Duffycola
Gast
Hallo liebes Apfeltalk-Forum,
zuerst möchte ich mich herzlichst für die aktuellen Reviews u.A. vom PB 15" und 12" bedanken. Sie haben mir bei meiner Kaufentscheidung sehr geholfen. Besonders die Thermaleigenschaften fand ich interessant, da der lokale Apple Store mir auch nur zustimmen wollte, als ich die Frage in den Raum gestellt habe, ob die Notebooks denn alle so schön leise wären, was sich hier aber scheinbar anders darstellt.
Wie ich gelesen habe treten beim Ibook ab und an wirklich nervige Lüftergeräusche auf, das 12" PowerBook wird übermässig warm, beim 15" ist es "so gedacht". Sicherlich ist es beim 12" auch "so gedacht", nur war die Wortwahl in dem 12" Bericht etwas anders. Wenn allerdings behauptet wird, dass das 15" lange nicht so warm wird wie das 12", glaube ich das getrost, da die Dimension auch viel mehr Platz zum Wärmeableiten bietet.
Insofern freue ich mich irgendwann einmal stolzer Besitzer eines 15" PowerBooks zu werden.
Nun zum Thema des Threads...
Allerdings stören mich, sicher nicht aussließlich, die hohen Preise. Für ca. 1800 Euro mit Schülerrabatt bekommt man ja beispielsweise das 15" PB mit
1,5Ghz PPC G4, 512Mb Ram, 80GB Hdd, 64MB Radeon 9700 @WXGA
um es mal kurz zu fassen. Ich versuche mal die Hardware mit Notebook-pendanten zu vergleichen um die Preisunterschiede zu verdeutlichen.
Ausgehend davon, dass sich der aktuelle PB Preis nicht ändert (dazu später mehr) und tatsächlich das momentan gemunkelte CPU Upgrade erfolgt, so hätte die neue CPU wohl eine Leistungsaufnahme von bis 10W. Leider kenne ich mich nicht so genau aus, dass ich die genauen Daten kenne, aber etwas in der Art habe ich unter den Comments vom Artikel "Final curtain call for PowerPC-based PowerBooks?" vom appleinsider aufgeschnappt.
Im Netz habe ich einen Pentium M aufgeschnappt, der ebenfalls in 90nm SOI Technik gefertigt wurde, der mit 1,6Ghz lief und ebenso um die 10W Leistungsaufnahme hatte.
Da ich den genauen Namen davon auch nicht mehr in Erinnerung habe, gehe ich bei meinen Vergleichen einfach mal pauschal davon aus, dass Pentium M Prozessoren ab 1,6Ghz Taktung in 90nm SOI gefertigt sind und vergleichbar mit dem spekulativen 1,7Ghz PPC G4 wären. Dieser Vergleich ist natürlich etwas waage, aber ich glaube die Gleichung hält für die vorgestellten Notebooks stand.
Ich wähle beispielsweise mal zwei Firmen, bei denen meiner Meinung nach Qualität wichtig ist, wodurch das Argument Apple habe eine bessere Verarbeitung mitunter relativiert würde:
(1)
Sony Vaio VGN-FS215B: 1,73Ghz Pentium M 740, 2GB L2 Cache, 512MB DDR Ram, 80Gb HDD, Combo, 128MB Geforce 6200 @WXGA ca. 1200-1300 Euro
(2)
Sony Vaio VGN-FS215S: 1,86Ghz PM 750, 2GB L2 Cache, 512MB DDR Ram, 100GB HDD, DVD+-Rw/Combo, 128MB Geforce 6200 @WXGA ca. 1500 Euro
(3)
Fujitsu Siemens Amilo M1437G: 1,86Ghz Pentium M 750, 512MB DDR Ram (2x256), 80Gb HDD, DVD+-Rw/Combo, 128Mb Radeon X700 @WXGA ca. <1300 Euro
Zum Vergleich:
Um die Konfigurationen gleichwertig zu gestalten, zähle ich auf, was Upgrades kosten würden und die Summe sollte dann den tatsächlichen Preisunterschied zum x86 Notebook darstellen.
(1)
Wie gesagt Verarbeitung, davon gehe ich aus, in etwa gleich gute Qualität.
Datenblatt in etwa gleich, abgesehen Graka.
Grafikkarte: Lasse ich außer Acht, da die Radeon 9700 meines Wissens nach besser ist als die Geforce 6200, allerdings die Geforce mit 128Mb wieder ausgleicht.
Preisunterschied also 1200-1300 vs. 1800, also 500-600 Euro.
(2)
s.1.
+ Superdriveupgrade: +140 Euro
Preisunterschied also 1500 vs. 1940, also 400-500 Euro.
(3)
Verarbeitung sollte bie Fujitsu-Siemens eigentlich auch ganz gut sein.
Datenblatt wieder in etwa gleich, ausgenommen Laufwerk und Graka.
Grafikkarte: Meines Wissens nach ist die X700 entweder gleichwertig oder besser als die 9700, daher das Grafikkartenupgrade.
Fazit: Die Preisunterschiede liegen bei Notebooks aus dem gehobenen Bereich in etwa bei durchschnittlich 500 Euro. Fraglich ist, ob die Einfachheit, das "Apple-feeling", das gute Zusammenspiel der Hardware, der geringere Preisverfall und ach alle guten Eigenschaften vom Apple halt, diesen Tausender (man erinnere sich an die guten alten DM Zeiten) wirklich rechtfertigen.
Die Unterschiede in der Midrange sind umso gravierender. Wenn man ehrlich ist, dann ist Sony oft einfach irgendwie überteuert und man greift lieber zu den Notebooks im mittleren Preisbereich, wie dem Siemens Amilo M..., wodurch sich beim Durchschnittskunden ein Preisunterschied von 1000 Euro eröffnet. Das sind auf jeden Fall mehr als die Hälfte des Originalpreises eines Midrange-x86-Notebooks.
Ich kann hier wohl guten Gewissens behaupten, dass die Beispiele wirklich nicht zu abgespaced sind und in gewissem Maße sogar applefreundlich sind, wenn man bedenkt, dass immer wieder im Forum gesagt wird, dass das Standard 15" PB sowieso ein Speicherupgrade auf mindestens 1Gb Ram benötigt, damit es nicht zu heiß wird und man nicht so schnell in Kalamitäten kommt. Weiteres Geld verlangt Apple auch noch für mehr Support, wobei bei vielen Herstellern allerdings zwei Jahre Garantie Standard sind, hier aber nur ein Jahr. Dies habe ich ich auch außer Acht gelassen.
Da kann ja gleich nochmal ca. 150 Euro zurechnen (nimmt man entweder ein 1GB Ram Baustein oder lässt sich einen 512MB Baustein vom Händler einbauen oder kauft gleich von Apple die größeren Bausteine..).
Versteht meinen Kommentar nicht falsch. Ich bin durchaus gewillt mir trotzdem einen Apple zu kaufen, allein des Betriebssystems Willen. Aber ich frage mich zur Zeit wirklich welche Politik Apple verfolgt. Woher soll sich ein Schüler, wie ich, der zur Zeit sogar im reifen Alter ist und sich in geraumer Zeit mit Problemen konfrontiert sieht wie er ein Auto und Studium finanzieren will, diesen Tausender hernehmen, kann man sich von dem Geld doch für ein Jahr lang mit Klamotten versorgen oder bald schon ein Einstiegsauto finanzieren oder die laufenden Sprit- und Versicherungskosten entgelten. Wobei mittlerweile wohl der Sprit alleine schon so viel frisst.
Ich möchte hier wirklich niemanden wegen seinem Hang zu Apple beleidigen, aber ich glaube für viele ist Solidarität einfach der Grund zum Apple zu greifen und das Gefühl etwas besonderes zu haben. Wenn ich nicht gerade wirklich auf Photoshop, etc. angewiesen bin und der Mac essentiell für mich ist mein Geld überhaupt zu verdienen, dann wird es für mich leider immer schwerer einen Kauf nachzuvollziehen.
Eventuell ist die Software an sich sogar der einzige Grund, warum sich die Hardware überhaupt so gut verkauft. Deshalb wird es auch nie Mac Os auf anderen Rechnern außer Apple geben, weil sich Apple so das eigene Geschäft vermiest.
Ich möchte hier wirklich nicht großartig beschimpfen, sondern lediglich ein paar Gedanken skizzieren, die mir so im Laufe meiner Recherchen für einen Kaufentschluss gekommen sind.
Apple wird es in nächster Zeit wohl noch etwas schwieriger haben die Mac Gemeinde zusammenzuhalten und im Moment, finde ich, ist das PB Upgrade längst überfällig, ich finde sogar, dass entgegen den Gerüchten, aber entsprechend vielen Hoffnungen, auch die Grafikkarte upgegradet werden sollte. Wenn Apple jetzt alles ugpradet steigt vermutlich auch temporär der Preis der PBs, was irgendwie auch schon wieder dreist wäre, wo sie doch schon längst hinterherhinken. Womit wir schließlich wieder beim Thema wären. Ich bin wirklich gespannt, was Apple bei der Mac Expo so bekanntgibt.
zuerst möchte ich mich herzlichst für die aktuellen Reviews u.A. vom PB 15" und 12" bedanken. Sie haben mir bei meiner Kaufentscheidung sehr geholfen. Besonders die Thermaleigenschaften fand ich interessant, da der lokale Apple Store mir auch nur zustimmen wollte, als ich die Frage in den Raum gestellt habe, ob die Notebooks denn alle so schön leise wären, was sich hier aber scheinbar anders darstellt.
Wie ich gelesen habe treten beim Ibook ab und an wirklich nervige Lüftergeräusche auf, das 12" PowerBook wird übermässig warm, beim 15" ist es "so gedacht". Sicherlich ist es beim 12" auch "so gedacht", nur war die Wortwahl in dem 12" Bericht etwas anders. Wenn allerdings behauptet wird, dass das 15" lange nicht so warm wird wie das 12", glaube ich das getrost, da die Dimension auch viel mehr Platz zum Wärmeableiten bietet.
Insofern freue ich mich irgendwann einmal stolzer Besitzer eines 15" PowerBooks zu werden.
Nun zum Thema des Threads...
Allerdings stören mich, sicher nicht aussließlich, die hohen Preise. Für ca. 1800 Euro mit Schülerrabatt bekommt man ja beispielsweise das 15" PB mit
1,5Ghz PPC G4, 512Mb Ram, 80GB Hdd, 64MB Radeon 9700 @WXGA
um es mal kurz zu fassen. Ich versuche mal die Hardware mit Notebook-pendanten zu vergleichen um die Preisunterschiede zu verdeutlichen.
Ausgehend davon, dass sich der aktuelle PB Preis nicht ändert (dazu später mehr) und tatsächlich das momentan gemunkelte CPU Upgrade erfolgt, so hätte die neue CPU wohl eine Leistungsaufnahme von bis 10W. Leider kenne ich mich nicht so genau aus, dass ich die genauen Daten kenne, aber etwas in der Art habe ich unter den Comments vom Artikel "Final curtain call for PowerPC-based PowerBooks?" vom appleinsider aufgeschnappt.
Im Netz habe ich einen Pentium M aufgeschnappt, der ebenfalls in 90nm SOI Technik gefertigt wurde, der mit 1,6Ghz lief und ebenso um die 10W Leistungsaufnahme hatte.
Da ich den genauen Namen davon auch nicht mehr in Erinnerung habe, gehe ich bei meinen Vergleichen einfach mal pauschal davon aus, dass Pentium M Prozessoren ab 1,6Ghz Taktung in 90nm SOI gefertigt sind und vergleichbar mit dem spekulativen 1,7Ghz PPC G4 wären. Dieser Vergleich ist natürlich etwas waage, aber ich glaube die Gleichung hält für die vorgestellten Notebooks stand.
Ich wähle beispielsweise mal zwei Firmen, bei denen meiner Meinung nach Qualität wichtig ist, wodurch das Argument Apple habe eine bessere Verarbeitung mitunter relativiert würde:
(1)
Sony Vaio VGN-FS215B: 1,73Ghz Pentium M 740, 2GB L2 Cache, 512MB DDR Ram, 80Gb HDD, Combo, 128MB Geforce 6200 @WXGA ca. 1200-1300 Euro
(2)
Sony Vaio VGN-FS215S: 1,86Ghz PM 750, 2GB L2 Cache, 512MB DDR Ram, 100GB HDD, DVD+-Rw/Combo, 128MB Geforce 6200 @WXGA ca. 1500 Euro
(3)
Fujitsu Siemens Amilo M1437G: 1,86Ghz Pentium M 750, 512MB DDR Ram (2x256), 80Gb HDD, DVD+-Rw/Combo, 128Mb Radeon X700 @WXGA ca. <1300 Euro
Zum Vergleich:
Um die Konfigurationen gleichwertig zu gestalten, zähle ich auf, was Upgrades kosten würden und die Summe sollte dann den tatsächlichen Preisunterschied zum x86 Notebook darstellen.
(1)
Wie gesagt Verarbeitung, davon gehe ich aus, in etwa gleich gute Qualität.
Datenblatt in etwa gleich, abgesehen Graka.
Grafikkarte: Lasse ich außer Acht, da die Radeon 9700 meines Wissens nach besser ist als die Geforce 6200, allerdings die Geforce mit 128Mb wieder ausgleicht.
Preisunterschied also 1200-1300 vs. 1800, also 500-600 Euro.
(2)
s.1.
+ Superdriveupgrade: +140 Euro
Preisunterschied also 1500 vs. 1940, also 400-500 Euro.
(3)
Verarbeitung sollte bie Fujitsu-Siemens eigentlich auch ganz gut sein.
Datenblatt wieder in etwa gleich, ausgenommen Laufwerk und Graka.
Grafikkarte: Meines Wissens nach ist die X700 entweder gleichwertig oder besser als die 9700, daher das Grafikkartenupgrade.
Laufwerk: Da muss das Superdrive her, also gleich der Vergleich mit dem 15" Superdrive PB für 2060 Euro.
+128Mb Graka Upgrade: 91 Euro
Preisunterschied: 1300 vs. 2141 Euro, also 800-900 Euro.
Ich möchte auch gar nicht weiter jedes Notebook aufzählen, nur jetzt diese drei, die ich gewissenhaft ausgewählt habe, wodurch offensichtlich zwei aus der mittleren Preisebene und eins der gehobenen Klasse vertreten sind.
+128Mb Graka Upgrade: 91 Euro
Preisunterschied: 1300 vs. 2141 Euro, also 800-900 Euro.
Ich möchte auch gar nicht weiter jedes Notebook aufzählen, nur jetzt diese drei, die ich gewissenhaft ausgewählt habe, wodurch offensichtlich zwei aus der mittleren Preisebene und eins der gehobenen Klasse vertreten sind.
Fazit: Die Preisunterschiede liegen bei Notebooks aus dem gehobenen Bereich in etwa bei durchschnittlich 500 Euro. Fraglich ist, ob die Einfachheit, das "Apple-feeling", das gute Zusammenspiel der Hardware, der geringere Preisverfall und ach alle guten Eigenschaften vom Apple halt, diesen Tausender (man erinnere sich an die guten alten DM Zeiten) wirklich rechtfertigen.
Die Unterschiede in der Midrange sind umso gravierender. Wenn man ehrlich ist, dann ist Sony oft einfach irgendwie überteuert und man greift lieber zu den Notebooks im mittleren Preisbereich, wie dem Siemens Amilo M..., wodurch sich beim Durchschnittskunden ein Preisunterschied von 1000 Euro eröffnet. Das sind auf jeden Fall mehr als die Hälfte des Originalpreises eines Midrange-x86-Notebooks.
Ich kann hier wohl guten Gewissens behaupten, dass die Beispiele wirklich nicht zu abgespaced sind und in gewissem Maße sogar applefreundlich sind, wenn man bedenkt, dass immer wieder im Forum gesagt wird, dass das Standard 15" PB sowieso ein Speicherupgrade auf mindestens 1Gb Ram benötigt, damit es nicht zu heiß wird und man nicht so schnell in Kalamitäten kommt. Weiteres Geld verlangt Apple auch noch für mehr Support, wobei bei vielen Herstellern allerdings zwei Jahre Garantie Standard sind, hier aber nur ein Jahr. Dies habe ich ich auch außer Acht gelassen.
Da kann ja gleich nochmal ca. 150 Euro zurechnen (nimmt man entweder ein 1GB Ram Baustein oder lässt sich einen 512MB Baustein vom Händler einbauen oder kauft gleich von Apple die größeren Bausteine..).
Versteht meinen Kommentar nicht falsch. Ich bin durchaus gewillt mir trotzdem einen Apple zu kaufen, allein des Betriebssystems Willen. Aber ich frage mich zur Zeit wirklich welche Politik Apple verfolgt. Woher soll sich ein Schüler, wie ich, der zur Zeit sogar im reifen Alter ist und sich in geraumer Zeit mit Problemen konfrontiert sieht wie er ein Auto und Studium finanzieren will, diesen Tausender hernehmen, kann man sich von dem Geld doch für ein Jahr lang mit Klamotten versorgen oder bald schon ein Einstiegsauto finanzieren oder die laufenden Sprit- und Versicherungskosten entgelten. Wobei mittlerweile wohl der Sprit alleine schon so viel frisst.
Ich möchte hier wirklich niemanden wegen seinem Hang zu Apple beleidigen, aber ich glaube für viele ist Solidarität einfach der Grund zum Apple zu greifen und das Gefühl etwas besonderes zu haben. Wenn ich nicht gerade wirklich auf Photoshop, etc. angewiesen bin und der Mac essentiell für mich ist mein Geld überhaupt zu verdienen, dann wird es für mich leider immer schwerer einen Kauf nachzuvollziehen.
Eventuell ist die Software an sich sogar der einzige Grund, warum sich die Hardware überhaupt so gut verkauft. Deshalb wird es auch nie Mac Os auf anderen Rechnern außer Apple geben, weil sich Apple so das eigene Geschäft vermiest.
Ich möchte hier wirklich nicht großartig beschimpfen, sondern lediglich ein paar Gedanken skizzieren, die mir so im Laufe meiner Recherchen für einen Kaufentschluss gekommen sind.
Apple wird es in nächster Zeit wohl noch etwas schwieriger haben die Mac Gemeinde zusammenzuhalten und im Moment, finde ich, ist das PB Upgrade längst überfällig, ich finde sogar, dass entgegen den Gerüchten, aber entsprechend vielen Hoffnungen, auch die Grafikkarte upgegradet werden sollte. Wenn Apple jetzt alles ugpradet steigt vermutlich auch temporär der Preis der PBs, was irgendwie auch schon wieder dreist wäre, wo sie doch schon längst hinterherhinken. Womit wir schließlich wieder beim Thema wären. Ich bin wirklich gespannt, was Apple bei der Mac Expo so bekanntgibt.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: