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Switch mal andersrum. Wer will mein PB 12" ??...

Graf Zahn

Macoun
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18.11.05
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123
andi*h schrieb:
aber hier noch ein weiteres, kleines pro eines macs:
zeig mir bitte eine dose, die von haus aus pdf's erstellen kann
ohja,andi*h, sag mir mal wo das am mac geht.Welches prg muss ich öfnen?:p

lg gz
 

andi*h

Gast
hello,

ganz einfach:
gewünschtes dokument mit der vorschau öffnen, "sichern unter" klicken und im dropdown menü "pdf" auswählen, fertig ;)

lg, andi
 

leo

Tydemans Early Worcester
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also ich bin auch erst seit kurzem ein Mac-Nutzer. Ich bin mit Sicherheit kein Profi, weder in win noch in macos, aber wer sich auch nur annähernd so lange mit mac beschäftigt wie mit windows wird mehr zustandebekommen.

Was die Zahl der zum Verkauf stehender Macs angeht: es sind fast ausschließlich Modelle der vorigen Generation, was daran liegt, dass das Apple-Publikum gerne auf dem aktuellen Stand ist und wohl auch oft das Geld nicht fehlt, diesem Verlangen nachzukommen. Dass sie damit auch weniger Betuchten das Switchen ermöglichen halte ich für Vorteilhaft, sowohl für User wie auch für Hersteller. Und man kann davon ausgehen, dass das, was man sich da bei Ebay holt auch funktioniert (mal von defekten abgesehen). Eine Dose würd eich mir NIE übers Inet holen. Wer weiß was und wie es verbaut wurde!

Wenn du mit Windowas Glücklicher wirst, nur zu... jedem das seine.
 

MILE

Lambertine
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05.04.04
Beiträge
698
Ist jetzt nicht persönlich gemeint, aber ich habe das Gefühl, der gute Kjuiss überschätzt seine eigenen Computer-Kenntnisse maßlos und unterschätzt auf der anderen Seite die Fähigkeiten und Möglichkeiten eines Macs...!?

Letztendlich finden sich in dem Eröffnungsposting außer den allseits bekannten Klischees ("es gibt keine Software..." oder genauer " zu viel GEHT einfach nicht und GIBT es nicht") keine wirklich Argumente, die den "Backswitch" begründen würden...! In dem ganzen langen Beitrag wendet er mehr Text dafür auf, seine Fachkenntnisse zu preisen, als seine Entscheidung tatsächlich zu erklären...!? ;)

Das muss er natürlich auch nicht, ich war eben nur davon ausgegangen, dass es darum eigentlich gegangen wäre...hab' mich aber wohl getäuscht...!? o_O

Aber wie dem auch sei -- Reisende soll man nicht aufhalten...! ;) Jeder hat den Rechner, den er verdient...und wenn's für ihn ein Windows-System ist, warum auch nicht...!?

.:: MILE ::.
 

dynpro100

Gast
Hallo! Bin neu hier und möchte mich gleich mal zu diesem Thema äussern:

Grundsätzlich finde ich es sehr schade, wenn man die Meinung anderer immer gleich runtermachen muss - was mir leider besonders in den verschiedenen Apple-Foren immer wieder auffällt. Deshalb werde ich versuchen, meine Erfahrungen und Meinung zu dem Thema "OSX vs Win" bzw. "Mac vs PC" möglichst sachlich (aber natürlich subjektiv) darzustellen:

In den vergangen Jahren habe ich, besonders im Laufe meines Informatikstudiums, viel mit verschiedenen System gearbeitet und ÜBERALL Vor- und Nachteile festgestellt.
Vom Systemdesign ist OSX aufgrund seiner modernen Architektur (BSD-Subsystem) XP sicher überlegen. Bei XP stört vor allem die schlechte Multiuser-Fähigkeit. Die Usability ist auf beiden Systemen recht gut, das Design bei OSX zwar "schöner" und durchgängiger, manchmal aber auch ein wenig verspielt.

