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Feature Riesige Veranstaltung: iPad Pro und iPad mini 4 sollen bereits am 9. September vorgestellt werden

colacastell

Pomme Etrangle
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Wenn wirklich kein iPad Air 3 vorgestellt werden sollte, wäre das eine große Enttäuschung. Tablet verkäufe stagnieren, auch der iPad-Markt ist stets am schrumpfen. Apple muss demnach neue Funktionen und Verbesserungen an den Markt bringen, um die Verkäufe wieder anzutreiben.
 

SilverPaddel

Rheinischer Krummstiel
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Apple muss demnach neue Funktionen und Verbesserungen an den Markt bringen, um die Verkäufe wieder anzutreiben.

Reichen Split-Screen usw. in iOS 9 als neue Funktionen/Verbesserungen nicht? Vor allem das Stabilität und Sicherheit diesmal im Vordergrund stehen, finde ich persönlich super. Warum dann schon wieder ein neues iPad Air auf den Markt werfen?
 
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beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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Wenn wirklich kein iPad Air 3 vorgestellt werden sollte, wäre das eine große Enttäuschung. Tablet verkäufe stagnieren, auch der iPad-Markt ist stets am schrumpfen. Apple muss demnach neue Funktionen und Verbesserungen an den Markt bringen, um die Verkäufe wieder anzutreiben.

Oder auch nicht. Eine Frage der Strategie.
 

rene-xy

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Wenn wirklich kein iPad Air 3 vorgestellt werden sollte, wäre das eine große Enttäuschung. Tablet verkäufe stagnieren, auch der iPad-Markt ist stets am schrumpfen. Apple muss demnach neue Funktionen und Verbesserungen an den Markt bringen, um die Verkäufe wieder anzutreiben.

Was vermisst Du denn konkret am Air 2?
 
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neo70

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Wenn wirklich kein iPad Air 3 vorgestellt werden sollte, wäre das eine große Enttäuschung. Tablet verkäufe stagnieren, auch der iPad-Markt ist stets am schrumpfen. Apple muss demnach neue Funktionen und Verbesserungen an den Markt bringen, um die Verkäufe wieder anzutreiben.
Was willst Du denn am Air 2 aktuell verbessern, außer einen schnelleren Prozessor? Wenn der aktuellen A8X aber noch bei weitem nicht ausgereizt ist, gibt es keine Notwendigkeit. ForceTouch wird kommen, nur wird es in diesem Jahr dem Pro vorenthalten sein. Es muß nicht jedes Jahr jedes Device verbessert werden. Lieber mal in am OS feilen, Stabilität, Schnelligkeit und Effizienz verbessern und die Möglichkeiten etwas erweitern. Apple macht das schon richtig.
 

Adelar3x

Thurgauer Weinapfel
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Wenn hingegen das "Pro" im Name einzig durch den Stylus und den größeren Bildschirm gerechtfertigt wird, dann erscheint mir auch der Name "iPad Plus" passender.

Ach, in Amerika gelten ja schon die kleinsten Fotoapparate mit Wechselobjekiv als PRO. Einzig und allein ob der Austauschbarkeit des Objektives... Was Pro heißt muss noch lange nicht Pro sein. Der inflationäre Gebrauch dieses Adjektives führt in langsam aber sicher ad absurdum. Meißtens meint es einfach eine verringerte Ramschqualität.
Geht zwar am Thema vorbei aber vielleicht kennt sich da jemand besser aus. Die Chef's Edition von WMF-Messern, verwenden wirkliche Köche sowas oder gehts da nur ums Melken von zu betuchten Hobbyköchen? Weil €300+ für ein einzelnes Messer kommt mir schon etwas heftig vor...
 

muffy

Kleiner Weinapfel
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Ach, in Amerika gelten ja schon die kleinsten Fotoapparate mit Wechselobjekiv als PRO. [...] Was Pro heißt muss noch lange nicht Pro sein. Der inflationäre Gebrauch dieses Adjektives führt in langsam aber sicher ad absurdum. Meißtens meint es einfach eine verringerte Ramschqualität.
Ja, ich befürchte, dass es beim "iPad Pro" (wenn es denn wirklich so heißt) diesmal genauso sein wird. Bisher war zwar das "Pro" zumindest bei Apple beim Mac Pro und dem MacBook Pro 15 Zoll gerechtfertigt. Aber schon das MacBook Pro 13 Zoll ist meiner Meinung nach eine Fehlbezeichnung. Die Leistung dieses mobilen Rechners reicht gut für einen normalen Privatanwender, aber nicht für einen Pro. Ich habe nie verstanden, was daran "Pro" sein soll. Vermutlich wird es mir beim "iPad Pro" ebenso gehen.
 
