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iPad Air 3 mit "Pro"-Features? Angeblich vier Lautsprecher, Smart-Connector und mehr

xees

Lambertine
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Man kann durchaus mit dem iPad einiges an Schriftverkehr ect abwickeln. Ich kann auch auf den ipad Zehn Finger System tippen, wer meint er kann das nicht, kann nicht wirklich das 10 Finger System. Was an die IOS Bindung stört, ist dass man keine echten Dateianhänge machen kann wie bei OSX. Gerade für Bewerbungen lästig, unterwegs mal schnell was professionell versenden ist nicht, trotz iCloud. Viele Formulare lassen das Hochladen von Dokumenten aus der Cloud nicht zu und Fotos direkt vom iPad geht auch nicht. Wenn diese "Office" Lücke mal geschlossen wird und weitere PC normalitäten möglich sind, wäre dies ein Alleinstellungsmerkmal für ein Pad mit IOS.
 

muffy

Kleiner Weinapfel
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Was an die IOS Bindung stört, ist dass man keine echten Dateianhänge machen kann wie bei OSX. Gerade für Bewerbungen lästig, unterwegs mal schnell was professionell versenden ist nicht, trotz iCloud. Viele Formulare lassen das Hochladen von Dokumenten aus der Cloud nicht zu und Fotos direkt vom iPad geht auch nicht. Wenn diese "Office" Lücke mal geschlossen wird und weitere PC normalitäten möglich sind, wäre dies ein Alleinstellungsmerkmal für ein Pad mit IOS.
Da muss ich dir widersprechen. Der von dir beschriebene Workflow (Dateianhänge bei E-Mails) funktioniert selbst mit iOS-Bordmitteln ausgezeichnet:

"Mail"-App öffnen -> "Neue E-Mail" öffnen -> Kontextmenü durch langes Drücken im Textfeld aufrufen -> Rechtspfeil drücken -> "Anhang hinzufügen" auswählen -> Datei aus der iCloud Drive Dokumenten-Auswahl auswählen oder über "Speicherort" anderen Cloud-Anbieter auswählen -> beliebig Dateien der E-Mail hinzufügen -> Optional können auch über das Kontextmenü "Foto od. Video einfügen" beliebig viele Fotos oder Videos vom iPhone hinzugefügt werden
Das Hinzufügen lokaler Dateien, die auf dem iPhone in anderen Apps vorliegen, kann über das Teilen/Öffnen mit-Menü aus der jeweiligen App heraus geschehen.
Alternativ kann übrigens auch ein anderes E-Mail-Programm verwendet werden, wenn einem der Workflow nicht gefällt. Microsofts Outlook-App löst die Aufgabe auch sehr gut.

Man muss sich eben bewusst sein, dass die Ausgestaltung des Workflows "Dateianhänge" bei iOS plattformbedingt etwas anders funktioniert als bei OSX. Dennoch funktioniert es ähnlich einfach. iOS basiert eigentlich auf einer dezentralen Dateiverwaltung. Informationen werden vorrangig dort vorgehalten, wo sie auch benötigt werden. Mit iCloud Drive und dem Teilen/Öffnen mit-Menü hat Apple das Prinzip allerdings zum Vorteil des Nutzer aufgeweicht.

Der Spezialfall "Hochladen von Dokumenten über ein Formular in Safari" funktioniert übrigens auch hervorragend solange die Webseiten ihre Hausaufgaben gemacht haben. Ich kann z. B. diesem Beitrag auch von iOS aus bequem Bilder und Dateien hinzufügen. Auch in den Formularen auf Bewerbungsportalen funktioniert dies eigentlich schon sehr gut (getestet bei VW und BMW).
Die Verantwortung liegt hier aber auch beim Anbieter. Wenn dieser seine Formulare schlampig implementiert, funktioniert es eben nicht. Das ist aber dann nicht das Problem von Apple. Apple gibt ja eine Möglichkeit vor, wie es funktioniert.
Das ist das gleiche Problem wie bei Adobes Flash Player. Als Apple bei iOS drauf verzichtet hat, war das Geschrei extrem groß. Heute ist Flash so gut wie tot. Alle großen Anbieter haben auf HTML5 umgestellt und es funktioniert. Mit der Zeit wird das auch bei Dateianhängen so sein.
 
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Onemorething

deaktivierter Benutzer
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Wie dicker? Haben Sie endlich kapiert das immer dünner Schwachsinn ist! Das war vor 35 Jahren schon eine Fehlentwicklung bei Taschenrechnern die wurden so dünnen bis sie keiner mehr gekauft hat. Die gab es dann als Zugabe wenn man sich Brötchen kaufte.


