• Apfeltalk ändert einen Teil seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), das Löschen von Useraccounts betreffend.
    Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung
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Kommentar: Apple und die Ortungsdienste

BreZel

Eierleder-Apfel
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Dann hier nochmal die Frage: Wo habe ich als NICHT-iPhone Nutzer Apple gestattet meine Router-Position zu speichern?

Noch viel schöner ist, wenn ich den AGB änderungen nicht Zustimme habe ich keinen Zugriff mehr auf mein Daten bei iTunes! Ich muss diese AGB akzeptieren um auf mein Eigentum zugreifen zu dürfen und das ist absolut inakzeptabel!

Tja hättest dir die AGBs mal durchlesen sollen BEVOR du über iTunes kaufst, oder BEVOR du dir ein iPhone/einen Mac kaufst...
Ich kauf mir auch kein 250PS Auto und wunder mich dann dass er auf einmal 10 Liter verbaucht anstatt den im Katalog angegebenen 7 Litern... Sowas bringt man VORHER in Erfahrung...

g
Max
 

eichyl

Rhode Island Greening
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Sehe ich nicht so! Ein Foto auf Facebook lade ich bewusst hoch (selbst dort kann ich nocht Berechtigungen erteilen, glaub ich keine Ahnugn bin nicht bei FB). Nur weil mein WLAN-Netzwerk nicht verschteckt ist, heißst, dass noch lange nicht das es für die Öffentlichkeit bestimmt ist. Es handelt sich immernoch um ein privates Netzwerk!

Nur weil ich laut Musik höre und die Leute im Umkreis es hören können, ist diese Musik nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, sonst würde die Gema gleich klopfen ;)

@BreZel: Nur das es um die Änderung der AGB ging, welcher ich zustimmen musste! In den AGB die ich anerkannte stand davon ja nichts (was auch den Sinn einer Änderung erklärt...). Oder muss ich deiner Meinung nach schon beim Kauf zukünftige AGBs mit einbeziehen?
 

iPain 3G

Eifeler Rambour
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Wenn du dein Netzwerk einrichtest entscheidest du auch bewusst das jeder es sehen darf und mit den Kennwort entscheidest du auch bewusst das es nicht jeder nutzen darf. Also sagst du im Prinzip, Hey Leute seht her ich hab hier ein Wlan Netzwerk und Ihr dürft zwar sehen wo es ist aber nicht nutzen.
 

Matico

Jerseymac
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Genialer Kommentar.

Die letzten zwei Kommentare
1)Christian Blum bezüglich iPhone 4
2) Holger : Ortungsdienste

sind in meinen Augen wirklich super.
Weiter so :)

ich liebe apfeltalk.

ich habe das gleiche gedacht. die letzten 2 kommentare sind wirklich SUPER! erklärend, deeskalierend und das ohne dabei zu sehr mit apple zu kuscheln. ein ganz neues niveau, echt wahr. danke dafür :)
 

eichyl

Rhode Island Greening
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Wenn du dein Netzwerk einrichtest entscheidest du auch bewusst das jeder es sehen darf und mit den Kennwort entscheidest du auch bewusst das es nicht jeder nutzen darf. Also sagst du im Prinzip, Hey Leute seht her ich hab hier ein Wlan Netzwerk und Ihr dürft zwar sehen wo es ist aber nicht nutzen.

Heise.de schrieb:
Dabei spielt das häufig zur WLAN-Sicherung empfohlene Verstecken des Funknetznamens dem Angreifer sogar in die Hände, weswegen Microsoft vom Abschalten des SSID Broadcast abrät. Denn wenn der Client kein WLAN mit aktivem SSID Broadcast findet, versucht er sich aktiv per Probe Request zu verbinden und offenbart dabei die versteckt geglaubte SSID.

Für mich sieht das so aus, als ob es egal ist ob ich es verstecke oder nicht...
 

Ashura

Hildesheimer Goldrenette
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Heh, ihr werdet ja langsam zu einer richtigen Redaktion.:p

Aber ihr müsst schon unbedingt nennen, das ich das schon im Cafe gesagt habe. hahahaa
 

iPain 3G

Eifeler Rambour
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Nein ein verstecktes Netzwerk ist ohne Zusatzsoftware, die für das finden eines unsichtbaren Netzwerk ausgelegt ist, nicht zu sehen und dadurch ist die Nutzung des Standortes von dir ausdrücklich untersagt. Wenn dein Netzwerk trotzdem in solch einer Datenbank auftaucht kannst du den Betreiber auffordern deine Daten zu löschen oder gleich ein Klage anstreben.
 

