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Hallo,
regelmäßig liest man hier von Menschen, die wissen wollen, was am Mac anders ist als an Windows. Ich möchte hier mal ein paar Beispiele aus eigener Erfahrung bringen.
Es liegt in der Natur der Sache, dass ich erst zeige, was man an Windows einstellen „muss“, damit der Unterschied zu mac verständlich wird.
Jeder hat es schon einmal erlebt (ich kann mir den Kommentar „die Windows-Nutzer“ an dieser Stelle einfach nicht verkneifen), man muss das System neu installieren.
Der Normalnutzer, hier „Hans“ genannt, steckt also seine XP CD ins Laufwerk und installiert das System neu. Nach der Installation stellt er fest, dass sämtliche Dateien weg sind.
Was ist passiert?
Windows beinhaltet einen Ordner „eigene Dateien“. Standardmäßig wird alles dort gespeichert. Da dieser Bestandteil des BS ist, wird er bei einer Neuinstallation einfach gelöscht. Hans möchte den Fehler nicht noch einmal machen und fragt einen Freund, wie er neu installieren soll.
Der sagt ihm, dass er unter Windows zwei Partitionen einrichten muss. Eine für Windows c: und eine für Dateien d:. Wenn er Windows neu einrichtet bleibt d: unverändert.
Unter XP benötigt Hans nun ein Partitionierungsprogramm. Allein die Bezeichnung verrät schon, dass Hans viel Spass damit haben wird, und dass es Geld kostet.
Wenn er das neue Vista nutzt, findet er ein Programm bereits vor und zwar in:
Startmenü-Systemsteuerung- „möchten Sie wirklich auf die Systemsteuerung zugreifen?“ abbrechen oder fortsetzen? Hans klickt beim zweiten mal auf fortsetzen (beim ersten mal hatte er Angst, weil der Monitor schwarz wurde). Dann Computerverwaltung-Datenträgerverwaltung-rechtsklick-partitionieren-Neustart
--------------------
Nun hat er also partitioniert. Jedesmal wenn er etwas speichern will, springen die Programme automatisch auf c:/eigene Dokumente. Er möchte das ändern und fragt seinen Freund wie er Office 2003 so einrichten kann, dass es automatisch auf d: springt. Der sagt ihm folgendes:
„öffne bitte zuerst Word, dann -Extras-Optionen-Speicherort für Dateien- ändern-im Dateimanager d: anklicken“
„dann musst du das auch noch in Excel umstellen Extras-Optionen-Allgemein, hier musst du nun von Hand d: reinschreiben , bei Powerpoint machst du das gleiche wie in Word. Bei allen anderen Programmen musst du das auch einstellen, aber das ist jedes Mal anders, ich kann dir nicht auswendig sagen wo die Menüs sind“
Das ist für Hans aber kein Problem, denn er hat das neue Windows Vista. Denn er hat sich nicht getraut zu sagen, dass so gut wie keines der Programme funktioniert die er installiert hat. Es kommt jedes Mal die Meldung „Administratorrechte fehlen ...“
Hans sagt 1 Woche später in der Kneipe zu seinem Freund, „ ich hab da einen Kollegen, bei dem geht kein Programm auf dem PC, so ein Idiot“
Sein Kumpel antwortet „ist ja klar, er muss jedem Programm erst die Administr...rechte zuweisen. Wenn er also Photoshop das erste mal öffnen will, muss er die Startdatei auf der Festplatte suchen. –C:-Windows-Programme-Adobe-Adobe Photoshop- Adobe.exe“
Auf die Adobe.exe muss er mit der rechten Maustaste klicken, und „mit Administr..rechten starten“ auswählen, dannach funktioniert es normal. Dass muss er bei fast allen Programmen machen, das ist DIE neue Sicherheitsfunktion.
So jetzt muß erstmal der Speicherort angegeben werden (nachdem die Programme laufen).
Hans ruft seinen Freund zwei Tage später an, und sagt wie toll er das neue Windows findet.“ja sieht echt gut aus“. Aber nachdem er alle Programme installiert hat, ist es irgendwie langsamer geworden und die Festplatte arbeitet dauernd.
„Ach das muß nur defragmentiert werden!“. ?
„Das ist ganz einfach. Startmenü-Programme-Zubehör-Systemprogramme-defragmentierung;
danach läuft er wieder wie geschmiert.“
Wozu brauch ich das?
„Alsoo: nehmen wir mal an du löscht ein Programm das 50 mb groß ist, dann hast du eine freie Stelle auf der Festplatte. Wenn du jetzt ein neues Programm/Datei speichern willst welches 100mb groß ist, sucht Windows von Anfang an die FP nach freiem Speicher durch.Wenn Windows also die freien 50mb gefunden hat, wird schon mal dort reingespeichert. Dann sucht es solange weiter, bis die 100MB verteilt sind. Dadurch wird die Datei fragmentiert und der PC muss beim öffnen alle Elemente wieder zusammen suchen...“
...
Hans fragt warum das neue Vista sicherer als das alte ist.
„Weil du immer als –eingeschränkter Benutzer- arbeitest. D.h. du kannst bestimmte Dinge nicht einfach so verändern und Viren können das dann auch nicht“ Aber ich hab da ja wieder Administratorrechte eingestellt. „ja klar, sonst würden die Programme ja nicht laufen“.
