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[preview]Inhaber eines iPhone müssen zukünftig mit der Gewissheit leben, dass das Gerät ohne Kenntnis des Nutzers sensible Benutzerdaten mittels Screenshot speichert. In einem kürzlich veröffentlichten Artikel erklärte der bekannte Datenforensiker Jonathan Zdziarski, wie man die Sicherheitsmechanismen des iPhone umgehen könne um an sensitive Daten zu gelangen. Entsprechende Benutzereingaben ließen sich noch Wochen nach erfolgter Löschung wiederherstellen, so Zdziarski.[/preview]
Apple möchte mit dieser Methode keine Spionageattacken auf persönliche Daten des Nutzers starten, vielmehr werden Screenshots der letzten Benutzereingaben benötigt, um die Animationseffekte beim Minimieren einer Appliklation flüssig darzustellen. Nachdem das Programm geschlossen wurde, wird auch das dazugehörige Bildschirmfoto aus dem System enfernt - offenbar nicht restlos.
Apple möchte mit dieser Methode keine Spionageattacken auf persönliche Daten des Nutzers starten, vielmehr werden Screenshots der letzten Benutzereingaben benötigt, um die Animationseffekte beim Minimieren einer Appliklation flüssig darzustellen. Nachdem das Programm geschlossen wurde, wird auch das dazugehörige Bildschirmfoto aus dem System enfernt - offenbar nicht restlos.