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.psd Druckbild farbecht exportieren ?

fif

Gast
hi,

nachdem ich bei einem bild welches gedruckt werden sollte grade nach zwei tagen bearbeitung in photoshop festgestellt hab dass ich noch nicht auf CMYK umgestellt hatte :)-/), bin ich nun mit schadensbegrenzung beschäftigt, da die farben natürlich nun in CMYK komplett anders aussehen.

soweit aber alles nicht so schlimm, jedoch bekomme ich die farben nicht aus der .psd raus wie sie in photoshop dargestellt sind.

beim export als .jpeg mit maximaler qualität sehen die farben total übersättigt aus, bei .tif fehlt mir im moment noch ein externes betrachtungstool, vielleicht sehen die farben da besser aus.

gibts hier irgendwelche experten aus der print-/druckbranche die ein paar ratschläge hätten wie ich sichergehen kann dass das was ich in photoshop sehe (abgesehen von der farbabweichung des bildschirms) auch das ist was nachher auf dem druck ist ?

vielen dank im voraus.
 

antonio_mo

Gast
fif schrieb:
hi,

nachdem ich bei einem bild welches gedruckt werden sollte grade nach zwei tagen bearbeitung in photoshop festgestellt hab dass ich noch nicht auf CMYK umgestellt hatte :)-/), bin ich nun mit schadensbegrenzung beschäftigt, da die farben natürlich nun in CMYK komplett anders aussehen.

soweit aber alles nicht so schlimm, jedoch bekomme ich die farben nicht aus der .psd raus wie sie in photoshop dargestellt sind.

beim export als .jpeg mit maximaler qualität sehen die farben total übersättigt aus, bei .tif fehlt mir im moment noch ein externes betrachtungstool, vielleicht sehen die farben da besser aus.


wichtig ist schon einmal welche ICC Profile Du überhaupt benutzt für Deine Grafikprogramme!
Photoshop-bearbeiten-Farbeinstellungen.... (welche Profile stehen bei Dir für RGB und CMYK??)

>photoshop festgestellt hab dass ich noch nicht auf CMYK umgestellt hatte :)-/), bin ich nun mit schadensbegrenzung beschäftigt, da die farben natürlich nun in CMYK komplett anders aussehen

Das sagt nnichts aus, da jedes CMYK-Profil anders ausschauen kann.
Ein ICC Profil wie ISOcoated siehst anders aus als ein ICC Profil wie zb. ISOuncoated yellowish.
Wenn man mit Photoshop und anderen prof. Grafikprogrammen arbeitet und diese im Offsetdruck ausgedruckt werden sollen ist es schon wichtig zu wissen welche ICC Profile es gibt und für welchen Einsatz (Papier) sie einzusetzen sind.

Antonio
 

Syncron

Gast
Und zur Ergänzung: Willst du dein Bild bei einem Belichtungsdienst oder einer Druckerei drucken bzw. belichten, solltest du dich informieren welche geräteabhängige Profile sie benutzen.

Desweiteren ist bei dem Colormanagment zu beachten (jetzt weiß ich nicht, ob du Windows oder OS X einsetzt), dass sich ein eingestelltes ICC-Profil in Photoshop nicht global aufs System auswirkt. Womöglich sieht das Bild in einen externen Bildbetrachter anders aus, als in Photoshop. Soweit ich weiß, kann man bei OS X das ganze Farbmanagment über Color Sync steuern.Windows hatte da das nachsehen. (Dort gab es bisweilen nur ein dürftiger Einstellungsdialog für die Monitordarstellung, die sich global auf jede Anwendung auswirkte) MS bietet seit ein paar Monaten ein neues Farbmanagment-Modul, dass Geräte, wie Drucker, Scanner und Monitor aufeinander abstimmt.


