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Apple telefoniert wieder nach Hause ?

Phil o'Soph

Prinzenapfel
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Hilarious schrieb:
Ich denke, bei den übermittelten Daten, zum Beispiel beim neuen Dashboard-Dienst, handelt es sich nicht um heikle Dinge, mehr um einen Prüfsummenabgleich, der der Sicherheit Deines Systems und Deiner heiklen Daten dient.
Genau. Und die Verschlüsselung der Prüfsummen soll nur der zusätzlichen Sicherheit dienen.

Steve würde niemals auch nur im entferntesten irgendetwas tun wollen, was seinen Nutzern schadet, auch wenn es ihm nützt oder er glaubt Nutzen zu haben. Das kann sich Apple einfach nicht leisten.

Apple ist die beste aller Computerfirmen, absolut dem Schutz des Kunden und der Wahrung seiner Rechte bedingungslos verpflichtet. Apple setzt sich nicht nur für die Kunden, sondern auch die Mitarbeiter in den Zulieferbetrieben vorbildlich ein. Darum kostet ein Mac ja auch ein wenig mehr, dafür aber darf der Käufer ruhigen Gewissens mit dem Gerät _arbeiten_. Das Trainsfairsiegel wurde nur aus designgründen weggelassen.

Phil o'Soph
 
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Phil o'Soph

Prinzenapfel
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Hilarious schrieb:
So erreicht jeder, der dieser Paranoia verfällt, leider dasselbe Niveau wie der Autor des Spiegel-Online-Berichtes.
Spiegel Online schrieb:
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][SIZE=-1]Dieses Vorgehen würde dazu führen, Nutzer "misstrauisch und paranoid" zu machen, unabhängig davon, ob und welche Daten nun versandt würden.[/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][SIZE=-1]
Wer den Artikel liest stellt fest, dass er ziemlich wertfrei ist und in keiner Weise Apple-Bashing betreibt. Vielmehr habe ich beim lesen, also nicht nur dem schnellen Auffassen verschiedener Buchstabenkombinationen ohne weitere Verarbeitung der Daten, des Artikels den Eindruck bekommen, dass der Autor sehr um Apple bekümmert ist. Aus meiner Sicht wollte der Autor des Spiegel-Artikels genauso wie die zitierten Blogger Apple vor größeren Fehlern warnen und frühzeitig ermahnen den Pfad der Tugenden nicht zu verlassen.

Phil o'Soph
[/SIZE][/FONT]
 

ZENcom

Goldener Apfel der Eris
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Halten wir einmal fest dass:

- Apple Anwenderinformationen mit wohlwollenden Absichten abfragt,
- Sicherheitsrichtlinien entwickelt und anwendet,
- kein Interesse an "privaten" Daten der User hat,
- über einen ethisch korrekten Hintergrund verfügt,
- und bei Verdacht auf Spionage angemessen Stellung nimmt.

Als Grundlage für eine Vertrauensverhältnis durchaus aktzeptabel.

Nichtsdestomehr Apple, wie jeder Softwarhersteller, ein großes Interesse hat seine Lizenzen zu schützen und dem Raubkopienerstellen und Verbreiten entgegen zu wirken. Die rechtliche Grundlage ist dabei klar!

Durch die zunehmende Attraktivität von MacOS und Applehardware "muß" Apple an seinen Präventionen arbeiten um zukünftiger irregulärer Verbreitung der Software entgegen zu wirken. Ob Bot's, Cookies, Deamons oder Tracer bleibt dabei gleich... Die Informationen die Apple braucht um seine Marktstabilität zu gewährleisten bekommt Apple auch. Der unlängst ausgerufene Informationsmoloch Google dient dabei als "freiwillige" Schnittstelle. Die Auswertung und Zuordnung der ankommenden Informationen werden, wie in jedem profitorientierten Unternehmen, an den interessierten Abnehmer verkauft. Warum sollte Apple dabei eine Ausnahme sein?