neils44

Weigelts Zinszahler (Rotfranch)
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Nur weil ich laut Musik höre und die Leute im Umkreis es hören können, ist diese Musik nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, sonst würde die Gema gleich klopfen ;)

Auch hier ist es nicht so einfach...! Wenn du Musik so laut stellst das die Öffentlichkeit es hört müsstest du im Prinzip auch GEMA-Gebühren zahlen....Wenn du ein Café hast kannst du ja auch nicht sagen ich mach nur für mich Musik an und das meine Gäste es hören ist Zufall!
 

knollorulez

Rheinischer Krummstiel
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da fragt man sich:
warum werden die daten eigentlich nicht nach gebrauch wieder gelöscht? wenn die pizza app mir den nächsten standort gemeldet hat und ich sie schließe können auch die daten wieder vom server wandern. aber nee die werden auf ewigkeit gespeichert, so will es apple und die aktionäre freuts & die fanboys sind begeistert.
 

NoaH11027

Weisser Rosenapfel
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Tja hättest dir die AGBs mal durchlesen sollen BEVOR du über iTunes kaufst, oder BEVOR du dir ein iPhone/einen Mac kaufst...
Ich kauf mir auch kein 250PS Auto und wunder mich dann dass er auf einmal 10 Liter verbaucht anstatt den im Katalog angegebenen 7 Litern... Sowas bringt man VORHER in Erfahrung...

g
Max
Um bei deinem Beispiel zu bleiben, hier verhält es sich aber so das du dem Hersteller freiwillig (selbstverständlich) mitteilst wohin du fährst, wo du zu schnell fährst, über welche rote Ampel du fährst. Diese ständige Informationsweitergabe kannst du natürlich unterbinden, aber dann biegt dein Auto nur noch links ab, das Licht geht gar nicht mehr und Radio nebst Navigation ist auch freundlichst deaktiviert.

Der Punkt hier ist doch schlicht und ergreifend das ein iPhone ohne einen iTunes Account reichlich nutzlos ist, genauso wie ich Updates des Telefons ja nur bekomme wenn ich den AGB's zustimme, ich bin also quasi gezwungen zuzustimmen, da ich die Sicherheitsupdates sonst nicht bekomme.
Apple macht sich hier die Zwangslage zu nutze, da jeder zustimmen wird um alle Funktionen zu erhalten.

No eine Frage zur Anonymität, wenn ich Gestern Abend den Bericht auf MSNBC richtig interpretiert habe, werden die Daten erst nach 6 Monaten anonymisiert, den so lange hält Apple die Daten personenbezogen vor. Auch war nicht die Rede davon das die "gelbe Seiten" oder "Pizzadienst" App davon profitiert, sondern das Apple besser lokalisierte und personalisierte Werbung via iAds platzieren kann. Hier geht es um Profit nicht ums Pharisäertum. Apple tut niemandem einen Gefallen damit man den richtigen Pizzaboten findet. Apple möchte vom Pizzaboten Geld damit auf dem iPhone den richtigen Leuten die richtige Werbung gezeigt wird.

Wenn man nicht mehr all zu naiv ist, sollte einem Klar sein das Apple kaum auf die Daten verzichten wird die sie quasi kostenlos dargereicht bekommen. Was mich aber überrascht ist, dass ein solches Verhalten bei Google total schlecht und böse ist, aber bei Apple völlig in Ordnung zu sein scheint.
IMHO ist es das in beiden Fällen nicht, da hilft auch das "apple ist ja so gut" Gerede nicht.

N

PS.: Apple hat ind en AGBs mit keinem Wort verraten was genau sie mit den Daten machen, sie haben sich nur den juristischen Freifahrtschein (mehr oder weniger erzwungen) ausstellen lassen…
 
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Gokoana

Bittenfelder Apfel
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… Was mich aber überrascht ist, dass ein solches Verhalten bei Google total schlecht und böse ist, aber bei Apple völlig in Ordnung zu sein scheint. …

Das ist es allerdings in keinem der beiden (bekannten) Fälle. Insofern überrascht es mich genauso wie es Dich überrascht.
 

SilentCry

deaktivierter Benutzer
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Nun, in der Beziehung geht es um Vertrauen. Ich sage meiner Partnerin auch, wohin ich nach der Arbeit ein Bier trinken gehe, meinem Chef aber sicher nicht. Auch haben meine Freunde meine private Telefonnummer, meine Arbeitskollegen sicher nicht. Etc.

Gegenwärtig ist es für mich so, dass ich Apple vertraue, wenn sie sagen, die Daten wären anonymisiert, würden wieder gelöscht, etc. Google glaube ich hingegen nur so weit wie ich einen Obelisken werfen kann.

