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Apple verlängert Reparaturerweiterungsprogramm für das MacBook Pro bis Ende des Jahres


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Das bereits am 27. Februar 2015 gestartete Reparaturprogramm für einige MacBook Pro mit Videoproblemen wurde von Apple bis Ende des Jahres 2016 verlängert. Ursprünglich war für das Reparaturprogramm der 27. Februar 2016 als Enddatum oder ein maximales Alter des Gerätes von Drei Jahren ab dessen Kauf vorgesehen. Auf der offiziellen Seite gibt Apple betroffenen Kunden nun bis zum Ende des Jahres Zeit, sich zwecks Reparatur eines MacBook Pro zu melden. Gleichzeitig wird die Voraussetzung für das maximale Alter der Geräte auf Vier Jahre ab Kauf verlängert.

Fehlerbild

Der Fehler äußert sich darin, dass einige MacBook Pro-Systeme eine verzerrte Videowiedergabe, keine Videowiedergabe oder unerwartete Systemneustarts aufzeigen können.

Betroffene Geräte

Folgende zwischen Februar 2011 und Dezember 2013 verkaufte Geräte können betroffen sein:

  • MacBook Pro (15 Zoll, Frühjahr 2011)
  • MacBook Pro (15 Zoll, Ende 2011)
  • MacBook Pro (Retina, 15 Zoll, Mitte 2012)
  • MacBook Pro (17 Zoll, Frühjahr 2011)
  • MacBook Pro (17 Zoll, Ende 2011)
  • MacBook Pro (Retina, 15 Zoll, Anfang 2013)

Wer sich nicht sicher ist, ob Sein Gerät zu der betroffenen Serie gehört, kann dies auf dieser Seite mit Eingabe der Seriennummer prüfen. Die Seriennummer des MacBooks erfahrt Ihr mit Klick auf den Apfel unter dem Menüpunkt “Über diesen Mac”.

Sollten die beschriebenen Video-Fehler bei einem in den Zeitraum passenden Gerät auftreten, soll das Gerät nach Apples Angaben zum Reparaturverfahren in einen Apple Store oder zu einem autorisierten Apple-Händler gebracht werden. Anschliessend wird das Gerät einer Diagnose unterzogen, um den Anspruch zu überprüfen.

Die Reparaturdauer ist nicht bekannt

Die angegebene Reparaturdauer wird von Apple nicht genannt. Diese kann nach Angaben auf der Homepage je nach Verfügbarkeit eines Technikers oder Teilen variieren.

Vorsicht vor Mehrkosten

Apple weist darauf hin, dass bei vorhandenen Beschädigungen, die eine Reparatur verhindern, wie zum Beispiel ein Sprung im Display, diese vorher zu beheben sind. Apple wird sich in solchen Fällen beim Kunden melden und die voraussichtlichen Mehrkosten mitteilen.

Bild via 9to5Mac


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Tags: Reparatur, Reparaturprogramm, Videofehler, Grafikfehler, MacBook Pro

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