Ich nenne es einmal "Internet Naivität"... Bestimmt kann man sich in der unglaublichen Größe und Verbreitung des Netzes klein und unwichtig vorkommen, aber gerade diese Einstellung ist fatal, denn jeder noch so unbedeutende Internetbesucher stellt eine Absicht zur Verfügung (eine erhebliche Resource) die im Großen als Steuerpotential von Konsumstrukturen eingesetzt wird. Ein Unternehmen das auch solche Resourcen verzichtet ist nicht markttauglich.
 

civi

Gast
ZENcom schrieb:
Ich nenne es einmal "Internet Naivität"... Bestimmt kann man sich in der unglaublichen Größe und Verbreitung des Netzes klein und unwichtig vorkommen, aber gerade diese Einstellung ist fatal, denn jeder noch so unbedeutende Internetbesucher stellt eine Absicht zur Verfügung (eine erhebliche Resource) die im Großen als Steuerpotential von Konsumstrukturen eingesetzt wird. Ein Unternehmen das auch solche Resourcen verzichtet ist nicht markttauglich.

ZENcom, kannst du mir bitte dein Alter nennen?
Denn ich habe eher den Eindruck, dass du naiv bist. Das Problem an dieser Sache ist doch, dass der Anwender nicht expliziz gefragt wurde, ob Informationen nach Hause gefunkt werden dürfen: das nennt man dann nämöich Spyware.
ZENcom, wann wurde dein Gehirn von Apple gewaschen?

Ich möchte betonen, dass es nicht meine Absicht ist, ZENcom zu beleidigen. Das will ich nicht!
Ich will lediglich Antworten auf meine Fragen haben, die nach dem letzten Beitrag von ZENcom aufgekommen sind.
Datenschutz ist ganz wichtig!
 

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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civi schrieb:
ZENcom, kannst du mir bitte dein Alter nennen?
Denn ich habe eher den Eindruck, dass du naiv bist. Das Problem an dieser Sache ist doch, dass der Anwender nicht expliziz gefragt wurde, ob Informationen nach Hause gefunkt werden dürfen: das nennt man dann nämöich Spyware.
Ich kann Dir einen Grund dafuer nennen; aber ich fuerchte, Du wirst ihn nicht anerkennen: Die Massnahme waere zu unsicher, weil sich all die Sichverfolgtfuehlenden aus diesem Sicherheitsnetz verabschieden wuerden, ohne vernuenftig darueber nachzudenken. (Motto: "Ich lass' mich doch nicht ausspionieren!")

Desweiteren habe ich schon viiiel weiter oben darauf hingewiesen, dass man nicht allzu ueberrascht haette sein muessen, wenn man die Aenderungsliste fuer 10.4.7 durchgelesen haette.

Ich bin uebrigens ein neunundzwanzigjaehriger Naivling. Wie alt bist Du?
 

marniepulation

Gast
Ich hab da mal ne Frage..... Wenn mein MacBook nach Hause telefoniert. Was passiert dann genau? Was für daten werden abgefragt? Würde Apple dann zb sehen,dass ich n Album in iTunes hab, was ich nicht im iTMS gekauft hab oder wioe läuft das hab?????
 

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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marniepulation schrieb:
Ich hab da mal ne Frage..... Wenn mein MacBook nach Hause telefoniert. Was passiert dann genau? Was für daten werden abgefragt? Würde Apple dann zb sehen,dass ich n Album in iTunes hab, was ich nicht im iTMS gekauft hab oder wioe läuft das hab?????
Genau! Ausserdem werden standardmaessig noch Deine Kontodaten und Dein Adressbuch uebertragen, komplett mit der Liste aller installierten Programme und der zugehoerigen Lizenzdaten. :p :-D

Im Ernst: Es wird nichts uebertragen, was Dir Sorgen machen muesste. Zitat aus Marcos schoenem Link, den Du wohl uebersehen hast: "keine persönlichen Informationen wird an Apple zurückgeschickt" (Grammatikfehler war schon drin). Insbesondere schickt der hier diskutierte Prozess ueberhaupt keine Daten, er fordert nur welche an. Er unterscheidet sich deshalb, wie gesagt, in seiner Gefaehrlichkeit in keinster Weise vom naechstbesten automatischen Software-Update-Mechanismus.

Ich glaube, iTunes sucht standardmaessig automatisch nach Updates: SKANDAL! :p
 

Bonobo

Nathusius Taubenapfel
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Umfrage, wer ein wie alter Naivling ist?

Hier, hier, blond, blauaeugig, 49 Jahre.
 

ZENcom

Goldener Apfel der Eris
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civi schrieb:
ZENcom, kannst du mir bitte dein Alter nennen?
Denn ich habe eher den Eindruck, dass du naiv bist.

