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Apples Notebooks sollen im Juni kommenden Jahres ein Update erhalten. Das geht aus einem aktuellen Bericht der taiwanischen Digitimes hervor. Große Neuerungen dürfte es allerdings nicht geben. So sollen die neuen Flachrechner lediglich mit einem neuen Prozessor arbeiten, das Design bleibt hingegen unverändert. Änderungen könnte es aber wohl beim Preis aktueller Modelle geben.[PRBREAK][/PRBREAK]
Wie Digitimes unter Berufung auf übliche Quellen aus der Zuliefererkette erfahren haben will, erhalten das MacBook Air und das MacBook Pro im Sommer nächsten Jahres ein Update. Apple selbst soll diesbezüglich bereits entsprechende Aufträge gegenüber Zulieferern ausgeschrieben haben. Große Neuerungen soll es bei den Mac-Computern offenbar nicht geben, berichten die Quellen weiter. Das Design der Modelle bleibt danach identisch. Zwar hat Apple mit Einführung der neuen MacBooks mit Retina Display umfangreiche Änderungen bei den Pro-Modellen vorgenommen. Ob und inwieweit sich auch das MacBook Air künftig in Richtung eines hochauflösenden Bildschirms verändern wird, ist allerdings unklar.
Änderungen dürfte es hingegen beim Prozessor geben. So sollen die neuen Modelle angeblich mit einer "neuen Prozessor-Architektur" laufen. Nachdem Apple in den vergangenen zwei Jahren zunächst auf Intels Plattformen Sandy-- und Ivy-Bridge setzte, ist es wahrscheinlich, dass das kommende Update folglich auf der neuen Haswell-Architektur des Chipfertigers basiert. Wie üblich sollen diese deutlich schneller takten und vor allem energieeffizienter arbeiten. Eine verbesserte Grafikleistung ist ebenfalls wahrscheinlich. Gut möglich, dass damit auch das MacBook Air bald mit Retina Display daherkommt.
Glaubt man den einschlägigen Vermutungen einzelner Hersteller von Ultrabooks, könnte Apple außerdem auch die Preise seiner aktuellen Modelle im Zuge des bevorstehenden Updates senken. Die Hersteller zeigen sich offenbar besorgt, das Unternehmen aus Cupertino könnte damit die Nachfrage nach deren mobilen Flachrechnern drastisch schwächen. Der Wettbewerb um die sogenannten Ultrabooks wächst. Dass der Hersteller von iPhone und iPad mit derlei Maßnahmen die Ängste der Konkurrenz weiter schürt, ist jedoch unwahrscheinlich. Vergleichbare Preissenkungen hat es bei Apple bislang kaum gegeben. So wurden zwar ältere Modelle, wie etwa das iPad 2, weiter vertrieben und im Preis gesenkt. Für MacBooks galt dieses Vorgehen bislang allerdings nicht.
Erste Schätzungen zu potentiellen Absatzzahlen der Mac-Modelle im kommenden Jahr liegen der Digitimes ebenfalls vor - ganze 17 Millionen Einheiten könnte Apple danach 2013 produzieren. Die Absätze sollen sich allerdings in weit weniger großen Sphären bewegen. Im vergangenen Geschäftsjahr hatte das Unternehmen rund 12,8 Millionen Flachrechner verkauft. In den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres waren es in etwa 9,7 Millionen Einheiten.
via MacRumors
Wie Digitimes unter Berufung auf übliche Quellen aus der Zuliefererkette erfahren haben will, erhalten das MacBook Air und das MacBook Pro im Sommer nächsten Jahres ein Update. Apple selbst soll diesbezüglich bereits entsprechende Aufträge gegenüber Zulieferern ausgeschrieben haben. Große Neuerungen soll es bei den Mac-Computern offenbar nicht geben, berichten die Quellen weiter. Das Design der Modelle bleibt danach identisch. Zwar hat Apple mit Einführung der neuen MacBooks mit Retina Display umfangreiche Änderungen bei den Pro-Modellen vorgenommen. Ob und inwieweit sich auch das MacBook Air künftig in Richtung eines hochauflösenden Bildschirms verändern wird, ist allerdings unklar.
Änderungen dürfte es hingegen beim Prozessor geben. So sollen die neuen Modelle angeblich mit einer "neuen Prozessor-Architektur" laufen. Nachdem Apple in den vergangenen zwei Jahren zunächst auf Intels Plattformen Sandy-- und Ivy-Bridge setzte, ist es wahrscheinlich, dass das kommende Update folglich auf der neuen Haswell-Architektur des Chipfertigers basiert. Wie üblich sollen diese deutlich schneller takten und vor allem energieeffizienter arbeiten. Eine verbesserte Grafikleistung ist ebenfalls wahrscheinlich. Gut möglich, dass damit auch das MacBook Air bald mit Retina Display daherkommt.
Glaubt man den einschlägigen Vermutungen einzelner Hersteller von Ultrabooks, könnte Apple außerdem auch die Preise seiner aktuellen Modelle im Zuge des bevorstehenden Updates senken. Die Hersteller zeigen sich offenbar besorgt, das Unternehmen aus Cupertino könnte damit die Nachfrage nach deren mobilen Flachrechnern drastisch schwächen. Der Wettbewerb um die sogenannten Ultrabooks wächst. Dass der Hersteller von iPhone und iPad mit derlei Maßnahmen die Ängste der Konkurrenz weiter schürt, ist jedoch unwahrscheinlich. Vergleichbare Preissenkungen hat es bei Apple bislang kaum gegeben. So wurden zwar ältere Modelle, wie etwa das iPad 2, weiter vertrieben und im Preis gesenkt. Für MacBooks galt dieses Vorgehen bislang allerdings nicht.
Erste Schätzungen zu potentiellen Absatzzahlen der Mac-Modelle im kommenden Jahr liegen der Digitimes ebenfalls vor - ganze 17 Millionen Einheiten könnte Apple danach 2013 produzieren. Die Absätze sollen sich allerdings in weit weniger großen Sphären bewegen. Im vergangenen Geschäftsjahr hatte das Unternehmen rund 12,8 Millionen Flachrechner verkauft. In den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres waren es in etwa 9,7 Millionen Einheiten.
via MacRumors
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