Du meinst man sollte noch ein wenig Geduld haben und öfter beim Bäcker vorbeischauen, um Gratis Apple Geräte zu bekommen ?!

Werd wohl vorher im Himmel sein oder das Internet wurde vom Undernet abgelöst.
 

ottomane

Golden Noble
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Wie dicker? Haben Sie endlich kapiert das immer dünner Schwachsinn ist! Das war vor 35 Jahren schon eine Fehlentwicklung bei Taschenrechnern die wurden so dünnen bis sie keiner mehr gekauft hat. Die gab es dann als Zugabe wenn man sich Brötchen kaufte.

Du meinst, Taschenrechner sind tot, weil sie zu dünn waren?

Ich glaube, du verwechselst Korrelation mit Kausalität.
 

McApple

Beauty of Kent
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Da muss ich dir widersprechen. Der von dir beschriebene Workflow (Dateianhänge bei E-Mails) funktioniert selbst mit iOS-Bordmitteln ausgezeichnet:

"Mail"-App öffnen -> "Neue E-Mail" öffnen -> Kontextmenü durch langes Drücken im Textfeld aufrufen -> Rechtspfeil drücken -> "Anhang hinzufügen" auswählen -> Datei aus der iCloud Drive Dokumenten-Auswahl auswählen oder über "Speicherort" anderen Cloud-Anbieter auswählen -> beliebig Dateien der E-Mail hinzufügen -> Optional können auch über das Kontextmenü "Foto od. Video einfügen" beliebig viele Fotos oder Videos vom iPhone hinzugefügt werden
Das Hinzufügen lokaler Dateien, die auf dem iPhone in anderen Apps vorliegen, kann über das Teilen/Öffnen mit-Menü aus der jeweiligen App heraus geschehen.
Alternativ kann übrigens auch ein anderes E-Mail-Programm verwendet werden, wenn einem der Workflow nicht gefällt. Microsofts Outlook-App löst die Aufgabe auch sehr gut.

Man muss sich eben bewusst sein, dass die Ausgestaltung des Workflows "Dateianhänge" bei iOS plattformbedingt etwas anders funktioniert als bei OSX. Dennoch funktioniert es ähnlich einfach. iOS basiert eigentlich auf einer dezentralen Dateiverwaltung. Informationen werden vorrangig dort vorgehalten, wo sie auch benötigt werden. Mit iCloud Drive und dem Teilen/Öffnen mit-Menü hat Apple das Prinzip allerdings zum Vorteil des Nutzer aufgeweicht.

Der Spezialfall "Hochladen von Dokumenten über ein Formular in Safari" funktioniert übrigens auch hervorragend solange die Webseiten ihre Hausaufgaben gemacht haben. Ich kann z. B. diesem Beitrag auch von iOS aus bequem Bilder und Dateien hinzufügen. Auch in den Formularen auf Bewerbungsportalen funktioniert dies eigentlich schon sehr gut (getestet bei VW und BMW).
Die Verantwortung liegt hier aber auch beim Anbieter. Wenn dieser seine Formulare schlampig implementiert, funktioniert es eben nicht. Das ist aber dann nicht das Problem von Apple. Apple gibt ja eine Möglichkeit vor, wie es funktioniert.
Das ist das gleiche Problem wie bei Adobes Flash Player. Als Apple bei iOS drauf verzichtet hat, war das Geschrei extrem groß. Heute ist Flash so gut wie tot. Alle großen Anbieter haben auf HTML5 umgestellt und es funktioniert. Mit der Zeit wird das auch bei Dateianhängen so sein.
Vielen Dank, @muffy
Du nimmst mir die Antwort voraus. Wie man an diesem Beispiel wunderbar sehen kann, wiederholen viele Leute gebetsmühlenartig, dass das iPad nicht für produktive Arbeiten zu verwenden sei, dabei wissen Sie bloß nicht wie ihre Anforderungen abgedeckt werden. Wie gesagt, die Workflows sind anders, aber wer sich darauf einlassen mag, der kann viel auf dem iPad erledigen.
 
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ChavezDing

Champagner Reinette
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Vielen Dank, @muffy
Du nimmst mir die Antwort voraus. Wie man an diesem Beispiel wunderbar sehen kann, wiederholen viele Leute gebetsmühlenartig, dass das iPad nicht für produktive Arbeiten zu verwenden sei, dabei wissen Sie bloß nicht wie ihre Anforderungen abgedeckt werden. Wie gesagt, die Workflows sind anders, aber wer sich darauf einlassen mag, der kann viel auf dem iPad erledigen.