Ganz abgesehen davon habe ich ein wirklich anonymes prepaid iPhone, zum iTMS-Account sage ich gleich gar nichts, aber es ist eh klar, und ich kaufe nur über vorher erworbene iTMS-Gutscheinkarten, die ich bar bezahlt habe, Apps ein. Was also irgend jemand mit den Standortdaten eines völlig anonymisierten iPhones anfangen will ist mir rätselhaft.

Jede Datenerfassung hat einen üblen Beigeschmack. Daher ist umso wesentlicher, dass man erstens selbst Acht gibt wem man was verrät und dass infrastrukturell ein anonymes Bewegen im Bezug auf Kommunikation möglich ist. Das ist aber eher Aufgabe einer politischen freiheitlichen Ordnung.
 
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Slartie

Macoun
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Wow, ihr bei Apfeltalk macht ja gerade dem Image des Apple-Jüngers als unkritischem Fanboy alle Ehre. Wie merkbefreit muss man sein, um die Tatsache, dass einen eine Firma zwei Jahre lang heimlich zum Aufbau einer eigenen Lokalisierungsdatenbank benutzt hat, auch noch gutzuheißen??? Sorry, aber die Schelte, die ihr da den "Journalisten" zukommen lasst von wegen der drei Jahre, die könnt ihr euch gern und sofort selbst anheften: besagter schwammiger Passus mit den an Apple übertragenen Positionsinformationen existiert erst seit wenigen Monaten (wäre euch z.B. bekannt gewesen, wenn ihr mal einen Artikel eines richtigen Journalisten gelesen hättet vor dem Verfassen dieses grandiosen sogenannten Kommentars). Und die Details, was mit diesen Daten überhaupt geschieht, wie oft sie übertragen werden und wozu, kamen nur durch ein geleaktes Dokument ans Licht! Wie verlogen muss man eigentlich sein, um DAS gutzuheißen? Aber hey, ihr eifert Vorbild Steve da gut nach: hinter seinen eigenen Worten "Lass die Nutzer genau wissen, was du mit ihren Daten tust." scheint ja nicht viel Wahrheit gesteckt zu haben.

Ich bin gerade echt pissed. Einerseits wegen Apple - ich hab gar nix dagegen, wenn sie diese Daten wirklich anonym nutzen, um die W-Lan-Lokalisierung zu verbessern, aber ich hab ein echtes Problem damit, hintenrum und ohne mein Wissen "ausgenutzt" zu werden, um der Firma einen finanziellen Vorteil zu verschaffen (denn um nichts anderes gehts, W-LAN-Lokalisierung bieten auch Firmen wie Skyhook gegen Geld an, die Daten mit Autos aufnehmen, nur kost das eben...das kann man vermeiden, wenn man selbst ne entsprechende Datenbank hat). Aber so richtig pissed machen mich Jubelperser wie der Verfasser dieses Kommentars, der seine völlige Kritiklosigkeit auch noch mit falschen Behauptungen "untermauert" und auf deren Basis fleißig Seitenhiebe gegen alle anderen Journalisten austeilt. Sorry, das ist so lausig, mir fällt grad echt nichts mehr ein...
 
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Zen23

Boskop
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Warum spendiert Apfeltalk eigentlich jedem noch so kleinen Update, Gerücht und sogenannten Hardware-Schnapper einen Artikel, stempelt auf der anderen Seite sensible und heikle Apple-Themen wie das Antennenproblem des iPhone 4 und die Diskussionen rund um die Datenschutzbestimmungen meist mit aufmunternden Schwamm-Drüber-Kommentaren ab?
 

Apple User

Raisin Rouge
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Slartie, du hast es sehr schön ausformuliert, besser geht es nicht :) .
 

Christian Blum

Goldrenette von Blenheim
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Warum spendiert Apfeltalk eigentlich jedem noch so kleinen Update, Gerücht und sogenannten Hardware-Schnapper einen Artikel, stempelt auf der anderen Seite sensible und heikle Apple-Themen wie das Antennenproblem des iPhone 4 und die Diskussionen rund um die Datenschutzbestimmungen meist mit aufmunternden Schwamm-Drüber-Kommentaren ab?

Weil es nicht angemessen ist, darüber reißerisch zu berichten. Das habe ich bereits in meinem Kommentar erwähnt. Wenn Spon meint, damit erneut eine Welle der Entrüstung lostreten zu müssen, sind wir eben anderer Meinung.
 

