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MacBooks 2016

Ozelot

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Das ist kein Argument. Nur weil man mit iOS-Geräten das große Geld macht (iPhone + iPad) schließt es das andere nicht aus.

Gerade weil Apple unbegrenzte Mittel verfügt. Welches Unternehmen hat den Luxus? Was das mit neusten Trend zu hat, kannst du ja noch erklären.

Du tust so, als wär der PC-Markt völlig bedeutungslos. Ist er aber nicht.
 

Farafan

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Das Geld gehört zum Großteil nicht Apple, sondern den Aktionären.
Es ist also kein Spielgeld von dem man einfach mal ein paar Milliarden für unausgegorene Experimente verschleudern kann und darf.

Eine der Maximen bei Apple war schon immer eine Technologie dann einzusetzen wenn sie funktioniert und einen Mehrwert bringt. Nicht dann wenn ein Wettbewerber dies tut.

Da kannst du jammern und betteln so lange wie du willst, mit diesem Kurs fährt man offenbar sehr gut und auch erfolgreich.
 
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Ozelot

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Wir werden sehen, was mit dem PC-Markt passiert. :) Der Tablet-Markt ist ja wieder rückläufig...

Ich mag iOS. Bin lanhjähriger Nutzer des iPhones und halte iOS bis heute besser als Android, aus diversen Gründen.
Aber das schließt das andere nicht aus. OSX hat besseres verdient, als zu verrotten.
 

Ozelot

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Anspruchslos, nennt man das. Warum nicht besser, wenn es machbar ist?
 
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Papa_Baer

Jakob Lebel
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Sorry, aber mir platzt gleich die Hutschnur @Ozelot. Wie kannst du bitte beurteilen ob ich anspruchslos bin ? Ach, ich geb es auf, bei dir ist Hopfen und Malz eh schon verloren.

Wenn du doch eh alles besser weißt dann bewirb dich doch bei Apple. Die nehmen dich wahrscheinlich mit Kusshand bei deinen Fähigkeiten.
 
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markusob

Jonagold
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Warum wollt ihr unbedingt, dass Apple schnell ein 2016er Macbook bringt? Nach meinen Recherchen sind die CPUs im Notebook-Bereich seit dem Jahr 2012 nur noch geringfügig schneller geworden und Intel hat statt der Geschwindigkeit vor allem den Stromverbrauch optimiert. Ob das jetzt offiziell Skylake oder sonst was ist, bringt doch in der Praxis keinen zusätzlichen Nutzen. Wahrscheinlich werden die neuen Modelle sowieso wieder nur vor allem dünner. Die Software schreit jetzt auch nicht gerade nach schnelleren CPUs. Mein Macbook Air aus 2015 macht sich selbst bei 4k/60hz passabel. Mein altes Macbook Air aus 2010 war in FullHD damals deutlich ruckliger! (DAS war Daumenkino damals mit OS X Lion)

USB-C mit Thunderbolt 3 scheint mir auch noch nicht so richtig ausgereift zu sein. Erstens braucht das heute fast niemand wirklich. Auch die schnelleren externen SSDs kommen bei USB 3.0 noch nicht an ihre Grenze. Der einzige zwingende Anwendungsfall, den ich kenne, sind externe Grafikkarten. Die sind aber sehr teuer und die haben auch nicht gerade "Scheckkartenformat", sondern brauchen einen "Tower". Wenn ich sowieso einen Tower mit eigenem Netzteil rumstehen haben, dann kann ich mir für ein wenig mehr Geld gleich einen dezidierten Gaming-PC anschaffen. Es gib kaum Zubehör, das USB-C nutzt. Neulich habe ich einen Artikel über einen neuen LG Monitor gelesen, der auch USB-C als Bild-und-Ton-Verbindung nutzten kann. Den hat jemand mit dem kleinen Macbook aus 2015 getestet. Die Auflösungen wurden nicht richtig erkannt. Scheint also alles noch sehr unausgereift zum sein. Es gibt ja auch kaum Peripherie zum Testen.