Du sagst es, wenn man sich drauf einlassen mag.

Manche wollen das aber nicht und erledigen die meiste Arbeit dann mit dem MacBook. Die kaufen sich dann eben ca. alle 4 Jahre mal ein iPad, vielleicht auch nur gebraucht für die Couch.

Ich habe auch schon Texte am iPad erstellt, aber mal eben ein Bild einfügen, in verschiedenen Fenstern nebendran Dateien oder den Browser offen haben ist beim iPad eben nicht bzw nur eingeschränkt möglich.
 

McApple

Beauty of Kent
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Das kann ja auch jeder machen wie er will.

Aber je geringer die Zahl derjenigen wird, die mangels Wissen dem iPad die Fähigkeit eines Primärgerätes absprechen, um so mehr Menschen werden langfristig auf konventionelle PCs und Macs verzichten.

Es wird wie gesagt immer auch Anwendungsfälle für Rechner geben, aber ein sehr großer Teil der Menschheit wird die bald nicht mehr brauchen. Man muss nur die Bereitschaft haben sich auch mal von eingefahrenen Vorgehensweisen zu verabschieden - die Apps und Services sind vorhanden.

Probier es einfach mal aus, es macht viel Spaß!
 

ottomane

Golden Noble
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Ich arbeite zunhemend gern mit dem iPad. Es ist ganz anders, aber es ist für die einfachen Dinge oft sehr effizient. Es geht schnell und leicht, wenn man weiß, wie und wenn die Daten im Zugriff sind.
 
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Balkenende

Manks Küchenapfel
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Ich arbeite seit 5 Jahren ausschließlich mit dem iPad vor Gericht (oder auch allen anderen Terminen außerhalb der Kanzlei). Ein Traum. Gerade, wenn ich zu Terminen fliege, wie das den Rücken schont gegenüber früher, wenn ich mit so einem Kiloschweren "Gürteltierchen" durch den Flughafen ächzte.

Wenn die neuen Features, insbesondere der Pencil für das 3'er Air kämen, würde ich das klasse finden!
 
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muffy

Kleiner Weinapfel
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Ich habe auch schon Texte am iPad erstellt, aber mal eben ein Bild einfügen, in verschiedenen Fenstern nebendran Dateien oder den Browser offen haben ist beim iPad eben nicht bzw nur eingeschränkt möglich.
Ja, natürlich ist noch nicht alles perfekt. Aber gerade das Handling mit mehreren Apps wurde seit der Einführung des neuen Split Views, Slide Overs, Picture-in-Picture und der Unterstützung von Tastenkürzeln massiv verbessert.

Auf dem iPad Pro könnte ich mir sogar vorstellen, dass dort im Split View in Zukunft auch 4 Apps gleichzeitig verwendet werden können. Auch die Einführung von Drag-and-Drop ist nur eine Frage der Zeit. Bei Microsoft- und Google-Tablets ist dies schon möglich. Ich bin auch zuversichtlich, dass Apple irgendwann auch die Skalierung der App-Symbol-Abstände auf dem Homescreen konfigurierbar machen wird, damit diejenigen, die sich über den ungenutzten Platz auf dem Homescreen ärgern, befriedigt werden können. Anzeichen dafür sind ja z. B. schon in umgekehrter Form bei der Zoom-Ansicht zu finden, in der Symbole und Schrift mehr Platz auf dem Bildschirm einnehmen.
 

10tacle

Mecklenburger Orangenapfel
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dass Apple irgendwann auch die Skalierung der App-Symbol-Abstände auf dem Homescreen konfigurierbar machen wird, damit diejenigen, die sich über den ungenutzten Platz auf dem Homescreen ärgern, befriedigt werden können.
Das Problem beim iPad ist garantiert nicht, dass die Icons zu klein sind.
Es geht darum, dass pro Zeile/Spalte locker ein zusätzliches Icon gepasst hätte. Könnte man die Icons jetzt skalieren wäre der ungenutzte Platz sicherlich auch weg, die Frage ist nur ob das schlau wäre.

Beim iPhone sehe ich da übrigens kein Problem, der Homescreen sieht sehr ausgewogen aus.
Nur beim iPad (egal ob Air oder Pro) sieht der Homescreen aus wie einfach nur auseinander gezogen ohne den dadurch gewonnenen Platz auszunutzen.
 

Matrazäh

Welscher Taubenapfel
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Naja, wenn es zu viele Apps sind, wirds n Mosaik. Ich finde die lockere Platzierung schon gut.
 

Joh1

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Da kann sich die "iPad ist nur ein Konsumier-Gerät und kein Arbeitsgerät Fraktion" auf den Kopf stellen. Bei mir verdrängt es immer mehr das private MacBook und den geschäftlichen PC.
Bei mir auch. Ich wünsche mir aktuell einfach das ich damit meine iTunes Mediathek noch verwalten könnte dann würde das MacBook noch seltener aufgeklappt werden.
Auf dem iPad ein iTunes wie auf dem Mac wäre perfekt :)

Beim iPhone sehe ich da übrigens kein Problem, der Homescreen sieht sehr ausgewogen aus.
Nur beim iPad (egal ob Air oder Pro) sieht der Homescreen aus wie einfach nur auseinander gezogen ohne den dadurch gewonnenen Platz auszunutzen.
Naja, wenn es zu viele Apps sind, wirds n Mosaik. Ich finde die lockere Platzierung schon gut.
Richtig bescheuert finde ich das auf dem iPhone inzwischen mehr Apps pro Seite sind aber das Display kleiner ist. Das ergibt einfach kein Sinn.
 
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ullistein

Sonnenwirtsapfel
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Das produktive Arbeiten mit einem iPad wird allein schon dadurch eingeschränkt, dass viele Apps nur in abgespeckten Versionen zur Verfügung stehen.

Zudem gibt es Tätigkeiten, die mit Mausbedienung und Shortcuts einfach schneller gehen.

Bei mir hat das iPad auch schon viele Aufgaben übernommen, die ich früher am Rechner gemacht habe, drum möchte ich es nicht missen.

Bis ich aber endgültig auf mein Schreibtischgerät verzichten kann, ist aber noch ein langer Weg.

Begrüßen würde ich es aber auf jeden Fall.
 

Joh1

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Das produktive Arbeiten mit einem iPad wird allein schon dadurch eingeschränkt, dass viele Apps nur in abgespeckten Versionen zur Verfügung stehen.
Und dann auch noch unterschiedlichen Anwendungsgebiete.
Der eine muss Produktiv nur schreiben der andere Videos bearbeiten und da gibt es dann auch wieder Unterschiede.
Für den einen reicht es Produktiv Videos auf einem iPad zu bearbeiten für den anderen wiederum nicht.
 
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ullistein

Sonnenwirtsapfel
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Schon klar, nur ist es halt definitiv so, dass man mit Einschränkungen leben können muss. Der eine kann das mehr, der andere weniger.
 
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McApple

Beauty of Kent
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Das produktive Arbeiten mit einem iPad wird allein schon dadurch eingeschränkt, dass viele Apps nur in abgespeckten Versionen zur Verfügung stehen.

Zudem gibt es Tätigkeiten, die mit Mausbedienung und Shortcuts einfach schneller gehen.

Bei mir hat das iPad auch schon viele Aufgaben übernommen, die ich früher am Rechner gemacht habe, drum möchte ich es nicht missen.

Bis ich aber endgültig auf mein Schreibtischgerät verzichten kann, ist aber noch ein langer Weg.

Begrüßen würde ich es aber auf jeden Fall.
Meine persönliche Erfahrung ist da mittlerweile auch anders. Ich habe in den letzten Monaten festgestellt, dass ich z.B. mit der MS-Office Funktionalität der iOS Version gut hinkomme. Ich schätze 80% der Desktop-Funktionen werden von mir in 95% der Anwendung gar nicht benötigt. Das gilt übrigens für die meisten Applikationen. Und wenn mal was fehlt, muss man eben kreativ sein.

Und das ein Desktop / Notebook mit Maus und Shortcuts wesentlich schneller ist, steht außer Frage. Aber das ein Tablet ein vielfaches mobiler ist auch.
 

ullistein

Sonnenwirtsapfel
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Bei mir ist es gerade Office. Excel und Word sind mobil zwar schon um einiges besser geworden, aber es fehlt halt noch viel, was ich zum arbeiten brauche.

Genauso betrifft das die Fotobearbeitung. Die würde ich nie am iPad machen.
 

McApple

Beauty of Kent
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Bei mir ist es gerade Office. Excel und Word sind mobil zwar schon um einiges besser geworden, aber es fehlt halt noch viel, was ich zum arbeiten brauche.

Genauso betrifft das die Fotobearbeitung. Die würde ich nie am iPad machen.
Ich schon! Wir haben eben unterschiedliche Anforderungen an die Funktionen, sind aber offensichtlich beide produktiv. Der eine so, der andere anders...:innocent: