kennen wir bereits aus der Zeit nach dem Release des iPhone 5 – ein schwarzer Rand, das sogenannte Letterbox-Verfahren. Da die Auflösung diesmal jedoch nicht nur in der Höhe vergrößert werden würde sondern auch in der Breite, könnte der schwarze Rahmen die gesamte App umschließen. Ein User in den Foren von The Verge, hat dazu Bilder erstellt, die den Effekt zeigen. Ähnlich werden nicht für das iPad optimierte Apps am Tablet dargestellt.
Man darf hoffen, dass die Entwicklergemeinde rasch auf eine mögliche Änderung der Displaygröße bzw. Auflösung reagieren wird und die Apps entsprechend angepasst werden. Als eines der Negativ-Beispiele hat sich nach der Vorstellung des iPhone 5 die beliebte Messenger-App WhatsApp herausgestellt. Es dauerte mehrere Monate, bis die App auf das 16:9-Display angepasst war und der schwarze Rand verschwand.
Via MacRumors