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Verzweiflung: 3 große Probleme mit iMovie

Timo

Wagnerapfel
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02.03.06
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Ich habe folgendes Problem:

iMovie ist soweit schön, bis es an das Resultat geht: Gewöhnliche 08/15-abspielbare (S)-Video-CDs kann ich irgendwie nicht erstellen (was bei Kurzvideso für ca 10 Min. wirklich blöd ist).
Zudem braucht iMovie für eine 10-Minuten-Sequenz bei meinem MacBook mit 2GB RAM über eine Stunde Zeit (und das OHNE Übergänge etc).
Starte ich dann diese Magic-DVD-Erstellungs-Methode mit integriertem iDVD, so ist die DVD anschließend weder in irgendeinem Styandaloneplayer noch im Mac selbst lesbar?

Ich bin grae ernsthaft über die Qualität von iLife06 am zweifeln. Schließlich kann man bei meinen getanen Schritten ja nicht wikrlich etwas falsch machen...



Ich würde ja Final Cut (Express/Pro) nehmen, habe nur irgendwie das Problem, mit diesem Programm gänzlich überfordert zu sein mit diesen 2 Monitoren rechts und links usw... :( *schäm* Obwohl ich auch dort unter exportieren, sichern etc. kein wirkliches NICHT_Quicktime-Format gefunden habe, welches für Standalone-Player ja völlig unbrauchbar ist
 
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Terminal

Gast
zu 1.) Leider kann man mit iMovie und iDVD direkt nur DVDs brennen. Es ist aber möglich deinen fertigen Film in einem Format zu exportieren. Den kann man dann in einem SVCD-fähigen Tool weiter verarbeiten und zu einer VCD oder S-VCD brennen. Dazu gibt es einige Freeware- und Shareware-Programme. Bitte suchen unter:

http://www.versiontracker.com/php/s...ic&action=search&str=VCD&plt[]=macosx&x=0&y=0

zu 2.) Die Programme von iLive sind leider sehr speicherintensiv und prozessorlastig. Bei einer ungenügenden Konstellation der technischen Ausstattung deines Rechners braucht die Erstellung von Projekten leider sehr viel Zeit. Daran wird sich nie etwas ändern, es wird in Zukunft nur noch problematischer werden. Ein Rechner mit Grundausstattung wird in Zukunft kein vernünftiges Arbeiten mit diesen Programmen mehr möglich machen. Wer ernsthaft produktiv sein möchte, muss schon mindestens doppelten Speicher und einen Prozessor ab 1.8 GHz wählen.

zu 3.) Magic-DVD ist ja vorwiegend für die Erstellung eines Filmes mit gleichzeitiger Verbindung mit der Kamera gedacht. Das Material wird also direkt von der Kamera eingelesen. Dieses Verfahren ist natürlich zweierlei problematisch. Einmal die Prozessorlast beim Import und das gleichzeitige Einlesen des Films von iMovie und die Live-Vorschau dazu. Also ich ziehe es immer vor, einen Film zunächst auf die Festplatte zu bringen, um ihn dann weiter zu bearbeiten. lieber einige Extra-Schritte, dafür aber sicherer.

Vollkommen ausgereift scheinen diese Programme alle noch nicht zu sein, denn man hört von hier und da immer Meldungen wie:

- Mein Projekt wurde am Ende der Erstellung nicht gebrannt und nun muss alles noch einmal gerendert werden (3 Stunden) oder auf der DVD ist nichts drauf

- Warum braucht das Erstellen oder Brennen so lange

- Wieso ist die Banane gelb?

Daher brenne ich ein Projekt z.B. immer zunächst als .dmg-Image. Und davon kann ich dann problemlos später so viel Kopien brennen wie ich will. Und es ist sicher.
 
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Timo

Wagnerapfel
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zu 1.) Leider kann man mit iMovie und iDVD direkt nur DVDs brennen. Es ist aber möglich deinen fertigen Film in einem Format zu exportieren. Den kann man dann in einem SVCD-fähigen Tool weiter verarbeiten und zu einer VCD oder S-VCD brennen. Dazu gibt es einige Freeware- und Shareware-Programme. Bitte suchen unter:

http://www.versiontracker.com/php/s...ic&action=search&str=VCD&plt[]=macosx&x=0&y=0

zu 2.) Die Programme von iLive sind leider sehr speicherintensiv und prozessorlastig. Bei einer ungenügenden Konstellation der technischen Ausstattung deines Rechners braucht die Erstellung von Projekten leider sehr viel Zeit. Daran wird sich nie etwas ändern, es wird in Zukunft nur noch problematischer werden. Ein Rechner mit Grundausstattung wird in Zukunft kein vernünftiges Arbeiten mit diesen Programmen mehr möglich machen. Wer ernsthaft produktiv sein möchte, muss schon mindestens doppelten Speicher und einen Prozessor ab 1.8 GHz wählen.

zu 3.) Magic-DVD ist ja vorwiegend für die Erstellung eines Filmes mit gleichzeitiger Verbindung mit der Kamera gedacht. Das Material wird also direkt von der Kamera eingelesen. Dieses Verfahren ist natürlich zweierlei problematisch. Einmal die Prozessorlast beim Import und das gleichzeitige Einlesen des Films von iMovie und die Live-Vorschau dazu. Also ich ziehe es immer vor, einen Film zunächst auf die Festplatte zu bringen, um ihn dann weiter zu bearbeiten. lieber einige Extra-Schritte, dafür aber sicherer.


Danke für die rasche Antwort. du schreibst etwas von "einer ungenügenden Konstellation der technischen Ausstattung meines Rechners"... Nun, ich habe einen Dual Core 2.0 mit 2GB RAM! Also daran sollte es nun wirklich nicht liegen bei einem 30 minuten Filmchen...
 

MacBat

Murer Reinette
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iMovie ist soweit schön, bis es an das Resultat geht: Gewöhnliche 08/15-abspielbare (S)-Video-CDs kann ich irgendwie nicht erstellen (was bei Kurzvideso für ca 10 Min. wirklich blöd ist).
Zudem braucht iMovie für eine 10-Minuten-Sequenz bei meinem MacBook mit 2GB RAM über eine Stunde Zeit (und das OHNE Übergänge etc).

Zum ersten Problem: Unter "Ablage" und "Gemeinsam nutzen" bietet iMovie dir einige Export-Möglichkeiten an. Ist da nichts dabei? (Kann das gerade nicht testen, weil das Programm nicht auf dem Rechner ist, an dem ich im Moment sitze.)

Zum zweiten Problem: Wofür braucht das MacBook über eine Stunde? Für das Bereitstellen zum Brennen? Das könnte durchaus sein, da ja das Bildmaterial konvertiert und komprimiert wird, was auch noch für die Audio-Spur gilt.
 

MacBat

Murer Reinette
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Infos zum Erstellen von VCDs bzw. S-VCDs auf dem Mac findest du hier.