Obwohl es eigentlich nicht auf das Konto des Betreibssystems geht, muss man aber auch sagen, dass natürlich nicht für jede Spezialsoftware, die es für Windows gibt, ein gleichwertiger Ersatz für OSX vorhanden ist! Windows ist nun mal das am meisten verbreitete Betriebsystem und nicht jedes Softwarehaus entwickelt seine Programme für mehrere Plattformen.
Klar, für rein private Zwecke gibt es für OSX eine mehr als ausreichende Softwareauswahl - für viele Berufsgruppen auch die entsprechende Spezialsoftware. Aber gerade im naturwissenschaftlichen Bereich gibt es schlicht und einfach gewisse Software gar nicht für OSX. Das musste ich selbst erfahren, als ich letztes Jahr ein Projekt für einen Pharmakonzern gemacht habe und da mit meinem iBook keine Chance gehabt hätte, das verlangte System zu implementieren, und deshalb auf mein Thinkpad ausweichen musste.

Für mich persönlich gilt: Privat verwende ich gerne OSX (freu mich schon auf mein Macbook Pro;) - und ab und zu Linux...
Aber beruflich muss ich immer wieder auf Windows ausweichen, und deshalb kann ich es schon nachvollziehen, wenn jemand Windows OSX den Vorzug geben will/muss.

Also dann, das war mein (natürlich auch subjektiver) Senf zu der Sache.

PS: Ob Troll oder nicht: interessant, wie bei diesen Themen (Win vs OSX, KDE vs GNOME, blond vs brünett, ...) immer wieder die Emotionen hochgehen :)
 
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Steckepferd

Normande
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573
absolut geiler Beitrag,

mit eigener Meinung und doch schön ausgewogen. Klasse.
 

SirHenry

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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28.01.06
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330
Phunky schrieb:
Na, Na, Na.

Wer wird denn dem Experten widersprechen? Du hast doch gelesen, er kennt sich aus...

Also ich habe das Thema hier seit einiger Zeit mitverfolgt und alles brav gelesen, mich aber vorerst zurückgehalten und meine Gedanken zu dem Thema nicht geschildet :)
Ich bin momentan selbst noch Windows-Nutzer Windows-Geplagter und würde einfach mal behaupten, dass ich mich doch recht gut damit auskenne. Ich habe mit dem Rechner, den ich gerade benutze auch eigentlich keine Probleme, da ich ihn doch recht lange bearbeitet habe ;) Allerdings fällt es doch immer wieder auf, dass Windowsrechner und Programme eher zu abstürzen und komischen Fehlern neigen als Macs. Ich wurde von einem Bekannten ein wenig in die Welt der Macs eingeführt und kann nur sagen, dass ich doch sehr begeistert bin und den Threadstarter nicht im gerigsten verstehen kann. Windows ist -- meiner bescheidenen Meinung nach -- einfach instabil, unsicher und umständlich. Klar, man kann sich Virenscanner installieren und alle Software, die von Anfang an nicht so funktioniert, wie sie eigentlich sollte, wieder durch andere ersetzen, aber immerhin muss man das erstmal machen. Einen Mac benutzt man einfach. Man klickt und es funktioniert.

Als ich also Phunkys Beitrag las, musste ich spontan loslachen :D Dieser Beitrag schildert so schön, was der liebe Threadstarter uns auf 6 Seiten schon vorhält.
 

arris

Celler Dickstiel
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805
Distrubtor schrieb:
Windows stürtzt auch bei erfahrerenen Benutzern ab und das es bei dir noch nie passiert ist brauchst du hier keinem zu erzählen (ausser du hast damit nie wirklich etwas aufwändiges gemacht)

Also ich nutze auch XP seit es das gibt und ich kann mich nicht an den letzten Absturz erinnern. STOP! Ich wollt's nur mal gesagt haben - switche ja selbst bald, allerdings auf Mac..
 

daveinitiv

Wilstedter Apfel
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Beiträge
1.911
arris schrieb:
Also […] ich kann mich nicht an den letzten Absturz erinnern.
Deswegen nennt man das ja auch Filmriss in der Umgangssprache. ;)
Immer dieser böse Alkohol. :p

SCNR
 

PoloMarco

Gast
daveinitiv schrieb:
Deswegen nennt man das ja auch Filmriss in der Umgangssprache. ;)
Immer dieser böse Alkohol. :p

