1927AD
Jamba
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- 20.07.15
- Beiträge
- 56
Also was ich feststellen kann, ist dass das iPad in meinem persönlichen Umfeld eine Nutzergruppe anspricht, die vorher nicht wirklich und nicht gern mit Computern gearbeitet hat. In meinem Fall sind das beide Elternteile und deren Partner, die dank dem iPad privates surfen, Kommunikation über Messanger und Fotos machen/versenden für sich entdeckt haben (meine Eltern werden bald 70).
Ich für meinen Teil nutze das iPad schon ganz gut, aber es ersetzt nicht das MBP und auch den Windows PC in keinster Weise. Ich arbeite im IT Umfeld, beschäftige mich mit Fotografie, Sicherheit, Spiele und tausend kleiner Dinge, die mit einem iPad überhaupt gar nicht gehen oder viel zu umständlich sind. Alleine so etwas wie Quellcode in zwei Dateien nebeneinander auf zwei Monitore zu schieben, um etwas zu vergleichen ist schon mit einem iPad gar nicht möglich. Dateien erstellen, editieren, bearbeiten und exportieren wenn es dazu keine native App gibt - sowas existiert ja gar nicht wirklich unter iOS.
Oh ja und sowas wie Exceltabellen zu bearbeiten ... was ein Krampf unter iOS - völlig abgesehen von der fehlenden Übersicht
Ich für meinen Teil nutze das iPad schon ganz gut, aber es ersetzt nicht das MBP und auch den Windows PC in keinster Weise. Ich arbeite im IT Umfeld, beschäftige mich mit Fotografie, Sicherheit, Spiele und tausend kleiner Dinge, die mit einem iPad überhaupt gar nicht gehen oder viel zu umständlich sind. Alleine so etwas wie Quellcode in zwei Dateien nebeneinander auf zwei Monitore zu schieben, um etwas zu vergleichen ist schon mit einem iPad gar nicht möglich. Dateien erstellen, editieren, bearbeiten und exportieren wenn es dazu keine native App gibt - sowas existiert ja gar nicht wirklich unter iOS.
Oh ja und sowas wie Exceltabellen zu bearbeiten ... was ein Krampf unter iOS - völlig abgesehen von der fehlenden Übersicht