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iPhone-Drosselung: Apple bietet Akkutausch für 29 Euro an

Martin Wendel

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Kann sein, dass sie das Worldwide nachträglich hinzugefügt haben? Ist mir gestern nicht aufgefallen - aber es war auch schon spät.
 

Verlon

Wöbers Rambur
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hier übrigens die deutsche Version von Apples Stellungnahme und Erklärung des Mechanismus:

https://support.apple.com/de-de/HT208387

Ein Auszug:
Je niedriger der Ladezustand, je höher das chemischen Alter oder je niedriger die Temperatur desto wahrscheinlicher ist es, dass sich das Gerät unerwartet ausschaltet. In Extremfällen kann das Ausschalten öfters eintreten und das Gerät unbrauchbar machen. iOS 10.2.1 (Januar 2017 erschienen) beinhaltet Aktualisierungen für frühere iPhone-Modelle, um ein unerwartetes Ausschalten zu vermeiden. Dies beinhaltet eine Funktion für iPhone 6, iPhone 6 Plus, iPhone 6s, iPhone 6s Plus und iPhone SE, um die augenblicklichen Leistungsspitzen nur, wenn unbedingt nötig dynamisch zu verwalten, um ein unerwartetes Ausschalten zu vermeiden. Diese Funktion wurde mit iOS 11.2 auch beim iPhone 7 und iPhone 7 Plus eingeführt und wir werden auch weiterhin in der Zukunft unsere Energieverwaltungs-Funktionen verbessern. Das einzige Ziel dieser Funktion ist es, unerwartetes Ausschalten zu vermeiden, sodass das iPhone weiterhin benutzt werden kann.

Diese Art der Energieverwaltung basiert auf der Analyse einer Kombination von Gerätetemperatur, Batteriestatus und der Impedanz der Batterie. Nur wenn diese Variablen es erfordern, verwaltet iOS die Maximalleistung einiger Systemkomponenten wie CPU und GPU dynamisch, um unerwartetes Ausschalten zu vermeiden. Das Ergebnis ist, dass sich die Geräte-Arbeitsleistung automatisch ausbalanciert und eine ausgeglichene Verteilung von System-Tasks erlaubt, anstelle von hohen, schnellen, gleichzeitig auftretenden Leistungsschwankungen. In einigen Fällen wird der Benutzer wahrscheinlich keinen Unterschied in der alltäglichen Geräteleistung feststellen. Inwieweit Veränderungen wahrnehmbar sind hängt davon ab, wieviel Energieverwaltung für ein bestimmtes Gerät notwendig ist.

In Fällen, die eine extreme Form der Energieverwaltung erfordern, wird der Benutzer eventuell folgende Auswirkungen wahrnehmen:

  • Langsames Starten von Apps
  • Niedrigere Bildrate beim Scrollen
  • Dimmen der Hintergrundbeleuchtung (kann im Kontrollzentrum neu eingestellt werden)
  • Niedrige Lautsprecherlautstärke bis zu -3dB
  • Graduelle Reduzierung der Bildrate in einigen Apps
  • In Extremfällen wird der Blitz der Kamera deaktiviert. Dies wird in der Kamera-Benutzeroberfläche angezeigt.
  • Apps, die im Hintergrund aktualisiert werden, erfordern unter Umständen erneutes Laden nach dem Start.
Viele wichtige Bereiche werden von diesem Energieverwaltungs-System nicht beeinflusst. Nachfolgend einige dieser Bereiche:

  • Qualität von Anrufen über das Netzwerk und die Netzwerkübertragungsleistung
  • Qualität der aufgenommenen Fotos und Videos
  • Leistung des GPS
  • Ortungsgenauigkeit
  • Sensoren wie Gyroskop, Beschleunigungsmesser, Barometer
  • Apple Pay
 
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kelevra

Stahls Winterprinz
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Was bei der Diskussion, ob Apples Verhalten an der Stelle fair sein oder nicht gerne vergessen wird: Akkus sind Verschleißteile und werden nicht unüblich aus Garantien ausgeschlossen. Apple tasucht normalerweise innerhalb der Garantiezeit Akkus die unter 80% sinken kostenfrei aus.