SCNR

Hehe.. und gegen hängenbleiben und filmrisse gibt es bestimmt auch was von RatioPharm :p
 

NoUseForAName

Gast
In einem Punkt gebe ich dem Threaderöffner Recht: bei eBay werden tatsächlich ständig fast neue Macs veräußert. Fast scheint es so, als erlebten eine ganze Reihe von Mac-Einsteigern nach dem Switch eine Ernüchterung.
Ich zähle mich nicht zu diesen Leuten, denn seit meinem Switch vor einigen Monaten bin ich zufriedener OS X Benutzer und nutze mein altes Dosen-Notebook so gut wie gar nicht mehr. Für zuhause habe ich einen iMac, für unterwegs ein iBook, und ich sehr zufrieden damit.
Allerdings muss ich sagen, dass man es als Switcher anfangs nicht leicht hat. Die Bedienung ist intuitiv, einfach, usw. Aber darum geht es nicht. Es geht darum, dass man als Mac Neuling ohne die Hilfe von Webseiten und Internetforen ziemlich aufgeschmissen ist, weil man nicht weiß, wo und welche Programme es gibt, wie gewisse Konfigurationen am OS funktionieren und vieles mehr. Windows ist durch seine flächendeckende Verbreitung einfach viel präsenter im Alltag. Leicht findet man Menschen, die einem Tipps und Tricks geben können, Software wird überall und in allen nur erdenklichen Formen angeboten, usw.
Bei OS X sieht das anders aus. Hat man im Bekanntenkreis keine kompetenten Mac Benutzer, ist man schnell aufgeschmissen, wenn man sich nicht in Zeitschriften, auf Webseiten und in Internetforen informiert und in Foren auch mal Fragen stellt. Vor allem sind Mac-relevante Dinge (besonders Software!) sowohl im Handel als auch in den Massenmedien stark unterrepräsentiert.
 

Der Jan

Stechapfel
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160
Irgendwie verwirrt mich die Reaktionen auf eine geäusserte Mac-Unzufriedenheit jedes mal wieder. Jemand erzählt, dass er seine Arbeit auf dem Mac nicht zufrieden stellend fertig bekommt, weil ihm Programme fehlen und schon gibt es auf 8 Seiten Meldungen, dass andere es auch hinbekommen und er sich nicht so anstellen soll oder der Teil wird gleich übersprungen und er angepöbelt.

Ich fand den Bericht sachlich begründet und ich glaube nicht, dass man ihm vorwerfen kann, er hätte sich unzureichend mit der Materie befasst. Vielleicht liegt es daran, dass es mir momentan ähnlich geht: Ich studiere Wirtschaftsingenieurwesen und für den Wirtschaftsteil meines Studiums stellt der Mac für mich das Optimum dar. 'Leider' werde ich mich wahrscheinlich nächstes Semester auf den Maschinenbauteil spezialisieren und dafür kann man den Mac schlicht und einfach in die Tonne treten. Das mag für den einen oder anderen etwas überspitzt dargestellt sein, aber für VirtualPC und Co. fehlt mir definitiv die dafür nötige masochistische Ader.
Nicht das ich ProE oder ähnliches für den Mac erwarten würde, aber es fängt schon damit an, dass es nicht eine Möglichkeit gibt zwischendurch ein paar Entwürfe zu zeichnen. Kommt mir jetzt bitte nicht mit Cadintosch...

Schließlich bestimmt die zu erledigenden Arbeit die Wahl der Werkzeuge und nicht andersrum. Um eine Kreuzschraube in die Wand zu schrauben nehme ich natürlich einen Kreuzschraubendreher und keinen Längsschlitz, obwohl das damit sicherlich auch irgendwie gehen würde und wenn ich eine Mauer hochziehe, nehme ich einen Maurerhammer und keinen Zimmermannshammer zum zurecht schlagen der Steine.

Mir ist dieses Fanboytum ziemlich fremd, aber es macht in meinen Augen definitiv keinen Sinn konstruktive Berichte wie im Eingangsbeitrag niederzumachen oder zu relativieren. Die mangelhafte Softwareauswahl ist einfach ein Problem. Auch wenn jetzt einige wieder mit erhobener Hand ankommen und etwas gegenteiliges behaupten und sich als bestes Beispiel anführen, dem Beitragsersteller bringt das Wissen, dass es bei jemand anderem klappt herzlich wenig. Ihm fehlt immer noch sein Bildbetrachter.