Slashwalker

Winterbanana
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Sorry, aber nach dem Antennagate Artikel und dem Kommentar hier muss man sich langsam echt fragen, ob Apple für solche Artikel bezahlt. Wird finde ich gerade zur Unsitte auf AT, das Apples Fehler schön geredet werden.o_O
 

iAngel

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Ich komme auch zu einer anderen Schlussfolgerung als .holger in seinem Kommentar, was aber vermutlich auch daran liegt, dass für mich ein ganz anderer Punkt in der Debatte entscheidend ist als Holgers:

"Was jetzt durch die Medien geht, ist die Tatsache, dass Apple die Lokalisierungsdaten anonym in einer Datenbank speichert. Dort werden MAC Adresse und Position der Router abgelegt ..."

Dagegen fällt mir in der Tat auch kein Argument ein – im Gegenteil ist es für Apple betriebswirtschaftlich sinnvoll, Dienste, die bislang von anderen – zulässigen – Anbietern eingekauft wurden, nun selbst anzubieten.

In der kritischen Diskussion steht doch aber, dass Apple die (Positions-)Daten der iPhones, die diesen Lokalisierungsdienst nutzen, ebenfalls in einer separaten Datenbank speichert. Ohne eine vorübergehende Verwaltung und Zwischenspeicherung mag das Beispiel mit dem Kinoprogramm und Pizzaboten vielleicht nicht funktionieren.

Aber welchen Grund für das Funktionieren der Lokalisationsdienste gibt es denn, die iPhone-Positionsdaten (und ggf. weitere iPhone-Daten) dauerhaft zu speichern? Für andere Nutzer können diese Angaben nicht verwendet werden, da sich iPhones nun einmal – anders als feststehende Router - bewegen und daher für eine Ortung nicht taugen.

Datenschutz beginnt mit Datensparsamkeit. Und es gibt für das Funktionieren der - tollen und auch von mir gern genutzten – Lokalisationsdienste des iPhones keinerlei Grund, dass Apple speichert, dass ich – beispielhaft – gestern in München ein Kinoprogramm gesucht oder heute in Berlin eine Pizza bestellen möchte.

Und ganz kritisch wird's dann, wenn ich daran denke, dass ich für meine mehrwöchige Reise quer durch die USA von der Ost- bis zur Westküste die NAVIGON-App genutzt habe und Apple nun dauerhaft meine exakte Reiseroute, jeden Zwischenstopp, jede Verweildauer, die besuchten Orte und sogar - da ich natürlich auf den jeweiligen Parkplätzen geparkt habe – weiß, in welchen Läden ich wann und wie lange eingekauft und in welchen Hotels ich jeweils von wann bis wann übernachtet habe: Ein durchgängiges Bewegungsprofil über fünf Wochen!

Und dagegen hilft auch kein Aufruf der Opt-Out-Website ...Und es tröstet mich übrigens nicht, dass diese Angaben wohl nach sechs Monaten anonymisiert werden.

Kurzum: Für das unmittelbare und gegenwärtige Funktionieren z. B. der NAVIGON-App kann Apple die Daten gerne verarbeiten. Aber spätestens nach Befolgen der nächsten Navigations-Anweisung muss es für Apple heißen: Es geht mich nichts an, wo der iPhone-Nutzer vorher war! Die Routensteuerung für heute wird nicht besser, wenn Apple weiß, dass ich am Vortag da oder dort war ...
 
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SilentCry

deaktivierter Benutzer
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Dir ist bewusst, dass in den USA deine Telefonbewegung ohnehin permanent aufgezeichnet und gespeichert werden? Wie übrigens auch in vielen europ. Überwachungsstaaten mittlerweile - so auch hier in Österreich.

Deine Ausführungen über Navigon verstehe ich nicht. Möchtest du mir und uns erläutern, was Apple mit Navigon zu tun hat?

Das Opt Out hilft gegen alle Verarbeitung der Standortdaten durch Apple, Apple schreibt aber beim Opt Out dass sie natürlich nicht die Positionsdaten anderer Applikationen abschalten (dazu muss man der App verbieten, sie zu nutzen oder den Ortungsdienst abschalten).

Ganz verstehe ich wieder die Aufregung nicht. Man kann per Opt Out Apples Speicherung der Daten entgegen wirken. Man kann den Ortungsdienst abschalten (wodurch dann natürlich ortungsdienstabhängige Programme nicht mehr funktionieren, nanonanet...) oder man kann die Ortung einzelnen Apps verbieten.

Ob Navigon, was ja eine lokale App ist, die GPS-Daten irgendwohin überträgt, weiß ich nicht, glaube es aber nicht, Navigon bei mir geht problemlos ohne 3G und ohne WLAN. Also nochmal: Wie manifestiert sich das Problem?