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Unter Windows hat es mich endlos viel Zeit gekostet, daß Kopiervorgänge nicht klappten, weil Verzeichnis- und Dateinamen zu lang waren.
Fluchen, suchen, umbenennen. Neuer Kopierversuch. Wieder Fehler. Fluchen.....
Da sind ganze Arbeitstage draufgegangen wenn man alles zusammenrechnet. Von meiner Laune will ich garnicht reden.
Jetzt habe ich ja gelesen, daß das bei OS X dahingehend keine Probleme gibt.
Ich würde jetzt aber doch mal wissen, ob das tatsächlich so stimmt (mein iMac ist noch nicht da).
Mal angenommen ich habe endlos verzweigte Verzeichnisse und unterverzeichnisse mit langen Dateinamen, kann ich dann trotzdem einfach mal 5-10GB kopieren und beruhigt den Mac alleine machen lassen ohne bei meiner Wiederkehr auf eine Fehlermeldung zu stoßen und meinen Abend mit dem Kampf gegen den Computer zu verbringen?
Ich bin als Windows-Nutzer so gewöhnt daran - ich kann es mir fast nicht vorstellen, bzw. bin mißtrauisch.
Mal ein Beispiel:
F:\Meine Dateien\Neu\Externe Quelle\Information\Aus dem Internet\Deutsch\Tests\Software\Mac OS X\Backup-Programme - Macwelt 2007-06-27\01_files\200x1130.jpg
Bei soetwas bekomme ich noch keine Probleme. Aber es gibt immer wieder Fälle wo Windows Ärger macht.
Wo liegen denn bei OS X die Grenzen hinsichtlich
Anzahl der Unterverzeichnisse,
Gesamtlänge des Pfades (Alle Verzeichnisse/Unterverzeichnisse bis zur Datei) und
den maximalen Längen für einzelne Verzeichnisnamen und Dateien?
Wenn ich etliche Verzeichnisse hätte die sagen wir jeweile 100 Zeichen lange Namen hätten,
der Gesamtpfad 2000 Zeichen lang ist mit 20 Unterverzeichnissen und eine Datei mit einem 100 oder 200 Zeichen langen Dateinamen darin liegt - ließe sich das dann unter OS X problemlos kopieren?
Irgendwo wird da doch eine Grenze sein.
Fluchen, suchen, umbenennen. Neuer Kopierversuch. Wieder Fehler. Fluchen.....
Da sind ganze Arbeitstage draufgegangen wenn man alles zusammenrechnet. Von meiner Laune will ich garnicht reden.
Jetzt habe ich ja gelesen, daß das bei OS X dahingehend keine Probleme gibt.
Ich würde jetzt aber doch mal wissen, ob das tatsächlich so stimmt (mein iMac ist noch nicht da).
Mal angenommen ich habe endlos verzweigte Verzeichnisse und unterverzeichnisse mit langen Dateinamen, kann ich dann trotzdem einfach mal 5-10GB kopieren und beruhigt den Mac alleine machen lassen ohne bei meiner Wiederkehr auf eine Fehlermeldung zu stoßen und meinen Abend mit dem Kampf gegen den Computer zu verbringen?
Ich bin als Windows-Nutzer so gewöhnt daran - ich kann es mir fast nicht vorstellen, bzw. bin mißtrauisch.
Mal ein Beispiel:
F:\Meine Dateien\Neu\Externe Quelle\Information\Aus dem Internet\Deutsch\Tests\Software\Mac OS X\Backup-Programme - Macwelt 2007-06-27\01_files\200x1130.jpg
Bei soetwas bekomme ich noch keine Probleme. Aber es gibt immer wieder Fälle wo Windows Ärger macht.
Wo liegen denn bei OS X die Grenzen hinsichtlich
Anzahl der Unterverzeichnisse,
Gesamtlänge des Pfades (Alle Verzeichnisse/Unterverzeichnisse bis zur Datei) und
den maximalen Längen für einzelne Verzeichnisnamen und Dateien?
Wenn ich etliche Verzeichnisse hätte die sagen wir jeweile 100 Zeichen lange Namen hätten,
der Gesamtpfad 2000 Zeichen lang ist mit 20 Unterverzeichnissen und eine Datei mit einem 100 oder 200 Zeichen langen Dateinamen darin liegt - ließe sich das dann unter OS X problemlos kopieren?
Irgendwo wird da doch eine Grenze sein.