Daher finde ich, dass man im Moment auch noch gut ein älteres Macbook anschaffen kann. Es wäre zwar nicht das erste Mal, dass Apple ein Gerät updated, ohne dass es viel Sinn macht. In dem Fall finde ich es sogar gut, dass sie noch warten.
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Warum wollt ihr unbedingt, dass Apple schnell ein 2016er Macbook bringt? Nach meinen Recherchen sind die CPUs im Notebook-Bereich seit dem Jahr 2012 nur noch geringfügig schneller geworden und Intel hat statt der Geschwindigkeit vor allem den Stromverbrauch optimiert.
Da Apple mittlerweile die meisten Modelle nur noch mit Intel IGP anbietet, ist der Fortschritt mit Skylake sehr deutlich. Deutlich mehr GPU Leistung und deutlich höhere Auflösungen. Die neuen Schnittstellen USB 3.1 und Thunderbolt sollte auch zügig Einzug in die Rechner halten.

Richtig toll wäre es, wenn Apple auch einen Pro Prozessor in den MacPros anbieten würde, d.h. einen Xeon E3-1500 mit ECC.
 
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Ozelot

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@markusob

Warum?

- Deutlich mehr Energieeffizienz. Die Skylake MBP werden schneller, bei weniger Energieverbrauch. Daraus ergibt sich eine längere Laufzeit. Zudem leichter und kompakter, da deutlich weniger Verlustleistung. Das die MBP kühler werden ist daher nicht unwahrscheinlich.
- Die Grafikperformance ist erheblich schneller
- Thunderbolt 3 (Hat auch ergonomische Vorteile). Zudem besteht so viel Bandbreite, dass man schnelle Grafikkarten extern nutzen kann.
- Volle Unterstützung von H.256 Codec
- Neue Tastaturen (Butterfly). Langlebiger, jede Taste ist direkt beleuchtet)

Spricht schon einiges dafür! Zumal man für 2.249€ etwas erwarten darf.

@Ozelot: was ist zu schön um wahr zu sein ? Der dann (viel zu) hohe Preis oder die neue Technik

Gerüchte über OLED beim Macbook.
 
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xuselessx

Weißer Winterglockenapfel
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@Ozelot du stehst ja bestimmt auf der Gehaltsliste von Intel und den ganzen Bildschirmherstellern und versuchst mit nervenaufreibendem Guerillamarketing alle hier im Forum bis zur Weißglut zu reizen, damit sie mit Oled sofort deinen Namen in Verbindung bringen! :D
 
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Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Als jemand der aktiv in den 90ern den Gigahertz-Run von AMD und intel mitgemacht hat (Wieviele Ausbildungsgehälter sind bloß in die jeweils aktuelle Inkarnation von Athlon und Pentium geflossen??? Die dann nach 3 Wochen outdated war...) - kann ich das ganze mit Gelassenheit sehen. Kaum eine Consumer-Anwendung lastet ein aktuelles System aus. Außer Games, aber wer sich dafür einen Mac kauft, wo PS4 und Co einen Bruchteil kosten, gehört eh bestraft...
 

markusob

Jonagold
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Wenn man auf einen 4K Monitor umsteigen möchte, braucht man schon einen neueren Mac, selbst wenn man den Computer nur zum Surfen etc. benutzen möchte. Ich habe extra dafür ein gebrauchtes Macbook Air 11" 256 GB aus 2015 von einem Händler praktisch neuwertig für 770 Euro gekauft. Und das reicht mir technisch jetzt auch auf absehbare Zeit. Ein 2016er Macbook hätte jetzt neu sicherlich mehr als das Doppelte, je nach Modell auch noch viel mehr gekostet und würde mir bei meinem Nutzungsprofil auch nicht mehr Nutzen bringen.

