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ATEP625 Die ersten Eindrücke zum iPhone 12 Pro

Jan Gruber

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Selten habe ich nach einem Podcast so häufig Fragen erhalten - viele Fragen letzte Woche drehten sich um einen ersten Eindruck zum iPhone 12 Pro. Diesem Wunsch möchte ich heute nachkommen.

An und für sich lasse ich mich nicht zu so schnellen Eindrücken hinreißen, und ihr dürft euch noch auf ein ausführliches "Ausprobiert" hier freuen, aufgrund der vielen Nachfragen - auch zur Kaufentscheidung an sich - komme ich den Wünschen diesmal aber nach. Wie geplant habe ich das erste Wochenende mit dem iPhone 12 Pro hinter mir.

Das Design - wie nach Hause kommen
Was neue Designs betrifft bin ich in der Regel zurückhaltend, es dauert immer einige Wochen, bis ich mit an etwas Neues gewöhne. Dieses Mal ist es nicht so - das Gerät fühlt sich sehr nach iPhone 4 bis 5S an. Für mich ist es griffiger, für andere klobig. Am Ende bleibt dies eine Geschmackssache, mein Geschmack wurde aber gut getroffen. In Sachen Größe macht das kleinere der beiden Pro Modelle einen spürbaren Schritt nach vorne, als Besitzer eines iPhone 11 fällt mir der Wechsel so aber sogar leichter.

Viel Power und Probleme mit MagSafe
Auch wenn ich überall lese - iPhones haben bereits lange mehr als genug Leistung - ich kann mich dem nicht anschließen. Ich merke jeden Fortschritt in Sachen Prozessor. Nicht nur beim Einrichten - auch beim Start von größeren Spielen. Das ist auch beim iPhone 12 Pro so. Die Kamera profitiert massiv von Lidar, das betrifft aber vor allem Nachtaufnahmen. MagSafe und ich wurden an den ersten zwei Tagen keine Freunde, das könnte aber auch an der weniger intelligenten Aufladelogik liegen.

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