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Mitglied 105235

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Wenn wirklich kein iPad Air 3 vorgestellt werden sollte, wäre das eine große Enttäuschung. Tablet verkäufe stagnieren, auch der iPad-Markt ist stets am schrumpfen. Apple muss demnach neue Funktionen und Verbesserungen an den Markt bringen, um die Verkäufe wieder anzutreiben.
Meiner Meinung ist es vollkommen legitim das Apple es zumindest nun langsam mal aufhört es groß anzukündigen das es ein neues 10" iPad gibt. Beim Mac erscheinen ja auch Silent Updates ohne großes Tamtam.

Was ich nur Schade finden würde ist generell kein iPad Air Hardware Update (neue CPU, GPU etc.) denn auch wenn ich zwar nun ein Air habe. Sollte dieses den Geist mal aufgeben möchte ich ungern bei Apple ein x Jahre altes Gerät als Neugerät kaufen...


Rein bei den Hardware Features finde ich die iPads mittlerweile schon sehr gut und wüsste nichts was ich unbedingt brauchen würde. Gut ein Force Touch Display wäre sicherlich auch hier Wünschenswert, jedoch würde ich für mich persönlich keinen Sinn darin sehen. Ich zeichne auf den iPad nicht, wo man durch den veränderten Druck die Strichstärke bestimmen könnte. Ich stell nicht andauernd irgend welche Sachen am iPad um, so das ich einen Mehrwert hätte wenn ich in irgendwelche Menüs komme.

Dafür wären aber generell ein paar gute und neue Funktionen im iOS sehr gut. Grade auf den iPads würde ich mir ein Multiuser System wünschen und wenn das iPad einen Touch ID Sensor hat sollte der User Wechsel sogar direkt über diesen gemacht werden können.

Denn auch wenn ich und meine Lebensgefährtin jeweils ein eigenes iPad haben (ich ein kleines sie ein großes), so nutze ich natürlich auch mal ihres und sie meines. Je nachdem welches hat eben näher liegt, Sachen wie Mail oder iMessage sind aber nicht eingerichtet.

Bisher war zwar das "Pro" zumindest bei Apple beim Mac Pro und dem MacBook Pro 15 Zoll gerechtfertigt. Aber schon das MacBook Pro 13 Zoll ist meiner Meinung nach eine Fehlbezeichnung.
Nehme ich nun das Pro für den professionellen Einsatz, so sind alle Retina MacBooks in egal welcher Größe nicht geeignet für diesen Einsatz. Schaut man sich die Ergonomie-Richtlinien am Arbeitsplatz an, so müssen die Bildschirme frei von störenden Reflexionen und Blendungen sein.
 
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Paganethos

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Ja, ich befürchte, dass es beim "iPad Pro" (wenn es denn wirklich so heißt) diesmal genauso sein wird. Bisher war zwar das "Pro" zumindest bei Apple beim Mac Pro und dem MacBook Pro 15 Zoll gerechtfertigt. Aber schon das MacBook Pro 13 Zoll ist meiner Meinung nach eine Fehlbezeichnung. Die Leistung dieses mobilen Rechners reicht gut für einen normalen Privatanwender, aber nicht für einen Pro. Ich habe nie verstanden, was daran "Pro" sein soll. Vermutlich wird es mir beim "iPad Pro" ebenso gehen.
Meine Freundin hat in der Firma ein MBPR 13 gestellt bekommen. Das nimmt sie zum Kunden mit und im Büro oder Zuhause steckt sie einen grossen Bildschirm an um zu arbeiten. Aber wahrscheinlich ist das nicht pro genug, gell.
 

