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[preview]Charlie Miller, ehemaliger Gewinner des Pwn2Own-Wettbewerbs, hält Safari für den Unsichersten von allen Browsern. Diese Prognose äußerte der 'Berufshacker' gegenüber der 'Computerworld' am Anfang der Woche.[/preview]
Miller bewies bereits letztes Jahr, dass er weiß wovon er spricht. Mittels eines MacBook Air und Safari gewann er den Pwn2Own-Wettbewerb innerhalb von nur 2 Minuten. Miller: "Apple Software erhebt den Anspruch, immer möglichst benutzerfreundlich zu sein. Das resultiert in einer Software, die möglichst viele Funktionen und vor allem möglichst viele Formate unterstützt. Für die Sicherheit bedeutet es, dass es viele Eckpunkte gibt, an denen Hacker ansetzen können."
Im kommenden Wettbewerb werden die drei 'großen' Browser FireFox, Safari und der neue Internet Explorer zur Verfügung stehen. Es gilt, den gewählten Browser so schnell es irgend möglich ist zu Fall zu bringen, und den Computer auf dem das Programm gehackt wurde zu kontrollieren.
Inwiefern Miller mit seiner Prognose recht behalten wird, werden wir nach der nächsten P2O-Challenge am 18. März sehen. Dem Gewinner winken 5.000 Dollar für den Browserhack und 10.000 Dollar für einen Smartphonehack.
Es ist bisher nicht geklärt, welche Version von Safari an den Start gehen wird. Wir vermuten, es könne sich nur um die finale Version des Safari 3 handeln, da eine Beta nunmal eine Beta ist. Zwar ist der IE8 auch noch nicht 'Final', aber immerhin schon ein 'Release Candidate'.
via Computerworld
Miller bewies bereits letztes Jahr, dass er weiß wovon er spricht. Mittels eines MacBook Air und Safari gewann er den Pwn2Own-Wettbewerb innerhalb von nur 2 Minuten. Miller: "Apple Software erhebt den Anspruch, immer möglichst benutzerfreundlich zu sein. Das resultiert in einer Software, die möglichst viele Funktionen und vor allem möglichst viele Formate unterstützt. Für die Sicherheit bedeutet es, dass es viele Eckpunkte gibt, an denen Hacker ansetzen können."
Im kommenden Wettbewerb werden die drei 'großen' Browser FireFox, Safari und der neue Internet Explorer zur Verfügung stehen. Es gilt, den gewählten Browser so schnell es irgend möglich ist zu Fall zu bringen, und den Computer auf dem das Programm gehackt wurde zu kontrollieren.
Inwiefern Miller mit seiner Prognose recht behalten wird, werden wir nach der nächsten P2O-Challenge am 18. März sehen. Dem Gewinner winken 5.000 Dollar für den Browserhack und 10.000 Dollar für einen Smartphonehack.
Es ist bisher nicht geklärt, welche Version von Safari an den Start gehen wird. Wir vermuten, es könne sich nur um die finale Version des Safari 3 handeln, da eine Beta nunmal eine Beta ist. Zwar ist der IE8 auch noch nicht 'Final', aber immerhin schon ein 'Release Candidate'.
via Computerworld
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