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Provider kappt die Leitung

Gastone

Bismarckapfel
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16.08.06
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Hallo liebe Apfeltalker,

ich habe ein Problem mit meiner Internet-Leitung. Ich nutze ein MacBook und das Apple-USB-Modem. Ich stöpsel mein Datenkabel an das Modem und an meinen Analog-Anschluß. Nun wähle ich mich ein. Soweit klappt es ganz gut.

Nach ca. fünf bis sechs Minuten bekomme ich dann die Meldung, dass der Internet-Provider die Leitung gekappt habe. Dieses Phänomen tritt seit ca. 14 Tagen auf. Vorher lief alles normal. Dies geschieht bei dem Provider Arcor und auch anderen Internet-by-Call-Anbietern.

Schließe ich an das Kabel ein Windows-Notebook an, funktioniert es tadellos und die Leitung wird nicht gekappt.

Ich habe in den Internet-Einstellungen des MacBooks auch die Option deaktiviert, dass nach Inaktivität die Verbindung abgebrochen werden solle.

Kennt jemand das Phänomen oder hat eine Lösung dazu?

Ein verzweifelter Apple-User
 

sven75

Gast
Der Provider kappt die Leitung nicht ! Das ist ein Einstellungsproblem bei dir. Vergleich doch einfach die Einstellungen ... Kenne mich leider nicht aus mit MACs. :(
 

Gastone

Bismarckapfel
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Ich stimme Dir zu, dass ich auch nicht glaube, dass es am Provider liegt, da bei einer identischen Konfiguration der Zugangsdaten bei dem Windows-Rechner die Kappung nicht vorgenommen wird.

Ich habe ursprünglich darauf getippt, dass es die Einstellung zur Kappung der Leitung bei Inaktivität in der Systemeinstellung sei. Dies war auch nicht der Fall.

Des Weiteren habe ich einen Trick aus der Windows-Welt versucht anzuwenden. Dort konnte man Leitungen offen halten, indem man in regelmäßigen Intervallen einen Ping versendet, um eine Aktivität vorzutäuschen. Da ich mich bei den Äpfeln auch nicht auskenne, habe ich das Mail-Programm so konfiguriert, dass es in halbminütigen Intervallen das Postfach abruft. Das war auch nicht die Lösung des Problems.

Auch die Aufsätze in meinem Mac OS X-Buch haben nicht weitergeholfen. Ich habe auch schon meinen Apple-Händler gefragt. Der wußte auch nicht weiter.

Ich bin ratlos und am Verzweifeln

HILFE
 

Gastone

Bismarckapfel
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Mal ein kurzes Feedback. Zu diesem Modem-Problem konnte mir keiner was sagen.

Letzte Woche kam das Mac OS X Update. Und siehe da, das Modem funktioniert wieder problemlos. In der Update-History hatte ich auch was gelesen, dass Stabilitätsproblem, die Nutzer aus Irland gemeldet hätten, behoben worden sein. Nunja!

Dementsprechend

Schöne Grüße aus dem irischen Niedersachsen.
 

Ian Liam

Ribston Pepping
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hey hey dann kann ich ja hoffen, habe nämlich so ungefähr dasselbe problem
werde also die tage mal bei nem kumpel reinschneien und updates ziehen
 

Newman06

Gast
Lösung?

So ein ähnliches Problem hatte ich auch. Meine Lösung:
Das Modem statt an den ersten ("oberen") USB Port anzuschließen einfach den zweiten ("unteren" wählen. Sprich versuch einfach mal den USB-Port zu wechseln. Warum das funktioniert hat, weiß ich allerdings auch nicht. Aber Hauptsache es geht. :-D
 

Gastone

Bismarckapfel
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Kuriose Lösung, aber wenn es funktioniert! Ich hatte mein Modem auch immer am oberen Port angeschlossen. Auf die Idee des Wechsels des Ports bin ich nie gekommen.
 

kepptn

Celler Dickstiel
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ich hab so ein ähnliches problem mit den pci schnittstellung in meinem win-pc. nach jeder neuinstallation von windows muss ich die w-lan karte innen umstecken damit sie richtig funzt. und unter windos muss man öfters sein system neu aufsetzen.
 

kingoftf

Lambertine
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Unter Netzwerk--PPPOE gibts doch die Möglichkeit, ein Häkchen zu machen bei Optionen "Bei Inaktivität nach xxx Minuten trennen" (sinngemäß, sitze grad nicht am Mac)

Vielleicht kappt er ja deshalb die Linie.

Bei meinem DSL-Anbieter habe ich das auch, da ging die Verbindung auch immer hopps, wenn keine Daten flossen, da lags aber scheinbar an der Firmware des Routers, jetzt hab ich eine ältere Version drauf, die (scheinbar) "ständig online" problemlos funktionieren läßt.