Ich wiederhole mich gerne: Was man Apple in der ganzen Aktion ankreiden darf ist ihre Kommunikation bzgl. der Drosselung an sich. Das hätten sie von vornherein offen und ehrlich kommunizieren sollen, dann wäre der Shitstorm kleiner ausgefallen. Ausgebleiben wäre er ohnehin nicht, aber notorische Nörgler finden ja immer ein Haar in der Suppe.
 

Verlon

Wöbers Rambur
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Da Preisangabe nur in $ gilt das Angebot für Europa wohl nicht. Hier gibt es auch keine Sammelklagen, was sehr bedauerlich ist.

mal ehrlich, wo ist da der Zusammenhang? Die Sammelklagen beziehen sich darauf, dass Apple die Lebensdauer der Geräte künstlich reduziert, in dem die Leistung gedrosselt wird, um die Kunden zum Neukauf zu bringen. Ob der Preis für den Tausch der Batterie 79 oder 29 Dollar kostet ist dafür doch irrelevant.
 

Benutzer 127548

Gast
Faire Aktion? Lächerlich. Apple hat minderwertige Akkus verbaut, die offenbar bei den ersten Alterserscheinungen - die sind vollkommen normal bei Akkus - so wenig Leistung liefern, dass das Telefon abschaltet. (oder das Telefon verbraucht zu viel Leistung?!) Wie auch immer, Akku und Telefon sind nicht aufeinander abgestimmt! Und dieses Problem sollte Apple gezwungen werden zu meistern. Stattdessen bitten sie die Kunden abermals zur Kasse und offenbar findet das noch jeder gut hier ... Verkehrte Welt.

Woher nimmst du die Information, das die verbauten Akkus bei den iPhones minderwertig sind?
Meine (nicht repräsentativen) Erfahrungen in meinem Umfeld zeigen mir durchaus, das auch Besitzer von Androidhandys nach ähnlichen Zeiträumen abstürzen, und dies auch in größerer Häufigkeit als die Fälle, die mir jetzt von iPhones bekannt geworden sind.

Zudem sind die reinen Messwerte bzgl. Akkulaufzeit sehr ähnlich zwischen iPhones und Androidhandys und bisher galt die Information von Apple, das deren Akkus trotz geringerer Kapazität diese annähernd ähnlichen Akkulaufzeiten durch die besonders gute Programmierung in iOS erreichen.

Vielleicht kannst du mir ja einmal eine Quelle nennen, die die mindeerwertige Qualität der Akkus belegt (Lieferant/Qualitätsgüte etc.), um deine These zu stützen.

Ich will hier nicht Apple blind verteidigen (insbesondere die mangelhafte Kommunikation zu dem Thema), halte aber das ganze mittlerweile für einen Sturm im Wasserglas.

Wenn ich mir überlege, wie oft und kostenintensiv bei meinen Kindern das Display getauscht werden mußte, weil sie mal wieder unachtsam mit dem iPhone umgegangen sind, dann erscheint mit der zu erwartende Preis für den Akkutausch angemessen.
 
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Verlon

Wöbers Rambur
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Ich bin mal gespannt wie man das beweisen will.

Wenn da ein Richter ohne Ahnung sitzt ist alles möglich. Vorausgesetzt Apple lügt nicht und die Funktion ist dynamisch von der Temperatur, Akku-Impedanz und Batterie-Status, so dass die Drosselung tatsächlich nur vorgenommen wird wenn sie nötig ist um den Geräteabsturz zu vermeiden, ist der Vorwurf nicht haltbar.

Anders wäre es, wenn Apple flächendeckend alle Geräte mit der Zeit drosselt.
 

kelevra

Stahls Winterprinz
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In den USA ist ja rechtlich vieles realistisch.