MacMac512

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[..]

Nehme ich nun das Pro für den professionellen Einsatz, so sind alle Retina MacBooks in egal welcher Größe nicht geeignet für diesen Einsatz. Schaut man sich die Ergonomie-Richtlinien am Arbeitsplatz an, so müssen die Bildschirme frei von störenden Reflexionen und Blendungen sein.

Das ärgerliche ist ja, dass genau das über Jahre hinweg angeboten wurde. Sah Apple wohl aber zu glanzlos aus und wurde deswegen ersatzlos gestrichen. Wohlgemerkt obwohl die sich diese Option auch ordentlich bezahlt haben lassen.

Daher finde ich ist das MBP nicht mehr so professionell wie früher.

Und bevor das Argument kommt, dass die neuen entspiegelt sind: Setzt euch bei einem Fenster im Rücken mal vor ein neues MBP, das nur entspiegelt ist und vor eines mit mattem Antiglare Display. Der Unterschied ist trotzdem enorm!

Außerdem könnte selbst ein Antiglare Display ein Retina Display beherbergen und die Auflösung bringen. Unscharf wird da gar nichts.

Zum Thema iWork: Wenn man mit Universität wirbt und Apple on Campus bzw back To School versucht Kunden zu gewinnen, sollte man eine Textverarbeitung haben, die man in diesem Umfeld auch sinnvoll nutzen kann. Versucht mal beispielsweise bei Pages eine Seite vor eine andere zu ziehen, weil man eine andere Reihenfolge will.

Workaround, alles markieren und kopieren und auf der anderen einsetzen oder als PDF speichern und in Vorschau/Adobe Seitengänge ändern. Das ist keine Textverarbeitung das ist Spielkram.
 

Mitglied 105235

Gast
Und bevor das Argument kommt, dass die neuen entspiegelt sind: Setzt euch bei einem Fenster im Rücken mal vor ein neues MBP, das nur entspiegelt ist und vor eines mit mattem Antiglare Display. Der Unterschied ist trotzdem enorm!
Ich meine das @Hendrik Ruoff mal ein Foto gezeigt hat, wo man den Unterscheid sehr gut sieht.

Bei seinen 30" Matten Apple Display und den "entspiegelten" Apple Displays...
 

ottomane

Golden Noble
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"Fenster im Rücken" ist ebenfalls arbeitsschutztechnisch nicht in Ordnung.
 

ImpCaligula

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Meine Freundin hat in der Firma ein MBPR 13 gestellt bekommen. Das nimmt sie zum Kunden mit und im Büro oder Zuhause steckt sie einen grossen Bildschirm an um zu arbeiten. Aber wahrscheinlich ist das nicht pro genug, gell.

Pro wäre, wenn es einen richtigen Docking Port hätte und ich zu Hause, im Büro etc... nicht immer erst alle Kabel ein stecken müsste...

Pro wäre ein mattes nicht spiegelndes Display. Natürlich stört der Schminkspiegel nicht immer, aber gerade diese Woche bin ich an einem Arbeitsplatz mit vielen hellen Lichtquellen und es stört hier definitiv. Und matte Displays in Retina / Apple Qualität gäbe es genug - siehe Dell XPS13 als Beispiel.

Pro wäre es, wenn ich RAM, SSD aufrüsten könnte bei später auftretenden höheren Ressourcen Bedarf. Oder der Möglichkeit den Akku zu wechseln. Wie bei den Business Reihen von Dell, HP, Lenovo....

Pro wäre die Möglichkeit einer Garantie Erweiterung mit Next Day Service wie bei Dell, HP, Lenovo, denn mein Rechner ist für mich auf Tage, Wochen hinweg nicht verzichtest...

Etc.....
 

ottomane

Golden Noble
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Komisch, dass ich trotzdem seit langem mit einem MB Pro arbeiten kann.

Aber im Grunde hast du recht, @ImpCaligula. Die Frage ist nur, was einem wichtig ist. Ich hatte davor auch mal Lenovo, Fujitsu, Toshiba usw. Also das Zeug, was allgemein als "Pro" gilt. Ehrlich gesagt habe ich in den vielen Jahren niemals irgendetwas aufgerüstet, den Akku getauscht oder den Service gebraucht (mit der Ausnahme Lenovo und da war es die totale Katastrophe).

Mir war der Nutzwert und der Spaß am MBP irgendwann größer, als theoretisch die Möglichkeit zu haben, den Akku zu tauschen. In Zeiten, in denen an jeder Ecke eine Steckdose ist und die Akkus, zumindest bei Apple, einen Arbeitstag halten, ist das nicht mehr wichtig. Ebenso das Festplattentauschen in Zeiten von Clouds und gigantischen USB-Sticks. Und das einzige Dock, was ich mal hatte (Lenovo) habe ich verflucht, da es den Rechner oft zum Freeze brachte.

Also, wer solche "Pro"-Features braucht, ist bei Apple falsch. Das ist richtig.

Die Zahl derer, die diese Features wirklich brauchen, ist aber nicht mehr wirklich groß.

Und der Spiegelbildschirm ist Geschmackssache. Ich stehe total auf die dadurch sehr knackige Darstellung. Aber ich kann mir zum Glück aussuchen, wo ich sitze.

EDIT: Was ich mir wirklich noch von Apple als Intensivnutzer wünsche: Eine richtig gute und ergonomische Maus. Und MagSafe bzw. entsprechende Adapter für iPhone und iPad.
 

EddyOS

Weigelts Zinszahler (Rotfranch)
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Das größte Problem beim iPad war und ist der grottige Lautsprecher. Der wäre ein guter Grund für ein Upgrade des iPad Air.
 

Paganethos

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Pro wäre, wenn es einen richtigen Docking Port hätte und ich zu Hause, im Büro etc... nicht immer erst alle Kabel ein stecken müsste...

Pro wäre ein mattes nicht spiegelndes Display. Natürlich stört der Schminkspiegel nicht immer, aber gerade diese Woche bin ich an einem Arbeitsplatz mit vielen hellen Lichtquellen und es stört hier definitiv. Und matte Displays in Retina / Apple Qualität gäbe es genug - siehe Dell XPS13 als Beispiel.

Pro wäre es, wenn ich RAM, SSD aufrüsten könnte bei später auftretenden höheren Ressourcen Bedarf. Oder der Möglichkeit den Akku zu wechseln. Wie bei den Business Reihen von Dell, HP, Lenovo....

Pro wäre die Möglichkeit einer Garantie Erweiterung mit Next Day Service wie bei Dell, HP, Lenovo, denn mein Rechner ist für mich auf Tage, Wochen hinweg nicht verzichtest...

Etc.....

Da kauft man hald ein vernünftiges Display mit USB Hub wenn man 102349 Geräte anschliessen muss. Ist kein Hexenwerk und 3 Kabel einstecken ist jetzt wirklich zumutbar. Dockingstations gibt es übrigens, nicht von Apple aber es gibt sie. Ich sehe da kein Problem. Vielleicht mal danach suchen anstatt die Zeit mit Motzen zu verplempern?

Ich arbeite an einem iMac, was ja nach deiner Definition nicht gehen dürfte. Ich arbeite übrigens in einem Business wo es um Farben und schöne Darstellung geht. Ich bekomme das sehr gut hin, was mache ich falsch? Bitte erklär es mir, ich wäre auch so gerne endlich ein Pro!

Aufrüsten interessiert einfach niemanden mehr. Nach 3 Jahren ist der Rechner abgeschrieben und wenn er nicht mehr reicht kauft man einen neuen. So geht das, wenn man den Rechner in 3 Jahren nicht abschreiben kann sollte man sich vielleicht eine andere Beschäftigung suchen. Garantieerweiterung und Support gibts hier sehr guten von Digitec, die stellen dir auch Ersatzgeräte zur Verfügung und kommen sogar vorbei. Alles absolut kein Problem, man braucht nur den entsprechenden Servicevertrag.

Ich sehe weit und breit überhaupt kein Problem. Wenn bei Dell und Lenovo alles so viel besser ist, warum kaufst du dann nicht da?
 

Paganethos

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Nehme ich nun das Pro für den professionellen Einsatz, so sind alle Retina MacBooks in egal welcher Größe nicht geeignet für diesen Einsatz. Schaut man sich die Ergonomie-Richtlinien am Arbeitsplatz an, so müssen die Bildschirme frei von störenden Reflexionen und Blendungen sein.
Das Geheimnis lautet, das Büro richtig einzurichten. Ein Fenster im Rücken ist auch an einem matten Display nervig. Viele sind damit überfordert, ich weiss. Zum Glück gibt es Fachkräfte, die das können.
 
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Mitglied 105235

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Das Geheimnis lautet, das Büro richtig einzurichten. Ein Fenster im Rücken ist auch an einem matten Display nervig. Viele sind damit überfordert, ich weiss. Zum Glück gibt es Fachkräfte, die das können.
Das stimmt zwar, trotzdem darf bei uns und bei vielen anderen Unternehmen ein Spiegelndes Display nicht mal angeschafft werden.
 

ImpCaligula

deaktivierter Benutzer
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Da kauft man hald ein vernünftiges Display mit USB Hub wenn man 102349 Geräte anschliessen muss. Ist kein Hexenwerk und 3 Kabel einstecken ist jetzt wirklich zumutbar. Dockingstations gibt es übrigens, nicht von Apple aber es gibt sie. Ich sehe da kein Problem. Vielleicht mal danach suchen anstatt die Zeit mit Motzen zu verplempern?

Fazit ist also, wenn Du keine Probleme hast, dann haben andere auch keine Probleme zu haben bzw. wenn Du keinen Grund hast Verbesserungen Dir zu wünschen - verstehst Du nicht, wenn andere gerne Verbesserungen hätten?

Wenn bei Dell und Lenovo alles so viel besser ist, warum kaufst du dann nicht da?

Und wem das alles nicht gefällt und wagt sich andere Dinge zu wünschen, der soll den Mund halten und halt woanders kaufen.

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Btw... ich kenne bei meinen Kunden tausende Angestellte, welche täglich vom Arbeitsplatz in die Meetings gehen, dann zu anderen Bereichen und dann wieder in Meetings und dann wieder an den Arbeitsplatz. Wie ich selbst auch. Und das ständige umstecken bei fehlender Docking Station ist schon manchmal einfach hinderlich. Wenn der Andere sein Rechner nur am Arbeitsplatz in die Docking absetzt und los legt, während ich mir die Kabel zusammen suche, da wünscht man sich schon eine Docking...

Auch nutzt Dir ein externer nicht spiegelnder Monitor nichts, wenn Du andauernd den Platz wechseln musst. Ebenso nicht die Aussage, dann schafft man sich eben einen Platz wo es nicht spiegelt. In Großraum Büros sind Plätze vorgegeben, in Meetings kann man sich den Platz nicht immer aussuchen und ich als Externer bekomme eh einen Platz zugewiesen ob der mir gefällt oder nicht.

Dein Argument nach 3 Jahren ist das Gerät eh abgeschrieben und kann ausgetauscht werden ist vielleicht für Dich in Ordnung. Soll aber Leute geben, die gerne ihre Rechner über mehr als 3 Jahre nutzen... die ungern Elektronikschrott produzieren am laufenden Band. Aber ist natürlich einfacher einfach das nach kurzer Zeit zu entsorgen, was nicht mehr passt. Und nebenbei bei mir - die Rechner in meinen Schulungsräumen würde ich lieber gerne aufrüsten, statt alle 3 Jahre aus zu tauschen...

So sind es eben gewisse Dinge, welche die Mitbewerber bieten, Apple aber nicht. Und eben auch Dinge, welche im Berufsleben eben selbiges erleichtern (würden).

Die darf man ja auch ansprechen. Oder?

Aber wie geschrieben. Wenn Dir das alles reicht, hat es Anderen eben auch zu reichen. Faszinierend dabe ist, das Leute wie Du nicht verstehen, dass andere Anwender andere Wünsche haben - und das Leute wie Du bei konstruktiver Kritik oder Wünschen gegenüber Apple gleich in eine Art "Verteidigungsmechanismus" samt "Schnappatmung" verfallen...