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Ausprobiert: Die Fritz!Box 7590 von AVM

7590 in weiß

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Im März 2017 stellte die Berliner Firma AVM das neue Flaggschiff, die Fritz!Box 7590, auf der CeBit vor. Mit Ungeduld wurde der Marktstart von uns erwartet, denn wir wollten die neue “Fritte” unbedingt testen. AVM hat uns die neue Box (durch ein kleines Missverständnis und urlaubsbedingt verzögert) freundlicherweise zum Test überlassen. Einige von Euch werden daher vielleicht schon in Besitz einer solchen sein; für mich ist es das erste Mal, dass ich die Neue Fritz!Box 7590 testen kann.

Ich bin weder ein Netzwerk-Experte noch habe ich die technischen Möglichkeiten, ein WLAN ausgiebig nach Datendurchsatz unter bestimmten Messvoraussetzungen zu prüfen. Ich komme als Otto-Normalverbraucher mit der Technik privat eigentlich gut zurecht und so will ich diesen Test auch durchführen: Ich möchte herausfinden, ob sich ein Umstieg von der Fritz!Box 7490 lohnen würde.

Unboxing der Fritz!Box 7590

Verpackt ist die Fritz!Box7590 genau so, wie die ältere Schwester, die 7490. Sie erscheint in einem blauen Karton mit dem bekannten AVM-Logo. Einzig der neue Name sowie das völlig überarbeitete Design mitsamt der Farbe der Box stechen sofort ins Auge und vermitteln „Hier gibt es etwas ganz neues“. Die FritzBox. Erscheint nun nicht mehr im bekannten rot, sondern in einem hellen weiß mit einem dunkelroten hinteren Teil. Sie wirkt erwachsen und edel; bleibt zu hoffen, dass das schöne Weiß nicht – wie bereis in einigen sozialen Netzwerk-Kommentaren bemängelt – mit der Zeit in ein eher schmutziges Gelb übergeht. Mittlerweile sollte die Industrie aber so weit sein, einen Kunststoff zu entwickeln, der seine Farbe nicht mehr so schnell oder stark verändert. Bei Fenstern geht dies ja auch bereits und diese sind viel mehr den UV-Strahlen der Sonne und anderen Umwelteinflüssen ausgesetzt.

Neben dem wie bereits erwähnt schönen Stück Technik wird außerdem das Netzteil, welches nun ebenfalls in der Farbe Weiß daher kommt, zwei Anschlusskabel, für DSL- oder auch Splitter-Anschlüsse und ein TAE-Stecker mit RJ45-Kabel sowie ein weiterer TAE RJ11-Adapter mitgeliefert. Auch die üblichen Dokumentationen und Anleitungen sind natürlich wieder dabei.

Start: Umbau der vorhandenen 7490 zur Fritz!Box 7590

Da sich mein Telefon-Anschluss im Keller befindet und die in die Zimmer gelegten Netzwerkleitungen auch von dort starten, schnappte ich mir nur die 7590 sowie das dazugehörige Netzteil. Die weiter mitgelieferten Kabel habe ich erst einmal im Karton gelassen, da ich ja bereits die 7490 in Betrieb hatte. Von meinem Internetanbieter hatte ich seinerzeit mal ein neues Kabel zum Anschluss von der Telefondose an den Router erhalten, so dass ich vorerst auch dieses übernehmen wollte. Auch die bereits vorhandenen Netzwerkkabel wollte ich 1:1 übernehmen. Es wurde also nur die Fritz!Box mitsamt dem Netzteil ausgetauscht; diese Aktion dauerte höchstens eine Minute.

Einrichtung und erste „Hürden“

Nach dem Einschalten der Box begann diese sofort, sich mit der Gegenstelle zu synchronisieren. Ob dieser Vorgang nun länger dauerte als normal kann ich nicht sagen. Vielleicht war auch etwas Vorfreude und Ungeduld dabei, dass mir dieser Vorgang länger vorkam. Nach dem üblichen Blinken blieb die DSL-Leuchte dann schlussendlich an. Dabei bemerkte ich, dass die LEDs an der 7590 in verschiedenen Helligkeiten leuchteten und nach dem Synchronisieren etwas schwächer leuchteten. Nicht jeder hat seinen Router im Keller stehen, so dass zu helle LEDs im Wohnzimmer oder wo auch immer diese platziert wird, stören könnten.

Passwort-Hürde

Nun sollte es an die Konfiguration gehen: Also raus aus dem Keller, hoch in den ersten Stock ins Arbeitszimmer und ran an die Tasten: Eingabe von „Fritz.box“ im Browser und die bekannte erste Seite der Einrichtung wurde aufgerufen. Normalerweise wurde man an dieser Stelle aufgefordert, der Fritz!Box ein Passwort zu verpassen. Ich kann mich nicht erinnern, dass die Fritz!Box vom Werk hierfür bereits ein Passwort bekam? Jedenfalls forderte mich das Fenster nun auf, das auf der Unterseite der Fritz!Box befindliche Passwort einzugeben. Dieses hatte ich mir allerdings aus Unwissenheit seiner Existenz nicht gemerkt… Also mit dem Smartphone wieder runter in den Keller und ein Foto der Unterseite gemacht.

Wiederherstellung versuchen

Nachdem das Passwort dann erfolgreich eingegeben wurde, startete der bekannte Assistent zur Einrichtung der Box.Aber Moment: Ich wollte doch eine Wiederherstellung machen, da ich die Daten vorher von der alten Fritz!Box gesichert hatte. Also Assistent abbrechen und irgendwie in das Menü geschummelt, wo ich Wiederherstellung wählen konnte. Datei aussuchen und Passwort eingegeben – Mist! Die Sicherheitseinstellungen verlangten nun, dass ich ein an die Fritz!Box angeschlossenes Telefon zur Hand nehme und dort einen Bestätigungs-Code eingebe. Aber wie denn, wenn ich meine Fritz!Fon´s noch gar nicht angemeldet hatte? Ein Telefon mit Schnur habe ich schon längst nicht mehr… Also wieder Abbruch und Telefonie einrichten. Ich kann mich nicht erinnern, ob ich diese Art der Absicherung mal bewusst aktiviert hatte. Vielleicht wäre es ratsam, bei einem Wechsel des Routers diese Authentifizierung abzuschalten…

Telefonie einrichten – ohne Internet?

Also die Telefonie einrichten: Nummer eingegeben und…. Ohne eingerichtete Internetverbindung wurde mir auch dies nun leider verweigert. Also Internetverbindung einrichten (was dann ein Einspielen von „Einstellungen“ fast obsolet macht, wenn man mal von Portweiterleitungen oder dem Telefonbuch absieht, denn im allgemeinen lasse ich meine Geräte selbst Ports freigeben, wenn sie diese benötigen.) Nachdem die Internetverbindung dann eingerichtet und ein Telefon registriert wurde, wollte ich die Sicherungsdatei einspielen (auch wenn ich eigentlich nur noch mein Telefonbuch bräuchte, aber die Mission hieß „Übernahme der Daten einer 7490). Auch hier griff eine Absicherung der Fritz!Box ein: Da ich bereits zu viele erfolglose Versuche hatte (nämlich Zwei mal den Assistenten abbrechen), wird die Möglichkeit der Wiederherstellung nun für 60 Minuten gesperrt. In meinem Kopf ertönte das Geräusch von Pac-Man, wenn ihn ein Geist erwischte. Ich solle es doch später noch einmal versuchen. Also spielte ich erst einmal in den Einstellungen weiter herum und registrierte meine restlichen Telefonnummern und Telefone. Die Oberflächen des Betriebssystems sind wie bisher übersichtlich aufgebaut und wirken durchdacht und aufgeräumt.

Nachdem die 60 Minuten herum sein mussten, startete ich einen zweiten Versuch der Wiederherstellung. Ich wählte die Datei aus, gab das Passwort ein und wurde gefragt, welche Einstellungen ich aus dieser Datei denn gerne übernehmen würde. Natürlich wurde ich auf das Überschreiben der jeweils schon vorhandenen Daten hingewiesen.

Erste Eindrücke nach der Wiederherstellung

Was mir direkt auffiel: Ich war lt. DSL-Informationen an meiner VDSL-100 Leitung mit 108,31 Mbit im Download und 32,9 Mbit im Upload verbunden. Zumindest die Download-Werte konnte ich bisher mit der 7490 nicht erreichen. Dort war das höchste der Gefühle etwa bei 96 bis 98 Mbit. Also hier konnte ich bereits  auf Anhieb eine bessere Leistung bei bestehender Technik erkennen. Immerhin ist die 7590 fähig,  an einem VDSL-Anschluss mit bis 300 Mbit betrieben zu werden. Da meine Leitungskapazität lt. Messung der Fritz!Box bei ca. 114 Mbit liegt, finde ich die Geschwindigkeit dieser Verbindung wirklich gut, zumal mein Anschluss ca. 300 Meter von der Vermittlungsstelle entfernt ist und somit schon eine gewisse Leitungsdämpfung vorliegt.

Nachdem die Daten aus der Sicherungsdatei übernommen und die Box neu gestartet wurde, checkte ich nochmals die DSL-Daten: Weiterhin 108,3 zu 32,9 Mbit. Also keine zufällig mal aufkommende Leistungsspitze des Anschlusses sondern wahrscheinlich aufgrund der verbesserten Hardware. Mittlerweile erhöhten sich diese Werte nach weiteren Neustarts der Box sogar auf 109,3 / 33,4 Mbit/s.

Ich wäre eigentlich etwas enttäuscht gewesen, wenn sich die Fritz!Box 7590 im Gegensatz zum Vorgängermodell, welches mittlerweile schon einige Jahre auf dem Buckel hat, ohne nennenswerte Änderungen in meinem Netzwerk eingefunden hätte. Immerhin wurde die 7490 bereits auf er CeBit 2013 vorgestellt. So war ich aber schon beim ersten Einsatz von der Geschwindigkeitszunahme der Internetverbindung begeistert. Ob es an der besseren Hardware oder am Betriebssystem liegt, denn auf der Test-Box war eine Promo-Firmware installiert, war zu dem Zeitpunkt nicht zu erkennen.

 

Nach Auskunft von AVM handelt es sich bei dieser Firmware um eine Mischung aus der Labor- und dem endgültigem Release.

Technische Daten

Hier gibt es einen direkten Vergleich der Änderungen zum Vorgänger-Modell:

Wie man sieht, können beide Boxen weiterhin das Selbe, die 7590 aufgrund neuerer beziehungsweise leistungsfähigerer Hardware etwas besser, wie man an den Daten zum Internet und WLAN erkennen kann.  Das WLAN wartet statt DUAL-AC+N nun mit 4 x AC+N auf, also jeweils 4 Antennen für das 2,4 und 5 GHz-Netz. Auch verbessert die 7590 die WLAN-Geschwindigkeit bei der Versorgung der Endgeräte durch die 4 x Multi-User-MIMO-Technik.

MU-MIMO (Multi-User Multiple Input Multiple Output)

Durch diese Technik kommen je nach WLAN-Router unterschiedlich viele Datenströme zum Einsatz. Der Router verteilt Datenströme je nach Bedarf gleichzeitig auf verschiedene Geräte. Die Fritz!Box 7590 kann so jeweils vier mögliche WLAN-Datenströme parallel an bis zu vier Endgeräte im Funknetz übertragen. Die WLAN-Kapazität wird dadurch besser ausgeschöpft und es entstehen weniger Verzögerungen.

Weitere Informationen zur MU-MIMO-Technologie erhaltet Ihr hier.

Abmessungen

Die äusserlichen Abmessungen der beiden letzten Fritz-Boxen haben sich zwar leicht verändert

  • 7490 (B x T x H): 245 x 175 x 55 mm
  • 7590 (B x H x T): 250 x 48 x 184 mm

die Maße zur Wandmontage sind jedoch gleich geblieben. Sollte die bisherige 7490 also nicht bis auf den Millimeter genau in eine Nische gepfercht worden sein, wäre es also kein Problem, die Fritz!Box 7590 direkt in die vorhandene Aufnahme zu montieren.

Stromverbrauch

Die Durchschnittliche Leistungsaufnahme der beiden Boxen ist in etwas gleich geblieben: Bei der 7490 werden durchschnittlich 9,3 Watt, bei der 7590 9 bis 10 Watt angegeben. Dies ist wohl der leistungsfähigeren Hardware geschuldet.

Nutzung im Alltag

Ich habe nicht lange gebraucht, um die neue Fritz!Box 7590 lieb zu gewinnen. Sie ersetzt 1:1 meine 7490, macht aber alles etwas besser. Die Geschwindigkeit der DSL-Verbindung wurde mit der Gegenstelle besser ausgehandelt, so dass ich von Mehrleistungen von ca. 10 Mbit im Upload und rd. 2-3 Mbit im Download (jeweils Bruttowerte) profitieren konnte. Selbstverständlich sind das Werte, die Einzelfälle betreffen. An jedem anderen Anschluss kann es anders aussehen.

LAN-Alles wie immer

Im LAN konnte ich keine Änderungen verzeichnen. Auch die 7490 hatte bereits Gigabit-LAN-Anschlüsse, so dass ich in meinem Heimnetz (Cat 6-Kabel in der Wand verbaut) keine Veränderungen verzeichnen konnte.

WLAN-Messung per iPhone

Die WLAN-Messungen der Fritz!Box 7590 fielen etwas positiver aus, wenn auch die Reichweite aufgrund der Stockwerke und Wände nicht wirklich besser zum Vorgänger ausfiel. Gemessen wurde jeweils mit einem iPhone 6s und der App “Speedtest” von Ookla; einmal im Arbeitszimmer, welches sich im 1. Stock relativ direkt über dem Kellerraum befindet, sowie einmal knapp 2 Meter neben der jeweiligen Fritz!Box im Kellerraum ohne Zwischenwände:

  • 7490 Arbeitszimmer: Ping: 18 ms – Download: 17,77 Mbit – Upload: 12,04 Mbit
  • 7590 Arbeitszimmer: Ping: 17 ms – Download: 22,51 Mbit – Upload: 24,14 Mbit

Mittelvergleich iMac per LAN: Ping: 6 ms – Download 93,79 Mbit – Upload: 31,70 Mbit

  • 7490 Direkt: Ping 16 ms – Download: 87,32 Mbit – Upload: 30,04 Mbit
  • 7590 Direkt: Ping   7 ms – Download: 92,55 Mbit – Upload: 31,86 Mbit

Hier machten sich anhand der Werte die besseren Antennen der 7590 schon bemerkbar. (Wie man sieht, werden die in der Fritz!Box angezeigten Brutto-Werte nicht erreicht.)

Fritz!Box 7490 zum Ersatz der Time-Capsule als WLAN-Quelle

Es dauerte nicht lange, bis ich das „Haben wollen Gefühl“ in mir verspürte. Also bestellte ich mir meine eigene 7590, denn das Testgerät will AVM natürlich zurück haben.

Meine 7490 sollte aber nicht einfach so sang- und klanglos im Nichts verschwinden, daher wurde diese nun als WLAN-Basis für den 1. Stock umfunktioniert. Bisher verrichtete hier eine Time-Capsule ihren Dienst als Backup-Lösung und WLAN-Hotspot. Per LAN-Anschluss, welcher aus dem Keller in das Zimmer führt, wird die 7490 mit dem Internet durch die 7590 versorgt und funkt nun mein WLAN mit den selben SSID´s, so dass eine große WLAN-Blase entsteht. (Backups der Geräte habe ich nun per NAS realisiert.)

Die DECT-Repeater-Funktion wird vermisst

Leider können (und konnten) die Flagschiffe von AVM die DECT-Module nicht als Repeater einrichten. Diese Funktion ist – nach Auskunft von AVM – ein Relikt aus früheren Zeiten, welche bei den Modellen 7270, 7240 und 7390 verblieben ist. Die derzeit verfügbaren DECT-Repeater, wie zum Beispiel der Fritz!DECT 100 sorgen hier – ebenfalls nach Auskunft von AVM – für bessere Leistungen. In meinem Wohnzimmer im Erdgeschoss funkt so ein Teil bereits zur vollen Zufriedenheit.

Allerdings könnte, so AVM, die per LAN angeschlossene 7490 bei mir im 1. Stock als neue Telefon-Basis dienen. Hierzu müsse man die Telefonnummer einrichten und entsprechend konfigurieren. Ob und wie diese Boxen die Telefonie (hier IP-Telefonie) nutzen und sich austauschen können, konnte ich noch nicht testen. Dies wird jedoch eines meiner nächsten Projekte im Haushalt sein und – sollte es sich als nützlich erweisen – natürlich in einem Ausprobiert hier veröffentlicht werden.

Fazit:

Nicht nur getreu dem Motto „Neu ist immer besser“ habe ich die Fritz!Box 7590 gekauft und damit meine 7490 am Hauptanschluss ersetzt; sie hat mich optisch, technisch und im Heimeinsatz überzeugt. Die 7590 kitzelt etwas mehr aus der Leitung heraus, was für eine schnellere Internetverbindung sorgt wobei dies, wie bereits erwähnt, immer vom jeweiligen Einzelfall abhängig sein wird. Mein WLAN ist gemessen etwas schneller und ansonsten etwas stabiler geworden.

Kein zwingender Wechsel

Ein Wechsel von der 7490 zur 7590 ist zwar technisch nicht unbedingt nötig, sofern man über ein funktionierendes Netzwerk verfügt und keine Probleme mit der vorhandenen Leistung hat. Er kann jedoch für etwas mehr Geschwindigkeit im heimischen Netz sorgen. Der Funktionsumfang ist weitestgehend gleich geblieben, die Ausführung dieser Funktionen wird durch die neuere Technik der Fritz!Box 7590 verbessert. Auch ist man im Bereich VDSL-Super-Vectoring mit der neuen 7590 zukunftssicher für die nächsten Jahre gerüstet.

Um meinen Eingangssatz “ob es sich für mich lohnt, umzusteigen” zu vervollständigen, kann ich diesen in Bezug auf den DSL-Geschwindigkeitsgewinn, die Zukunftssicherheit bei der Vectoring-Technik und den Mehrgewinn im WLAN durch die Weiterverwendung der Fritz!Box 7490 getrost mit “Ja” beantworten. Aber auch hier gilt: Das muss jeder für sich selbst abwägen. Bei einer Neueinrichtung wäre natürlich immer der Griff zur Fritz!Box 7590 zu empfehlen.

Die Fritz!Box 7590 ist zu einem Preis von € 269,- bei Amazon erhältlich.

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