Flächendeckend scheinen sie aber nicht zu drosseln. Mein 6s+ hat laut Coconut 80+/- 3% Kapazität und Geekbench rennt selbst mit 5% Ladezustand mit üblicher Punktzahl durch. Auch im Alltag merke ich nichts, außer dass das Gerät nciht mehr ganz so lange durchhält. Hat aber acuh schon 420 Ladezyklen hinter sich.
 
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doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Die Antwort auf die Frage, ob ein kostenpflichtiger Akku-Tausch fair ist oder nicht, hängt meiner Meinung nach davon ab, was die Ursache für das „Schwächeln“ der Akkus ist.

Ist die Ursache ein Design-Fehler (Auslegung des Akkus passt nicht zum Gesamtsystem) oder mangelnde Kontrolle von Zulieferern, dann ist es meiner Meinung nach nicht fair, die Kosten auf die Endkunden abzuwälzen.

Ist die Ursache regulärer Verschleiß, dann ist die Preissenkung für den Akku-Tausch ein sehr faires Entgegenkommen.
 

PhilR

Rheinischer Krummstiel
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Was bei der Diskussion, ob Apples Verhalten an der Stelle fair sein oder nicht gerne vergessen wird: Akkus sind Verschleißteile und werden nicht unüblich aus Garantien ausgeschlossen. Apple tasucht normalerweise innerhalb der Garantiezeit Akkus die unter 80% sinken kostenfrei aus.

Soweit richtig! Allerdings sieht es so aus, als würden einige Geräte bereits deutlich vor der 80% Marke gedrosselt. Sollte das der Fall sein, ist die 80% Regelung keine akzeptable Ausrede mehr!

Die 29$ Regelung ist ein Schritt in die richtige Richtung. Es wäre schön, wenn sich hier dauerhaft was tuen würde. Bei einem Geräterestwert von 200-300€ für iPhone 6 oder 6+ ist 89€ für die Meisten deutlich über der Schmerzgrenze (so meine Erfahrung aus dem Bekannten und Kollegenkreis), zumal die bisherige Warnehmung dank der Drosselung ist, dass die Geräte extrem langsam sind.

Gemäß Apple Statement beschweren sich ja auch iPhone 7 und 7+ Kunden über Performanceeinbrüche. Da sprechen wir also über Geräte die gerade ein gutes Jahr alt sind oder jünger und zum Teil die 1000€ beim Kauf überschritten haben. Man kann hier sicher unterschiedliche Meinungen vertreten, aus meiner Sicht ist dieser Umstand aber nicht akzeptabel. Hier muss aus meiner Sicht bei Neugeräten der Akku anders dimensioniert werden um die Notwenigkeit der Drosselung auf mindestens 2 Jahre Gerätealter verzögern zu können.

Wer hier glaubt ein Stellhebel in der Software würde reichen, hat das Problem wohl nicht erfasst.

Wenn es bei der 29$ Regelung bleibt (39€?!?) dann gibt es im Dezember 2018 einen neuen Akku für mein 6s Plus.
 
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Bennyle

Zwiebelapfel
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Jetzt weiß ich auch, warum mein Blitz unter 10% Akku nicht mehr funktioniert.

Ich denke ich werde den Tausch veranlassen aber, wird dann nur bei einem Verschleißt von 20% getauscht oder wie ich eben möchte?
 

Mitglied 129448

Gast
Das ganze Thema wird meiner Meinung nach total überbewertet und unnötig dramatisiert. Ginge es hier um Sony würde es vermutlich niemanden interessieren und das Thema wäre nach fünf Tagen raus aus den Schlagzeilen. Aber sei es drum... persönlich sehe ich das als „dumm gelaufen“ und zwar für beide Seiten: Die Kunden und Apple!

