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MacBookPro-Akku geplatzt !!!

der_gecko

Granny Smith
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Tag zusammen. Hat jemand schon einmal etwas von geplatzten Akkus gehört? Habe mich eben gewundert weshalb mein Book so komisch auf dem Tisch hin und her wackelt und die Taste unter dem Trackpad sich nicht mehr drücken lässt. Dann musste ich mit Schrecken feststellen, dass mir der Akku auf der Unterseite entgegen quillt.

Siehe hier:
http://www.flickr.com/photos/73834154@N00/sets/72157594225065561/

Mein MacBookPro entstammt nicht der Serie, für welche Apple ein Akkuaustauschprogramm eingerichtet hat.

Grüße, gecko
 
Zuletzt bearbeitet:

DerOwie

Raisin Rouge
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Jo, das hat man hier und da schon lesen können. Die Fotos sahen aber noch schlimmer aus...
Aber das ist wirklich nicht schön...Am Besten das Teil sofort in ne Tüte etc. und dann ans Telefon. ;)
 

der_gecko

Granny Smith
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das war vor ein paar tagen bei macgadged.de zu lesen. es gibt drei serien, die nicht optimal mit dem akku zusammenarbeiten. in diesem fall verhält sich apple recht unkompliziert. schicken dir gleich den neuen akku mit retourschein für deinen alten. mich betrifft das leider nicht. der akku hat vor ein paar tagen schon probleme gemacht und apple wollte trotz garantie 49 euro im voraus von mir haben. das finde ich doch recht unverschämt
 

McNilz

Doppelter Prinzenapfel
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Nochmal anrufen! Kann sein das Du dann einen besser gelaunten Mitarbeiter am Rohr hast. Kann außerdem nicht sein das Dir Dein Akku "entgegen quillt"!! Das ist eindeutig nicht akzeptabel!
Probiers einfach nochmal...
Viel Glück!
 

Azzurro

Fuji
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Bei mir ist im Januar genau das gleiche passiert. Der Akku von meinem MacBook Pro 17" ist so auf gequollen, das das Trackpad nicht mehr funktionierte, der Klickbereich nicht mehr klickte. - So habe ich den Akku entnommen, was sehr schwer ging und der Akku quoll die Tage mehr und mehr. Bei Apple angerufen, ich hatte den Akku erst im Februar 2008 im Austausch gegen einen leise verstorbenen Vorgänger erhalten, sprach man auch mir gegenüber von normalem Verschleiß. Es wäre einfach zu lange her. - Schließlich bot man mir an, den Akku zu einem Fachhändler zu geben, was ich auch tat. - Der bestätigte meinen Eindruck, erhielt dann aber von Apple eine Absage, weil der Akku nicht im Gerät verblieben sei. Er könne da nichts mehr machen. So rief ich erneut bei Apple an. Höflich aber bestimmt sagte man mir, ohne auf irgendein Argument wirklich einzugehen, das ich keinen Ersatz und keine Minderung für Ersatz bekäme. Als ich sagte, das ich das Nachfolgemodell bestellt habe und darauf warte, jetzt aber erwäge es zu stornieren, war man noch immer zu keinem Einlenken bereit. - Aber ich erhielt einen Gutschein über 100 Euro einzukaufen. So beendete ich das Gespräch sah aber im Gutschein, das der nur gilt, wenn ich für 300 Euro netto einkaufe und auch nur im AppleStore. Ich könnte über Apple so kotzen! Es ist eine reine Verarschung. Wie kommt das eigentlich zustande? Ist der Service in anderen Ländern besser? USA? - Falls das von der Zentrale so vorgegeben ist, gute Nacht! - KOTZKOTZKOTZ!

Im übrigen ist der Vorschreiber kein Fake, wie auch ich, denn ich bin länger im Apfeltalk registriert und habe genau das erlebt. Fotos vorhanden und der Akku liegt hier neben mir. Er ist im Übrigen genau wie der vom Threaderöffner in der ersten Zelle geplatzt.

Mein nächster Schritt wird sein, das ich bei Appel anrufe und mitteile, das ich mein neu bestelltes MacBook Pro 17" storniert habe, denn das ist mehr als ärgerlich und kein Umgang, schon gar nicht bei Geräten jenseits 2700 Euro. Und richtig, was ist, wenn das bei dem Nachfolgemodell passiert?
confused.gif
Abschliessend möchte ich dazu noch eines sagen: AppleService=KOTZKOTZ!
 

Cyrics

Neuer Berner Rosenapfel
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01.04.05
Beiträge
1.973
du hast vollkommen recht.
Ich denke hier im Forum wirst du sehr viele solcher Beiträge finden. Letztendlich wird von vielen der Apple-Support als eher ausreichend eingestuft.

Das Problem ist nur, dass sich über die letzten 4 Jahre nichts geändert hat in der Hinsicht. In meinen Augen ist es seit der Einführung der Intel-Serien sogar eher schlimmer geworden.

Solange du innerhalb der 1-Jahres-Garantie bist, ist alles überhaupt kein Problem. Fällst du aus der Garantie heraus, wird es ein sehr schwieriges Gespräch. Wenn du Glück hast, findest du einen Verteidiger für deine Sache auf der anderen Seite. Der stellt dich dann durch zu seinem Vorgesetzten, der dir besser erklären kann, dass dir keinesfalls geholfe wird. (natürlich schöner ausgedrückt)

Was lernt man also daraus? Sich keinen Mac zu kaufen? Nur von Apple beauftragte Supporter besuchen? Die Garantieverlängerung in Anspruch nehmen? Die Garantieverlängerung eines Service-Partners in Anspruch nehmen?

Ich denke es gibt sehr viele verschiedene Möglichkeiten. Nur irgendwie gefallen die mir alle nicht, denn das eigentliche Problem löst sich nicht. Der schlechte Apple-Support bleibt, und freut sich, dass weniger Menschen anrufen.

PS: noch eine lustige Geschichte... ein Bekannter hat ein PowerBook G4. Bei der Serie existiert ein Serienfehler mit den RAM-Modulanschlüssen. Anscheinend sind diese falsch verlötet worden. Wie dem auch sei... der Serienfehler ist seit Mitte 2005 glaub ich bekannt. Mein Bekannter hatte dann circa Mitte 2007 das Problem, dass der Mac manchmal einfror oder nicht richtig booten wollte. Wir stellten fest, dass die obere Speicherbank defekt ist. Bei der Suche nach einer günstigen Lösung für das Problem ergab sich bei uns kein Treffer.
Im Jahr 2009 Anfang diesen Jahres fiel dann Zufall das Programm auf, welches durch einen echt dummen Zufall über mehrere Links im Apple Support auftauchte. Das Programm wurde im Mitte 2008 beendet. Mein Bekannter diskutiert also mit dem Apple-Support, und besteht darauf, dass dies ein Serienfehler ist. Wie dem auch sei... keine Kulanz, hohe Telefonrechnung, und kein Gewinn. Was mich dabei wundert... wenn ein solcher Serienfehler existiert, und der Kauf eines Geräts mit einer E-Mailadresse verbunden ist. Wieso existiert dann kein Benachrichtungssystem, um auf solche Sachen aufmerksam zu machen?
 

Azzurro

Fuji
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19.07.06
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Weil ...

Na, weil Apple "KotzKotz!" - Mal im Ernst, ein Unternehmen das meint sich durch eine Einsparung von 10 Euro Herstellungskosten, die sich für den Kunden in 150 Euro Kosten niederschlagen, klug zu verhalten, wenn es massive Fertigungsfehler macht, hat sich diese Kommentare zwingend verdient. - Ich hoffe nur, das auch möglichst jeder der diesem Beschiss erliegt auch so seinen Frust kund tut. So hat Apple solange die Daten im Netz sind, die Werbung die es verdient.

Es ist Fakt, das sich zufriedene Anwender etwa 10 mal mit anderen über ihre Freude austauschen, unzufriedene Anwender rund 100 mal. - Ich habe noch was vor mir! :mad: