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Das iPad verfügt über einen Bildschirm, der die zur Verfügung stehende Fensterfläche bei einem kleineren Notebook durchaus nennenswert erweitern würde. Dank W-LAN ist diese Idee nun einfach umzusetzen: Zwei Anbieter ermöglichen den kabellosen Anschluss des iOS-Geräts sowohl an Mac OS X- als auch an Windows-Maschinen. Die Reaktionszeit ist deutlich langsamer als bei einem "richtigen" Bildschirm mit Kabelanschluss, je nach W-LAN-Verbindung allerdings stabil. Anwender berichten jedoch, dass die zur Übertragung notwendigen UDP-Pakete in vielen öffentlichen Orten wie Flughäfen oder Kaffee-Shops geblockt wären - in einem Ad-Hoc-Netzwerk funktionieren Apps aber natürlich problemlos. AirDisplay kostet 7,99 Euro, das Konkurrenzprodukt DisplayPad gibt es gerade mit 80 Prozent Weihnachtsrabatt für nur 79 Cent. AirDisplay ist auch als iPhone-App erhältlich, über den Sinn mag man sich streiten - insbesondere, weil die App noch nicht an die höhere Auflösung des iPhone 4 angepasst ist.[PRBREAK][/PRBREAK]
DisplayPad überzeugt unter anderem durch die Möglichkeit, Fenster auch über Touch-Aktivität auf dem iPad verschieben zu können. Air Display unterstützt hingegen auch Windows - sowohl die XP-Variante als auch WIndows 7, bei letzterem ist jedoch die Starter-Version tabu. Beide Apps funktionieren erst nach Installation einer kleinen Kernel-Erweiterung unter Mac OS X, die jedoch im Betrieb nicht weiter auffällt. Das weniger flexible Windows kann hingegen nur durch in HIntergrundprogramm zur Unterstützung des kabellosen iOS-Bildschirms bewegt werden. Insgesamt ist die Idee bei beiden Apps gut umgesetzt und sollte von Nutzern eines kleineren Notebooks definitiv in Betracht gezogen werden.
DisplayPad überzeugt unter anderem durch die Möglichkeit, Fenster auch über Touch-Aktivität auf dem iPad verschieben zu können. Air Display unterstützt hingegen auch Windows - sowohl die XP-Variante als auch WIndows 7, bei letzterem ist jedoch die Starter-Version tabu. Beide Apps funktionieren erst nach Installation einer kleinen Kernel-Erweiterung unter Mac OS X, die jedoch im Betrieb nicht weiter auffällt. Das weniger flexible Windows kann hingegen nur durch in HIntergrundprogramm zur Unterstützung des kabellosen iOS-Bildschirms bewegt werden. Insgesamt ist die Idee bei beiden Apps gut umgesetzt und sollte von Nutzern eines kleineren Notebooks definitiv in Betracht gezogen werden.

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