Aus Sicht von Apple kann ich die Begründung durchaus nachvollziehen, die Laufzeit bei Geräten mit schwächelnden Akku zu verlängern. Und ich denke auch das dieses Vorgehen nichts damit zu tun hat die Geräte für den Kunden nachträglich in voller Absicht unbrauchbar zu machen. Zumal man sich damit wohl ins eigene Fleisch schneiden würde, da für viele Kunden auch der recht hohe Wiederverkaufswert der Apple Geräte eine Rolle spielt und sie diesen gegen den hohen Kaufpreis gegenrechnen. Und genau dieser wäre mit diesem Verhalten wohl dahin. Trotzdem hätte solch eine Funktion vor Einführung kommuniziert werden müssen und für den Nutzer optional sein müssen. Bei der Stromsparfunktion unter iOS ist es ja schließlich genauso mit einem Dialog gelöst worden.

Was ich aus Kundensicht nachvollziehen kann ist die Tatsache, dass nachträglich an den Leistungsmerkmalen eines bereits gekauften Produktes gedreht wird. Das ist eine Sache die geht einfach nicht! Da muss man auch keine Schwächen Quervergleiche zu anderen Produkten ziehen.

Was ich trotzdem nicht nachvollziehen kann ist die große Welle der Entrüstung vieler Nutzer hier. Ich bin mir sicher das der Großteil der Nutzer die von dem Problem betroffen sind, nicht mal von sich aus gemerkt haben das es eine Leistungsminderung gibt. Es sein denn sie gehören zu derjenigen Gruppe der Nutzer, die jeden Mist benchmarken müssen. Und klar... wird man erst mal auf etwas hingewiesen, hat man es natürlich schon immer gewusst und ist und schon seit Ewigkeiten von genau diesem Problem betroffen.

Und jetzt Feuer frei! :rolleyes:
 
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Papa_Baer

Jakob Lebel
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Ginge es hier um Sony würde es vermutlich niemanden interessieren und das Thema wäre nach fünf Tagen raus aus den Schlagzeilen.

Es geht hier aber nicht um Sony!

Und ich denke auch das dieses Vorgehen nichts damit zu tun hat die Geräte für den Kunden nachträglich in voller Absicht unbrauchbar zu machen.

Denken ist nicht wissen.;)

Zumal man sich damit wohl ins eigene Fleisch schneiden würde, da für viele Kunden auch der recht hohe Wiederverkaufswert der Apple Geräte eine Rolle spielt und sie diesen gegen den hohen Kaufpreis gegenrechnen. Und genau dieser wäre mit diesem Verhalten wohl dahin.

Dagegen spricht das sich die Mehrzahl der Nutzer jedes Jahr das neue Modell kaufen. Die werden die "Drosselung" wohl gar nicht merken.

Was ich trotzdem nicht nachvollziehen kann ist die große Welle der Entrüstung vieler Nutzer hier.

Du schreibst es doch selbst:

Was ich aus Kundensicht nachvollziehen kann ist die Tatsache, dass nachträglich an den Leistungsmerkmalen eines bereits gekauften Produktes gedreht wird. Das ist eine Sache die geht einfach nicht! Da muss man auch keine Schwächen Quervergleiche zu anderen Produkten ziehen.
 
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Verlon

Wöbers Rambur
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Gemäß Apple Statement beschweren sich ja auch iPhone 7 und 7+ Kunden über Performanceeinbrüche.

Das hat ganz sicher nicht Apple gesagt. Kenne bisher auch keine Meldungen, dass iPhone 7 Nutzer einen performanceverlust beklagen, auch wenn einige wenige schlechtere Benchmarkergebnisse haben.
 