Allerdings ist die Kalibrierung des Monitors vorraussetzend. (Man muss dies aber öfters tun, denn ein Monitor verliert mit jeder Betriebsstunde an Leuchtkraft. Deswegen sollte man Monitore etwa jede Woche kalibrieren.)
 

antonio_mo

Gast
CreKos schrieb:
Und zur Ergänzung: Willst du dein Bild bei einem Belichtungsdienst oder einer Druckerei drucken bzw. belichten, solltest du dich informieren welche geräteabhängige Profile sie benutzen.

>Desweiteren ist bei dem Colormanagment zu beachten (jetzt weiß ich nicht, ob du Windows oder OS X einsetzt), dass sich ein eingestelltes ICC-Profil in Photoshop nicht global aufs System auswirkt.

Das musst Du mir jetzt mal BITTE genauer erklären :)
Ich habe meine ICC Profile (in Illu. CS2, Adobe Acrobat 7 pro, PS CS2 und InDesign CS2) für RGB und CMYK definiert in den Farbeinstellungen.
P.S. Für die Adobe CS2 kann man ab dieser Version auch die Farbeinstellungen in Adobe Bridge einstellen und muss nicht mehr jedes einzelne Programm die einzelnen ICC Profil in den Farbeinstellungen zuordnen, dieses hat Vor.- und Nachteile!

Wie meinst Du aber das sich diese ICC Profile global aufs System auswirken??



>Womöglich sieht das Bild in einen externen Bildbetrachter anders aus, als in Photoshop. Soweit ich weiß, kann man bei OS X das ganze Farbmanagment über Color Sync steuern.Windows hatte da das nachsehen.


Das hat sich auch seit TIGER geändert!
Wie zb. unter 10.3 konnte man in Color-Sync RGB und CMYK die gewünschten ICC Profile zuordnen, aber das kann man unter TIGER nicht mehr, schade!



(Dort gab es bisweilen nur ein dürftiger Einstellungsdialog für die Monitordarstellung, die sich global auf jede Anwendung auswirkte) MS bietet seit ein paar Monaten ein neues Farbmanagment-Modul, dass Geräte, wie Drucker, Scanner und Monitor aufeinander abstimmt.


Hat es einen Namen (Farbmanagment-Modul) und wo müssen die ICC Profile kopiert werden?
Mit welchen Betriebssystem ist dieses Modul einsetzbar?


Allerdings ist die Kalibrierung des Monitors vorraussetzend. (Man muss dies aber öfters tun, denn ein Monitor verliert mit jeder Betriebsstunde an Leuchtkraft. Deswegen sollte man Monitore etwa jede Woche kalibrieren.)


Heftige :)
Ich kalibriere sie alle 2 Monate von jede Woche habe ich noch nie gehört oder gelesen :) aber besser öfters als garnicht!!

Viele Grüße

antonio
 

jensche

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Beiträge
6.951
Dann lass es dir vor dem Druck farbverbindlich proofen... dann kannst du die Farben beurteilen und allenfalls korrigieren, bzw. korrigieren lassen.
 

antonio_mo

Gast
fif schrieb:
hi,

nachdem ich bei einem bild welches gedruckt werden sollte grade nach zwei tagen bearbeitung in photoshop festgestellt hab dass ich noch nicht auf CMYK umgestellt hatte :)-/), bin ich nun mit schadensbegrenzung beschäftigt, da die farben natürlich nun in CMYK komplett anders aussehen.

soweit aber alles nicht so schlimm, jedoch bekomme ich die farben nicht aus der .psd raus wie sie in photoshop dargestellt sind.

beim export als .jpeg mit maximaler qualität sehen die farben total übersättigt aus, bei .tif fehlt mir im moment noch ein externes betrachtungstool, vielleicht sehen die farben da besser aus.

gibts hier irgendwelche experten aus der print-/druckbranche die ein paar ratschläge hätten wie ich sichergehen kann dass das was ich in photoshop sehe (abgesehen von der farbabweichung des bildschirms) auch das ist was nachher auf dem druck ist ?

vielen dank im voraus.



Mich würde jetzt auch mal interessieren mit welchen Programmen + Betriebssystem Du arbeitest?
Aber da bis jetzt nichts mehr weiteres von Dir zu lesen war gebe ich die Hoffnung auf!
 

Syncron

Gast
Heftige :)
Ich kalibriere sie alle 2 Monate von jede Woche habe ich noch nie gehört oder gelesen :) aber besser öfters als garnicht!!

:-D Privat kalbriere ich meinem Monitor auch nicht jede Woche. Muss zugeben,dass ich das relativ unregelmäßig tu *aufFingerkloppft*.

o_OIn der Arbeit ist das mehr Routine und ja, vielleicht auch nicht unbedingt so notwendig. Aber wenn man mal kurv vor dem Wochenende, mal seinen Monitor neu kalibriert... kann es ja der Sache nur dienlich sein. Sind ja höchstens nur ein paar Minuten. Aber wie du sagtest: :-DBesser öfters als garnicht!
 

Syncron

Gast
Ach, da ist ja noch was an mich gerichtet: (beinahe übersehen)

Wie meinst Du aber das sich diese ICC Profile global aufs System auswirken??
Also zunächst mal -> ich erzähle von Windows: Stellt man da ein Farb-Profil unter Photoshop ein, dann sieht das Bild dem entsprechend aus. ABER! Öffne ich das Bild z.B. in der Vorschau (also in keiner CS Anwendnung) sehen die Farben 100pro anders aus. Da die Windows-Vorschau sich andere Farbprofile bedient (genauer die, die man in dem Monitordialog eingestellt wurden). Global hieße es dann, wenn alle Bilder in jede Anwendung gleiche Farben aufweisen.

Zu den ICC-Profilen. Dort meinte ich: Geräte+Monitor. Unter Windows war es ja bisher so, dass jedes Gerät seine eigene Suppe kochte. Es gab bis vor kurzem keinen zentralen Anlaufpunkt um alle Profile komfortabel abzugleichen.


Gehst um Bildbearbeitung und Farbkonsistenz, greife auch ich lieber zum Mac. Windows ist da nicht sehr komfortabel.

Das hat sich auch seit TIGER geändert!
Wie zb. unter 10.3 konnte man in Color-Sync RGB und CMYK die gewünschten ICC Profile zuordnen, aber das kann man unter TIGER nicht mehr, schade!
Das wusste ich nicht, da: In der Berufschule haben wir nur Panther eingesetzt.
Hat es einen Namen (Farbmanagment-Modul) und wo müssen die ICC Profile kopiert werden?
Mit welchen Betriebssystem ist dieses Modul einsetzbar?
Habe ich den so zusammenhangslos geschrieben? Das Modul ist von MS und natürlich nur für Windows. Wollts nur erwähnen! Da Mac OS X ja Color Sync hat. Hier der Link, falls (aber tut es ja eh nicht) es jemanden interessiert: http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=1e33dca0-7721-43ca-9174-7f8d429fbb9e&DisplayLang=en

Aber wie ich oben geschrieben habe: in diesen Sachen ziehe ich einen Mac vor.


@antonio_mo: Wahrscheinlich bist du schon ein alter Hase im Grafikerbereich, dennoch musst du uns jungen Leuten ( wie mir, die gerade in der Lehre sind) auch ne Chance geben. Mir kam das nur so rüber...
 

antonio_mo

Gast
fif schrieb:
hi,

nachdem ich bei einem bild welches gedruckt werden sollte grade nach zwei tagen bearbeitung in photoshop festgestellt hab dass ich noch nicht auf CMYK umgestellt hatte :)-/), bin ich nun mit schadensbegrenzung beschäftigt, da die farben natürlich nun in CMYK komplett anders aussehen.

soweit aber alles nicht so schlimm, jedoch bekomme ich die farben nicht aus der .psd raus wie sie in photoshop dargestellt sind.

beim export als .jpeg mit maximaler qualität sehen die farben total übersättigt aus, bei .tif fehlt mir im moment noch ein externes betrachtungstool, vielleicht sehen die farben da besser aus.

gibts hier irgendwelche experten aus der print-/druckbranche die ein paar ratschläge hätten wie ich sichergehen kann dass das was ich in photoshop sehe (abgesehen von der farbabweichung des bildschirms) auch das ist was nachher auf dem druck ist ?


Das finde ich ehrlich gesagt nicht OK!!!!
Da wird hier nach Ratschlägen oder Tipps oder was auch immer nachgefragt, dann »opfern« WIR unsere Zeit, geben Dir sicher sehr sinnvolle Ratschläge und dann kommt hier echt nichts.
Es gibt einige die haben´s einfach nicht gelernt und dann auch nicht verdient, dass sie solche Ratschläge bekommen.
Ich gehe mal davon aus, dass DU Dich mit Deinem Problem beschäftigt hast, dann lass es UNS auch bitte wissen zu welchem Ergebnis DU gekommen bist, das hilft nicht nur Dir sondern auch viele andere hier im Forum!!!
Aber DU bist nicht der einzigste der es SO macht!!!

Sorry, aber das musste ich mal so loswerden.
 
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antonio_mo

Gast
CreKos schrieb:
Ach, da ist ja noch was an mich gerichtet: (beinahe übersehen)


Also zunächst mal -> ich erzähle von Windows: Stellt man da ein Farb-Profil unter Photoshop ein, dann sieht das Bild dem entsprechend aus. ABER! Öffne ich das Bild z.B. in der Vorschau (also in keiner CS Anwendnung) sehen die Farben 100pro anders aus. Da die Windows-Vorschau sich andere Farbprofile bedient (genauer die, die man in dem Monitordialog eingestellt wurden). Global hieße es dann, wenn alle Bilder in jede Anwendung gleiche Farben aufweisen.

Zu den ICC-Profilen. Dort meinte ich: Geräte+Monitor. Unter Windows war es ja bisher so, dass jedes Gerät seine eigene Suppe kochte. Es gab bis vor kurzem keinen zentralen Anlaufpunkt um alle Profile komfortabel abzugleichen.


Gehst um Bildbearbeitung und Farbkonsistenz, greife auch ich lieber zum Mac. Windows ist da nicht sehr komfortabel.


Das wusste ich nicht, da: In der Berufschule haben wir nur Panther eingesetzt.

Habe ich den so zusammenhangslos geschrieben? Das Modul ist von MS und natürlich nur für Windows. Wollts nur erwähnen! Da Mac OS X ja Color Sync hat. Hier der Link, falls (aber tut es ja eh nicht) es jemanden interessiert: http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=1e33dca0-7721-43ca-9174-7f8d429fbb9e&DisplayLang=en

Aber wie ich oben geschrieben habe: in diesen Sachen ziehe ich einen Mac vor.


@antonio_mo: Wahrscheinlich bist du schon ein alter Hase im Grafikerbereich, dennoch musst du uns jungen Leuten ( wie mir, die gerade in der Lehre sind) auch ne Chance geben. Mir kam das nur so rüber...


Grüss Dich,

vielen Dank für Deinen Link was Colormanagement angeht unter XP, werde ich mir heute mal genauer anschauen.

Mich würde es natürlich mal interessieren, wenn ich 2 identische, kalibrierte Monitore habe (gleiches Baujahr, Marke ect.) und eines läuft auf dem Mac und der andere auf dem PC und dann öffne ich auf beiden Systemen ein gleiches Bild mit den gleichen ICC Profilen wie dann die Darstellung sein wird!
Natürlich sind in die ICC Profile auch in den Farbeinstellungen der jeweiligen Programme identisch!)

>@antonio_mo: Wahrscheinlich bist du schon ein alter Hase im Grafikerbereich

Würde ich glatt sagen Nein, mit Sicherheit nicht, nur viel darüber gelesen, in den Druckereien mein Wissen erweitert, genauso im Grafikbereich, aber definitiv kein alter Hase :)


Was aber lernst Du zur Zeit?

Viele Grüße

antonio
 

Syncron

Gast
Grüss Dich,

vielen Dank für Deinen Link was Colormanagement angeht unter XP, werde ich mir heute mal genauer anschauen.
Schön mach das. Aber es is halt noch kein ColorSnyc wie beim Mac. Einzig die Synchronistation mit den Geräte-Profile ist sehr komfortabel. Die kleine Erinnerung, dass man doch bitte schön sein Monitor kalibrieren soll, ist auch ganz *niedlich* .

Mich würde es natürlich mal interessieren, wenn ich 2 identische, kalibrierte Monitore habe (gleiches Baujahr, Marke ect.) und eines läuft auf dem Mac und der andere auf dem PC und dann öffne ich auf beiden Systemen ein gleiches Bild mit den gleichen ICC Profilen wie dann die Darstellung sein wird!
Natürlich sind in die ICC Profile auch in den Farbeinstellungen der jeweiligen Programme identisch!)
:-DJa, das fragen komischer weise viele Leute. Aber es liegt halt nicht am Monitor, dass das Bild unterschiedlich dargestellt wird, sondern an dem Gammawert, welches die Systeme verwenden. So produziert der Mac grundsätzlich ein helleres Bild. Und bei Windows ist das Bild entsprechend dunkler. Mac hat einen Gamma-wert von 1,8 und der PC 2,2.

Also was tun gegen dieses Dilemma? Na was denn wohl. Kalibrieren. Die Systeme müssen einfach auf einen Nenner kalibriert werden.

Man kann notfalls auch ein Bild über den Softproof mit den Mac oder den Windows Einstellungen des Gammas nachahmen. Siehe angehängte Grafik.

Was aber lernst Du zur Zeit?
Fotomedienlaborant...

Gut, gut dann noch einen schönen Feiertag!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

antonio_mo

Gast
CreKos schrieb:
Ja, das fragen komischer weise viele Leute. Aber es liegt halt nicht am Monitor, dass das Bild unterschiedlich dargestellt wird, sondern an dem Gammawert, welches die Systeme verwenden. So produziert der Mac grundsätzlich ein helleres Bild. Und bei Windows ist das Bild entsprechend dunkler. Mac hat einen Gamma-wert von 1,8 und der PC 2,2.

Also was tun gegen dieses Dilemma? Na was denn wohl. Kalibrieren. Die Systeme müssen einfach auf einen Nenner kalibriert werden.

Man kann notfalls auch ein Bild über den Softproof mit den Mac oder den Windows Einstellungen des Gammas nachahmen. Siehe angehängte Grafik.

Hallo,

Ja genau, das was Du geschrieben hast mit den Gammawerten und dem unterschiedlichen Betriebssystemen und den unterschiedlichen Ansichten habe ich gerade gestern herausgesucht und nachgelesen.

Ich kam bei dem ganzen etwas durcheinander bzw. musste erst einmal die Logik nachvollziehen, weil das für die Druckvorstufe empfohlene RGB Profil »ECI-RGB« beschreibt einen Gammawert von 1.8 und das (eigentlich) für Web-Grafiken empfohlene RGB Profil »sRGB« beschreibt einen Gammawert von 2.2 .
Dann kam ich auch auf die Lösung die Du ja schon vorgeschlagen hast mit dem Softproof - Proof einrichten - Mac RGB und Windows RGB.

na denn schönen Freitag Dir noch

bye
 

antonio_mo

Gast
pete schrieb:
@antonio_mio: Ich stimme Dir völlig zu.

Ich merke mir die Namen von solchen Usern, damit ich zukünftig den Fehler nicht noch einmal mache, unnötig Zeit in eine sachliche und fundierte Antwort zu stecken (und diese auch noch "kompatibel" zum Wissensstand des Fragestellers zu formulieren).


Hallo Pete,

Gut zu wissen, dass Du mir zustimmst, ich dachte mein Ton wäre etwas zu »hart« gewesen und da ich ja ein »Neuling« hier in diesem Forum bin....

ich finde es nicht nur schade wie ignorant manche sein können, sonden auch echt unverschämt.
Aber diese User meiden hiesse ja auch Information zurückhalten die widerum anderen Usern wichtig sein könnte.

Viele Grüße

antonio