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Startet das iPhone 7 doch bei 32 Gigabyte?


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16 Gigabyte sind für viele Nutzer nicht ausreichend – das zeigte nicht zuletzt eine Umfrage auf Apfeltalk beim Start des iPhone 6s. Unter den Teilnehmern griff nur ein geringer Prozentsatz zur günstigsten Ausführung. Mit dem iPhone 7 könnte sich das nun ändern, wie IHS Technology in einem Bericht schreibt. Die Mindestkonfigurationen beim iPhone 7 soll bei 32 Gigabyte liegen.

Zuletzt bot Apple diese Speicherplatzgröße bei den iPhones gar nicht mehr an – 16, 64 und 128 Gigabyte sind verfügbar. Möglich wäre, dass Apple für das iPhone 7 einfach die 16- mit einer 32-Gigabyte-Version ersetzt. Oder Apple krempelt das Lineup deutlicher um und bietet künftig Ausstattungen mit 32, 128 und 256 Gigabyte Speicherplatz.

Erst vor einigen Tagen gab es anhand von geleakten Komponenten das Gerücht, dass Apple zumindest beim iPhone 7 Plus erstmals 256 Gigabyte Speicherplatz anbieten wird. Im selben Leak war jedoch auch ein 16-Gigabyte-Modul abgebildet – entgegen dem jetzigen Bericht von IHS Technology, der sich auf Informationen aus der Zulieferkette beruft.

Des Weiteren schreibt IHS Technology, dass das iPhone 7 weiterhin mit 2 Gigabyte RAM ausgestattet sein wird. Ob die Analysten damit speziell die 4,7-Zoll-Variante des iPhone 7 oder auch das größere iPhone 7 Plus meinen, ist nicht bekannt. Denn zuletzt ging man davon aus, dass die Plus-Variante aufgrund der Dual-Kamera mit 3 Gigabyte Arbeitsspeicher ausgestattet werden könnte.

Die Vorstellung des iPhone 7 und iPhone 7 Plus wird für September erwartet.

Bild von MacRumors

Via 9to5Mac


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Tags: Gerüchte, iPhone 7, RAM, Flash-Speicher, Speicherplatz, Arbeitsspeicher, Analysten, iPhone

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