Ich kann mittlerweile so alt sein wie ich will... ;)

Dein Eindruck ist unbegründet. Ich nehme mir nur vernunftshalber einen objektiven Scheuklappenentferner um weitverbreitete Paranoia anwenden zu können. Das hilft enorm beim runterkommen (siehe Angelone's Signatur).


civi schrieb:
ZENcom, wann wurde dein Gehirn von Apple gewaschen?

Apfelshampoo sollte hier nicht der Rede wert sein ;)

civi schrieb:
Ich möchte betonen, dass es nicht meine Absicht ist, ZENcom zu beleidigen. Das will ich nicht!

Auf solch' fragmentiertes quasibrennbares - Erst hau ich drauf, dann entschuldige ich mich - Blablabla kann ich verzichten. Bleib einfach respektabel in deinen Bezeichnungen! ;)
 

Connemara

Idared
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Apple spioniert Kunden aus

Habe heute folgenden Artikel in der MacLife09/2006 gelesen:
Zitat:
....Mit dem kürzlich zur Verfügung gestellten Update des Mac-Os-X-Betriebssysttems auf der die Versionsnummer 10.4.7 hat Apple die Chance genutzt, seine Anwender "abzuhören". Die darin enthaltene neue Dashboard-Funktion verifiziert installierte Widgets mittels einer Verbindung zum Apple-Server. Entdeckt wurde der Vorgang durch den Blogger Daniel Jakurt (red-sweater.com), dervon der Anwendung Little Snitch Gebrauch macht.(...) Little Snitch zeigt an, wann sich Programme im Hintergrund mit dem Internet verbinden, um computerspezifische Informationen weiterzuleiten.Der Vorgaang findet dreimal am Tag und ohne Wissen und Zustimmung der Anwender statt, der genaue Inhalt der Übertragung ist nicht erkennbar. Apple Sprecher versuchen derzeit zu beschwichtigen. Die Funktion sei lediglich eine notwendige Sicherungsmaßnahme, um zu prüfen, dass Dashboard Widgets in der korrekten Version installiert würden, persönliche Informationen würden nicht an Apple übermittelt, so der Konzern gegenüber Us-amerikanischen Medien.Ein Tipp zur Deaktivierung des Prozesses ist unter http://tinyurl.com/llh86 erhältlich.
Bereits zu Beginn des Jahres hatte Apple schon einen ähnlichen Spionageversuch gestartet. Nach dem Update der damaligeniTunes-Version ging das Programm ebenfalls ohne Zustimmung der Anwender online und sendete Informationen. Nach heftiger Kritik reagierte das Unternehmen und stellte bald darauf einen Dialog zur Verfügung, der die Kontakzaufnahme erst nach Bestätigung durch den Nutzer ermöglicht,
 

Rastafari

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stk schrieb:
Apples Updateservice hatte vorgestern eben messerscharf erkannt, das im Netz nur .de Sprachdateien installiert sind,...
Du überschätzt die Menge an ausgewerteten Daten.
(Apples Software ist konsequent multilingual. Auch alle Updates dazu.)
 

Rastafari

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duffy_duck schrieb:
Ist das/der/die Little Snitch eigentlich die "Lösung dieser Probleme"; sprich meldet es wirklich alle auftretenden Telephonierversuche??
Schon das ReadMe zu LS sagt es klar: Nein.

Kann mir irgendwie nicht vorstellen das all die Programierheinis dieses Programm nicht kenn und nicht wissen wie man das evtl. umgeht.
Ich auch nicht. Die Umgehung ist ziemlich einfach.
Aber gottseidank ist bei all den Skriptkiddies, die den Rest der Welt mit allerlei Malware versorgen, das Kompetenznetz noch viel grobmaschiger gestrickt.
 

iPoe

Pomme Etrangle
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is doch wurscht, oder? wenn du dir mal little snitch installierst wirst du dich wundern welche apps und tools alle ins www wollen ;)

iPoe
 

Hilarious

Gelbe Schleswiger Reinette
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Ich habe weiter oben bereits versucht, ein wenig zu beleuchten, welche Daten über das Internet gesammelt werden können. Da dies aber offensichtlich für einige ein wenig zu abstrakt war, hier einfach noch einmal eine Liste, was Apple und andere über mein Verhalten herausfinden können, zum Beispiel durch das Benutzen dieses Forums, durch die Verwendung von Mac OS X, durch einen Einkauf bei iTunes, usw:

IP-Adresse
Immer wenn ich mich im Internet »bewege«, hinterlasse ich Spuren. Das ist Teil des technischen Prinzips dieses Systems: Ich möchte Daten erhalten, indem ich zum Beispiel dieses Forum anwähle, und frage mit Hilfe meines Browsers die Adresse http://www.apfeltalk.de/ ab. Ein Server bei HostEurope in Köln-Porz fragt mich dann zurück, wo er die Daten hinliefern soll und verarbeitet (unter anderem) zu diesem Zweck meine IP-Adresse, die mir mein Internet-Service-Provider für heute zugewiesen hat.

In den allermeisten Fällen erhalte ich als DSL-Kunde jeden Tag eine unterschiedliche Zahlenkombination, die mir aus einer größeren Menge an fest zugewiesenen Zahlen per Zufallsprinzip zugewiesen wird. Jetzt im Augenblick habe ich die Nummer 1464732632, oder wie gängiger in Oktetten ausgedrückt, die Adresse 87.78.11.216.

Was kann ich damit machen, wenn ich die IP-Adresse eines anderen weiß? In solchen Fällen wie in meinem: Sehr wenig.

Persönliche Daten
In diesem Moment weiß die Datenbank von apfeltalk.de nur recht wenig über mich, und kann dies geringe Wissen auch nicht »aktiv« vermehren, da es recht wenig Methoden gibt, meinen Personalausweis durch den Bildschirm hindurch zu erspähen.

Apple weiß, wenn der Dashboard-Dienst oder der Software-Update-Agent mit einen Apple-Server verbindet, ein klein wenig mehr, aber das dürfte sich lediglich auf Daten beziehen, die diese Dienste zum Funktionieren brauchen; Funktionen übrigens, die einige hier im Forum äußerst schätzen und sofort einen Thread voller Freude eröffnen, wenn bei Ihnen ein neues Software-Update angekündigt wird. Wer diese Freude auch verspüren möchte, muss dem Software-Update-Agenten schon sagen, was er hat, damit dieses auch aktualisiert werden kann.

iTunes, mein Käuferprofil
Ich habe mich 2001 zum ersten Mal bei Apple registriert, damals um Zugang zum ADC zu erhalten. Anschließend habe ich einen iPod und später noch einen iMac (erfolgreich) reklamiert und damit jeweils eine Hardwareseriennummer in Verbindung zu meinem Stammdatenprofil gebracht. Sie wissen auch, dass ich vor etwa einem Jahr eine iTunes-CD von Camille gekauft habe, und Frau Hilarious gestatte, dass diese die Musik von Camille auf ihrem Mac hört. Die neue CD von den Red Hot Chilie Peppers wollte sie nicht hören, die habe ich dann wohl nur für mich gekauft.

Diese Offenbarungen werden Euch jetzt nicht weiter beeindrucken, tatsächlich bleibt die Geschichte auch so langweilig wie sie begann.

Fazit
Diese ganzen Informationen habe ich freiwillig und in Verbindung mit einem Kundenverhältnis an den Dienstleister oder Hersteller weitergegeben und daher stehen sie ihm auch zu, solange er sie nicht missbraucht. Im Fall Apple ergeben sich für mich keine Anhaltspunkte des Missbrauches, auch wenn ich, neugierig wie ich bin, versucht habe, ein Haar in der Suppe zu finden.

Sätze wie »Apple telefoniert wieder nach Hause« sind daher leider sinnfrei, da sie genauso wenig Gehalt bieten, wie andere Dinge, die wir auch schon lange wissen:
o Autos haben hinten einen Auspuff, der ungesunde Gase absondert.
o Wenn man zu lange in der Sonne liegt, bekommt man Sonnenbrand.
o Ostern fällt nächstes Jahr auf einen Sonntag.
 

scooter010

Klarapfel
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joha bin ich frph das ich bei apple bin, microsoft hat ja ständig immer 2 ports nach ausser laufen... vom kernel her was
 

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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Vielen Dank fuer dieses Zitat. Ich hab' noch nie eine MacLife gekauft, und jetzt weiss ich auch, warum... ;)

MacLife lt. Connemara schrieb:
[...] hat Apple die Chance genutzt, seine Anwender "abzuhören".
Seltsame Formulierung. Tatsaechlich werden ja keine Daten vom Rechner an Apple uebermittelt, sondern nur andersrum. Wenn ueberhaupt, dann hoert mein Mac also Apples Server ab. :-D

MacLife lt. Connemara schrieb:
Entdeckt wurde der Vorgang durch den Blogger Daniel Jakurt (red-sweater.com) [...]
Der Mann heisst Jakult Jalkut mit L. Als Apple-zentrischer Journalist sollte man das m.E. wissen. (Oder ist das ein Abschreibartefakt?)