PhilR

Rheinischer Krummstiel
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Was ich trotzdem nicht nachvollziehen kann ist die große Welle der Entrüstung vieler Nutzer hier. Ich bin mir sicher das der Großteil der Nutzer die von dem Problem betroffen sind, nicht mal von sich aus gemerkt haben das es eine Leistungsminderung gibt. Es sein denn sie gehören zu derjenigen Gruppe der Nutzer, die jeden Mist benchmarken müssen. Und klar... wird man erst mal auf etwas hingewiesen, hat man es natürlich schon immer gewusst und ist und schon seit Ewigkeiten von genau diesem Problem betroffen.
Meiner Erfahrung nach ist es eher umgekehrt, die wenigsten meiner Bekannten und Kollegen lesen diese Apple News und meckern schon länger über Systemperformance und Akkuleistung ihrer iPhone 6 und 6s. Nachdem ich z.B. letzte Woche in Büro erzählt habe, dass ein Akkutausch helfen könnte, haben die Kollegen darin mehr Risiken (hohe Kosten, unsicheres Ergebnis) als Nutzen gesehen. Die Mehrheit der Nutzer interessiert sich nicht für. Benchmarks!
Mein iPhone 6+ habe ich vor 5 Wochen verkauft, da das Gerät so langsam würde, wie ich es zuletzt bei meinem iPhone 3G mit dem Wechsel auf iOS4 erlebt habe. Ich habe es auf iOS10 und iOS11 geschoben, der Akku war laut Coconut bei ca 90%.

Die Beschwerden über zum Teil emotionale Reaktionen von Applekunden kann ich nur belächeln, schließlich ist Apple bei veröffentlich und Verkauf der Produkte auch sehr bemüht, dies entsprechend zu feiern (Jubel über neue Produkte und Features bei den Pressekonferenzen/Keynotes, jubelnde und klatschende Mitarbeiter in den Store an den Erscheinungstagen neuer iPhones in den Stores). Wer also emotionsgeladene Käufe haben will, der muss auch mit emotionsgeladenen Reaktionen der Kunden klarkommen, wenn das Unternehmen einen Fehler macht! Die emotionalen Käufen kann ich übrigens auch nur belächeln.
 
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PhilR

Rheinischer Krummstiel
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Das hat ganz sicher nicht Apple gesagt.

Da hast du wohl recht, ich hatte mich auf Martins Bericht bezogen, allerdings lässt sich die Einführung der „Funktion“ bei iOS11 auf iP7 und 7+ laut Text von Martin und Apple nicht direkt miteinander verknüpfen (jedenfalls nicht ohne Interpretation)

Insgesamt sei das Feedback zu iOS 10.2.1 aber positiv gewesen, so Apple. Mit iOS 11.2 wurde diese Funktion auch auf iPhone 7 und iPhone 7 Plus, die inzwischen bereits über ein Jahr erhältlich waren, eingeführt. Im Laufe des Herbst habe Apple vermehrt User-Feedback über schwächere Systemperformance erhalten. Ursprünglich dachte Apple an zwei Gründe: Temporäre Performance-Einbrüche nach einem Systemupdate und kleine Bugs, die inzwischen behoben seien.
Akkutausch bringt Performance zurück

Kenne bisher auch keine Meldungen, dass iPhone 7 Nutzer einen performanceverlust beklagen, auch wenn einige wenige schlechtere Benchmarkergebnisse haben.

Beschwerden über Performanceverluste kann man online wirklich sehr leicht finden auch von 7 und 7 Plus Nutzern.
Was mir wichtiger ist, sind die Freude und Bekannte die nach dem Update über die Leistung ihres iPhone 7 und 7 Plus gemeckert haben. Dank dem Apple Statement gibt es nun auch eine Erklärung hierfür!

„We recently extended the same support for iPhone 7 and iPhone 7 Plus in iOS 11.2.“
 
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JayAre

Erdapfel
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Nach iPhone X Lieferung im November hat mein bummeliges 2 Jahre altes 6s einen neuen Akku bekommen.
Gratis Austausch da Rückrufaktion für meine Seriennummer.
Geräteabholung incl Rückversand dauerte nur 4 Tage.

Das Gerät rennt jetzt auch mit dem neuesten iOS wieder.
Wenn man jetzt für einen günstigen Kurs den Akku nach 2-3 Jahren wechseln lassen kann, würde ich das empfehlen.