Sinnvoller wäre es in meinen Augen, die rosa Apple-Brille mal beiseite zu legen und gezielt auf reel existierende Schwachpunkte hinzuweisen.

Gunnar schrieb:
Nur eines. Klar gibt es unter Windows mehr "Kostenlose Programme". Da ist die Softwarequelle auch der Bekanntenkreis.
Natürlich sind Mac-User komplett frei von solchen Verhaltensmustern und Adobe baute auch nur aus Spaß und Langeweile in CS3 eine WinXP-ähnliche Registrationspflicht ein.

Ich war neulich auf der Suche nach einem neuen BitTorrent-client für meinen Mac (denn wenn man schon verstärkt auf Open-Source-Software zurückgreift, sollte man wenigstens versuchen die Kosten für die Anbietern klein zu halten) und ich war erstaunt was Google bei verschiedenen Kombinationen von "Torrent" und "Mac" so alles auswirft. Um es kurz zu machen: Für den Tiger habe ich bei einer Stichprobe mehr Seeds gefunden als für ein gepachtes WinXP mit Service Pack 2.
Das ist schon eine ziemliche Leistung, wenn man die Marktanteile der Macs berücksichtigt und bedenkt, dass es im Gegensatz zum Mac-Markt auf der PC-Seite möglich ist sich Computer ohne Softwarebundle selber zusammenzustellen.

Bevor wieder rumgeschrieen wird und es neg. Karma hagelt: Meine Software ist original.
 
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m00gy

Gast
@Der Jan
Du hast Recht. Habe ich anderswo ja auch schon in diesem Thread geschrieben - bestimmte Speziallösungen gibt es für den Mac nicht. Wer auf diese Speziallösungen angewiesen ist, der hat mit dem Mac dann leider Pech. Meine Freundin z.B. ist auf Derive angewiesen. Das gibt es nicht für den Mac. Zum Glück kann sie sich mit Virtaul PC behelfen. Wenn es das nicht gäbe, dann müssten wir einen PC hier haben - und sei es nur, um Derive laufen zu lassen.

Im Gegensatz dazu gibt es dann aber wieder genug Beispiele, wo die Integration der einzelnen Bestandteile im Mac einfach von Vorteil sind. Meine Freundin und ich sind beides Musiker - auf dem Gebiet ist der Mac einfach genial (und ich hab lange genug mit Windows gearbeitet, um das beurteilen zu können).

Fazit:
Für eine ganze Reihe an Sachen ist der Mac "besser" als Windows. Für eine andere Reihe an Sachen ist Windows "besser" als der Mac. So ist das halt.

Gruß,
m00gy

PS: Ich weiß, dass es Derive-Alternativen für den Mac gibt, aber die helfen nicht weiter, wenn man das echte Derive benötigt ;)
 

jonestown

Gast
ein bisschen lächerlich ist es schon, wie sich heir gleich wieder alle angegriffen fühlen...
 

Bonobo

Nathusius Taubenapfel
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Beiträge
5.475
Also, fuer mich war das ganz einfach: Als der OP meinte, das Mac OS X nur was "fuer Anfaenger und Gelegenheitsuser" sei, war Feierabend. Er hat halt 'ne Meinung, das finde ich ganz toll, Leute sollten alle eine Meinung haben. Und immer schoen daran festhalten, nur nicht hinterfragen, nur nicht experimentieren.

Tschuehuess, Tom
vielleicht sollte ich mich kuenftig selbst als Anfaenger und Gelegenheitsarbeiter bezeichnen. "Anfaenger und Gelegenheitsarbeiter seit 20 Jahren" oder so.
 

m00gy

Gast
Also ich bin bekennender Gelegenheitsuser. Ich nutze Mac OS nämlich bei jeder Gelegenheit ;)
 

pacharo

Kaiserapfel
Registriert
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1.734
Der Jan schrieb:
Irgendwie verwirrt mich die Reaktionen auf eine geäusserte Mac-Unzufriedenheit jedes mal wieder. Jemand erzählt, dass er seine Arbeit auf dem Mac nicht zufrieden stellend fertig bekommt, weil ihm Programme fehlen und schon gibt es auf 8 Seiten Meldungen, dass andere es auch hinbekommen und er sich nicht so anstellen soll oder der Teil wird gleich übersprungen und er angepöbelt.
bisher hat er eben nicht klar gesagt, was ihm fehlt...und welche Arbeit?
Der Jan schrieb:
... Kommt mir jetzt bitte nicht mit Cadintosch...
...nö, aber hiermit
Der Jan schrieb:
...Schließlich bestimmt die zu erledigenden Arbeit die Wahl der Werkzeuge und nicht andersrum. Um eine Kreuzschraube in die Wand zu schrauben nehme ich natürlich einen Kreuzschraubendreher und keinen Längsschlitz, obwohl das damit sicherlich auch irgendwie gehen würde und wenn ich eine Mauer hochziehe, nehme ich einen Maurerhammer und keinen Zimmermannshammer zum zurecht schlagen der Steine.
Das ist ja nicht die Frage, sondern: nehme ich den Kreuzschraubendreher aus dem Supersonderpreiswertgeizistgeil-Multifunktionskoffer vom PRAKTIKER oder den Wera Kreuz Schraubendreher "slip STOP"...
Der Jan schrieb:
Mir ist dieses Fanboytum ziemlich fremd, aber es macht in meinen Augen definitiv keinen Sinn konstruktive Berichte wie im Eingangsbeitrag niederzumachen oder zu relativieren.
Konstruktiv wie das hier?
Kjuiss schrieb:
Wer wirklich arbeiten will und alles an seinem Rechner können muss der greift zu einer "Dose" ... Der Switch hat mir leider keinen einzigen Vorteil gebracht. Mein Fazit also ohne irgendwelchen Apple-Fan-Boys den Wind aus den Segeln nehem zu wollen (Die argumentieren eh anders). Wer jahrelange Microsofterfahrung hat und weiss wie er "seine" Dose zu bedienen hat der braucht niemals zu switchen. Das Argument ,dass man alles aus einer Hand (Apple) hat zieht leider einfach nicht. Denn auch wenn man sagt ,dass der Preis keine Rolle spielt. Er steigt doch gehörig wenn man die ganzen teuren Programme dazuzählt die man für den Betrieb seines Macs einfach braucht. An ein gut eingerichtetes XP-System kommt MAC OS einfach niemals ran.
Der Jan schrieb:
Die mangelhafte Softwareauswahl ist einfach ein Problem.
Das ist doch Quatsch - s.o., das Problem ist doch, daß 95% der User meinen mit Windows-programmen arbeiten zu müssen und diese Software in der Regel nicht kompatibel ist (und der Mac-Software wird genau das dann vorgeworfen)...
Der Jan schrieb:
Sinnvoller wäre es in meinen Augen, die rosa Apple-Brille mal beiseite zu legen und gezielt auf reel existierende Schwachpunkte hinzuweisen.
Da bin ich bei Dir, aber Kjuiss wollte mit seinem ersten Beitrag doch nur sein Powerbook verkaufen...;)
Der Jan schrieb:
Natürlich sind Mac-User komplett frei von solchen Verhaltensmustern und Adobe baute auch nur aus Spaß und Langeweile in CS3 eine WinXP-ähnliche Registrationspflicht ein.
...Hey jetzt wirste auch noch erotisch?
Der Ordnung halber, wir sind bei CS2 und obwohl uns der Mac heilig ist sind wir doch sündige Schäfchen...:innocent:
Der Jan schrieb:
Bevor wieder rumgeschrieen wird und es neg. Karma hagelt: Meine Software ist original.
Was ist das denn für eine Aussage? :-D
Gruß
pacharo
 

pacharo

Kaiserapfel
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pete schrieb:
Heute habe ich mal wieder Nilbarsch gemacht. Lecker!
Unser Nachbar kann das nicht. Und hat keine so nette Frau wie ich.
Glückwunsch!
In welchem Land lebst Du, wo man(n) die Frauen mit leckerem Nilbarsch ködert ?:p