MacLife lt. Connemara schrieb:
Little Snitch zeigt an, wann sich Programme im Hintergrund mit dem Internet verbinden, um computerspezifische Informationen weiterzuleiten.
Schon wieder die gleiche Unterstellung wie im ersten Punkt, nur noch frecher (und duemmer!) formuliert. Verbindungen werden keineswegs nur hergestellt, um computerspezifische Informationen weiterzuleiten.

MacLife lt. Connemara schrieb:
Bereits zu Beginn des Jahres hatte Apple schon einen ähnlichen Spionageversuch [...]
Staendige Wiederholung macht die Unwahrheit nicht wahrer: Es werden keine Daten uebermittelt, ergo keine Spionage. :mad:

Zugegeben: Der Mini-Store ist etwas naeher an der in Anfuehrungszeichen gesetzten Spionage. Aber dieses Mal ist es keine, deshalb ist das Woertchen "aehnlich" fehl am Platz.

--

Connemara, ich hoffe Du fuehlst Dich nicht persoenlich auf die Fuesse getreten. Ich fand nur, dass ein so schlecht recherchierter Artikel nicht unkommentiert bleiben darf. Schliesslich glauben ja manche, was sie in gedruckter Form lesen.
 
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Bonobo

Nathusius Taubenapfel
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Mensch Peter, wenn's aber doch ein Blogger ist? :p




Und -- Hach, dass ich Dich auch mal korrigieren darf ... :-D ist aber nichts, was irgendwie Bedeutung haette ;)
Peter Maurer schrieb:
[..]

Der Mann heisst Jakult mit L. Als Apple-zentrischer Journalist sollte man das m.E. wissen. (Oder ist das ein Abschreibartefakt?)

[..]
J a l k u l r t , und seine Seite befindet sich auf der o.g. Roter-Pullover-Software-Website (about -> Daniel Jalkulrt)


Gruss, Tom
 

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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Bonobo schrieb:
Mensch Peter, wenn's aber doch ein Blogger ist? :p
Stimmt! Die werden wahrscheinlich zwecks Konkurrenzbekaempfung mit Absicht falsch geschrieben... :p

Bonobo schrieb:
Und -- Hach, dass ich Dich auch mal korrigieren darf ... :-D ist aber nichts, was irgendwie Bedeutung haette ;)J a l k u l r t , und seine Seite befindet sich auf der o.g. Roter-Pullover-Software-Website (about -> Daniel Jalkulrt)
UAAAAAAAAAAAAAHHH! Wie peinlich. *ganzkurzrotwerd* Ein Glueck, dass ich kein Apple-zentrischer Journalist bin. :innocent: :-D
 

Rastafari

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scooter010 schrieb:
joha bin ich frph das ich bei apple bin, microsoft hat ja ständig immer 2 ports nach ausser laufen... vom kernel her was
Das stimmt so nicht so ganz.
Du meinst vermutlich die diversen www-Adressen von MS-Servern, die sich mit normalen Bordmitteln ("hosts"-File) nicht blockieren bzw umlenken lassen. Dieses als "Sicherheitsmassnahme" verkaufte, versteckte Feature des MS-eigenen TCP-Stacks ist schon wirklich sehr ...(ähem) ...extravagant.

Nur... wenn jemand einen Win-PC sowieso mit dem weltweiten Daten-, Phisher- und Schindludernetz verbindet, soll man sich dann darüber auch noch aufregen?
Das wäre etwa so, als ob du direkt neben der Autobahn *und* mitten in der Einflugschneise des Flughafens FFM wohnst, und wenn dann im Vorgarten der Nachbarn die Kinder mal Fussball spielen, brüllst du sie an, weil sie zu viel Lärm veranstalten.
[...frei nach G. Polt, im fast richtigen Leben... ..."weil man die Kinder ja nun wirklich nicht *dauernd* verprügeln kann"...]
 
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