Ich fand die Idee mit der externen Grafikkarte erst sehr interessant, bis ich erfahren habe, was das kostet und wie groß die Dinger sind :=)))))) Für das Geld würde ich mir dann einen richtigen Spiele-PC unter den Schreibtisch stellen. Und einen anderen Anwendungsfall für Thunderbolt 3 gibt es derzeit nicht. Ich glaube sowieso, dass Thunderbolt eine Nische bleiben wird. Die meisten PC-Hersteller werden in Zukunft die USB-C Schnittstelle ohne Thunderbolt und nur mit USB 3.1 10 Gbit/s implementieren, da der normale Nutzer keine 40Gbit/s braucht und die zusätzlichen Lizenzgebühren die Geräte nur unnötig verteuern. Selbst eine schnelle SSD-Festplatte braucht derzeit nicht mehr als 5 Gbit/s.

Von daher verstehe ich nicht, warum viele so sehnsüchtig auf neue MacBooks warten.
 

Onemorething

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Wobei der " unbegrenzte" Geldspeicher noch nie garant für tolle Produkte und Ideen war.
Die besten Ideen und Entwürfe sind aus Mangel & Verzweiflung entstanden.
 

markusob

Jonagold
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Ich denke, dass Apple eine Firma ist, die vorhandene Innovationen am Markt geschickt in attraktive Produkte einfließen lassen kann. Sie selbst waren aber nie der eigentliche Erfinder der Technik. Die Zeit von Ende der 90er bis zum Jahr sagen wir 2013 war eine besondere interessante, was neue Technologien anbelangt. Ich denke da an die Verbesserung der Akkutechnik, der LCD-Technik, der starken Verbesserung der Computerchips. Apple konnte das alles nutzen, um tolle Produkte zu machen. Derzeit sehe ich aber für die klassischen Computer / Handelds kaum technologische Verbesserungen. Also kann Apple da auch nichts tolles bringen. Die letzte Revision der Macs / MacBooks war ja auch nur noch "machen wir sie ein bisschen dünner".

Die nächsten Innovationen werden wohl eher im Bereich Wearables und Virtual Reality zu finden sein.
 
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Zug96

Schmalzprinz
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?..Die Zeit von Ende der 90er bis zum Jahr sagen wir 2013 war eine besondere interessante, was neue Technologien anbelangt. Ich denke da an die Verbesserung der Akkutechnik, der LCD-Technik, der starken Verbesserung der Computerchips...

Bin mit eigentlich allem absolut einverstanden, einzig beim Bereich Akkutechologie nicht. Da finde ich hat sich seit dem ersten IPhone kaum was getan und die Geräte haben nur ne längere Laufdauer, weil entweder das Gerät an sich immer weniger Strom verbraucht oder der Akku grösser wurde. Aber eine Entwicklung wie beim Rest der Hardware sieht man hier leider nicht. Einzig die Langlebigkeit wurde verbessert und die Ladedauer wurde zumindest bei der Konkurrenz massiv verkürzt. Aber das Kredo immer kleiner und dabei immer mehr Leistung kann ich dort seit den ersten Smartphones von vor knapp 10 Jahren kaum erkennen. Womöglich hat dies auch physikalische Gründe, da kenne ich mich zuwenig aus aber es dürfte dann doch andere Wege geben durch komplett neue Akkutechnologien da was zu machen.
 

Danielpixelz

Golden Delicious
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Hi,

gerade gelesen: http://t3n.de/news/hp-ultraduennes-spectre-notebook-693969/

HP hat ein neues ultradünnes Notebook namens "Spectre" vorgestellt, das nur 10,4mm dünn ist.

Jetzt aber das für uns meines Erachtens sehr interessante an dem Produkt:

member: t3n schrieb:
Überraschend ist die Tatsache, dass das Notebook trotz seiner Maße nicht wie Apples 2015er MacBook über einen passiv gekühlten Core-M-Prozessor verfügt, sondern wahlweise mit einem Core-i5- oder Core-i7-Prozessor ausgeliefert wird.

Möglich wird das durch eine neue Kühlungstechnologie von Intel, die Luft von außen ansaugt und über die CPU bläst.

Falls Apple da gleichzieht, würde das ja dann exzellent mit der in der Gerüchteküche genannten sehr dünnen 13"/15"-Macbooks zusammenpassen. Würde mich wirklich sehr über ein Macbook mit Skylake-Power im flachen und damit leicht zu transportierenden Design freuen.

Was natürlich noch toll wäre: Ein randloses Design wie beim Dell XPS - damit wäre eine neue Designlinie für die nächsten 4-5 Jahre wirklich gerechtfertigt. Da Apple das Macbook-Design ja relativ selten aktualisiert sollte man doch vermuten, dass diese möglichst zukunftssicher sein sollte - und in 2-3 Jahren sind randlose Displays sicher Standard. Dann würde auch das neue Tastaturlayout bei 13"/15"-Macbooks nicht so bescheuert aussehen. Vielleicht hat man deshalb auf die Möglichkeit von extrem dünnen Rechenmaschinen (+ hoffentlich randlosem Display) gewartet.

Vielleicht sind die ja richtig krass und stampfen Air & Pros komplett ein. Dann gibt's nur noch ein Macbook in 12 , 13 & 15 Zoll mit M-/i5/i7 Prozessoren. Namens- und markentechnisch wäre das dann schlau vorbereitet.
 
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de_kochi

Ribston Pepping
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Inwieweit wäre das dann namens- und markentechnisch schlau vorbereitet?
Eine einzige Linie mit einer Abstufung von 12" auf 13" halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Bezüglich der Namensgebung würde ich dann aber auf zwei Linien tippen: MacBook und MacBook Pro (nichts mehr mit Air (fliegt raus) oder Regina). In jedem Fall dürfte die Pro-Linie aber beibehalten werden.
 
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Danielpixelz

Golden Delicious
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namenstechnisch schlau vorbereitet wegen genau dem was Du sagst:

12" als Einsteigeroption und reine Surfmaschine mit Intel Core M. Wenn man mehr Leistung haben will nimmt man ein 13" oder 15" Macbook, bei denen dann Core i5/i7 zur Verfügung stehen.

Macht es auch für den letzten Dummbolzen und Oma/Opa übersichtlicher. Surfen -> 12" Macbook, Arbeiten -> 13"/15" Macbook. Kleinerer Computer -> weniger Leistung; das kann jeder "nachvollziehen". Im Volksmund redet sowieso jeder immer nur von seinem "Macbook", es sagt doch kein Mensch "mein Macbook Pro". Das löst bei Leuten, die nicht mit der Materie vertraut sind (und das sind die, die Apple logischerweise haben will), nur Verwirrung aus.

Preislich kein Problem, weil jetzt einfach alles auf Pro-Niveau angehoben wird :).

Und wer auch im Büro arbeiten will soll sich dann einen iMac kaufen. Das ist meines Erachtens auch der Grund, warum das Thunderbolt-Display so vernachlässigt wird. Ist für Apple doch praktischer, wenn die Leute nicht einfach ein Thunderbolt-Display an ihr Macbook anschließen, sondern noch einen zusätzlichen iMac kaufen. Da macht dann auch das iCloud-Abo mehr Sinn :)... Besonders in Firmen, wo Apple ja zunehmend hin will, sind die Leute nicht so kreativ mit externen Bildschirmen und vielen Adapter rumzuhantieren, sondern kaufen dann halt beides, wenn's sein muss.
 
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de_kochi

Ribston Pepping
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Macht es auch für den letzten Dummbolzen und Oma/Opa übersichtlicher.

Genau das glaube ich eben nicht. Der Leistungs- und damit auch Anwendungssprung zwischen einem lüfterlosen Core M 12" MacBook und einem MacBook Pro mit Lüftern, Core i5 oder gar i7 und mitunter dezidierter Grafikeinheit ist viel zu groß, als dass man beide Modelle in einen Topf werfen könnte (Namensgebung).
Gerade ein wenig technikaffiner wird diesen Gedankengang im Vergleich zur Bildschirmdiagonale nicht haben. Und was der Volksmund sagt, ist Apple doch auch wurscht...