Ist das dann sicherer als das Alte? „Dafür hast du ja dann dein AntiVirenprogramm“
Achso...dass muss ich mir noch kaufen....“und als Administrator installieren“, ja ne is klar.
Hans: hab eine neue Version des Programms xy im Internet gefunden. Hab das alte gelöscht, aber es kam die Meldung „es konnten nicht alle Dateien entfernt werden“.Wenn ich das neue installiere heißt es „bitte zuerst das alte löschen“ aber das geht nicht. „Das ist normal. Da drückst du Start-ausführen- dann gibst du Regedit ein- nun sucht du nach dem Programmname und löscht ihn raus, oder weißt du was...von Norton gibt es da ein Programm, dass gründlich alles löscht, kauf dir doch dieses, ist echt einfacher“....Hab ich gemacht, nun geht aber das Programm zzy auch nicht mehr „zzy.dll“ fehlt. „Dann musst du es halt neu installieren...“
Was ist nun beim Mac anders?
1. wenn ich das System neu aufspielen will, bleiben alle Dateien und Einstellungen erhalten (jede email, die emailkonto einstellungen, die Favoriten im Browser usw)
Die passenden Voreinstellungen hat Apple bereits erledigt
2. Das Dateisystem kann nicht fragmentieren. Bei jedem Speichervorgang wird eine passende Lücke gesucht und nur dort hineingespeichert. Einfach genial, oder?
3. Der Mac braucht keine Registry. Er lädt ein Programm erst, wenn der Nutzer es will. Daher beträgt die Startzeit auch nur ca. 20 sec (XP=45sec /Vista= 1 Minute)
4. Windows wurde als Einzel-arbeitsplatz-system entworfen. D.h. jedes Programm, kann grundsätzlich alles machen (Viren sind auch Programme). Beim Mac hängt jeder Datei/Ordner usw eine Information an, welche Rechte diese besitzt. Von alleine passiert da gar nichts (Passwort eingabe erforderlich). Daher ist es sicherer.
Selbst die Vetreiber von Antivierensoftware kennen bisher keinen Mac Virus, und möchten trotzdem dass man ihre Software kauft, hier ein paar Argumente eines Herstellers (engl.) http://www.clamxav.com/
5. wenn ich am Mac etwas ändern will z.B. Festplatte, gibt es einen Ordner Dienstprogramme-FP Dienstprogramm. Dort kann ich zentral alles einstellen.
Wie man am Windows Bsp. sieht, sind dort sämtliche Funktionen kreuz und quer im System versteckt/verteilt. Dort gibt es keine Logik, der Nutzer klickt wie verrückt herum.
5. Mac muss nicht gewartet werden. Im System ist alles drin was man braucht. Schauen Sie sich doch mal die PC Magazine an „die 100 besten XP/Vista Tools, so beschleunigen Sie Ihren PC...XP antispy, schalten Sie die nervigen Windows Meldungen aus...“
6. Mac hat eine ausführliche Hilfe im System eingebaut (Finder-Hilfe), die gerade für Anfanger ideal ist (vollständige Sätze,genaue Anweisung). Haben Sie schon mal in Windows die Hilfe Funktion aufgerufen?
7. Mac OS muss sich nicht ständig selbst optimieren. Der Rechner läuft ruhig und zuverlässig, ohne dass dauernd die FP anfängt zu arbeiten.
8. Bei Mac liegt Software dabei, die es jedem Anfänger in kürzester Zeit ermöglicht: eine Website zu erstellen, einen Videofilm zu schneiden/brennen und Musik zu komponieren usw
9. Die Ordner im System sind so bezeichnet, dass man verstehen kann wozu sie gut sind.Zum Beispiel gibt es den Ordner „Benutzername“, dort ist alles vom Benutzer xy gespeichert (Dateien,Einstellungen,Mails). Wenn man den auf DVD brennt hat man ein volles Backup (+Ordner Programme). Das sind nur wenige klicks Arbeitsaufwand. Windows geht in die andere Richtung. Bei jeder neuen Version muss der Nutzer weitere Fenster wegklicken, ohne Nutzen versteht sich.
10. Die Einstellungen bleiben alle am gleichen Platz. Wenn eine neue Mac Version raus kommt, ist die Bedienung die gleiche. Es gibt nach wie vor z.B. den Ordner FP Dienstprogramm usw. Der Nutzer findet sich sofort zurecht. Haben Sie schon mal das neue Vista mit XP verglichen? Ich hab darauf jedenfalls keine Lust mehr. Was hab ich davon, wenn ich jedes Mal alles neu suchen muss?Das können die Admins in der Firma gerne machen, zu Hause will ich davon nichts wissen.
11. Unter Mac OS kann man natütlich auch Linux/Windows usw. laufen lassen. Alles in einem System
12. Bei Fragen, kann man im mac forum eine schnelle und freundliche Anwort bekommen, diesen „Zusammenhalt“ gibt es bei Windows nicht in der gleichen Form (warum auch, sind ja alle gestresst)
Kennt jemand von euch "Hans"?
regelmäßig liest man hier von Menschen, die wissen wollen, was am Mac anders ist als an Windows. Ich möchte hier mal ein paar Beispiele aus eigener Erfahrung bringen.
Es liegt in der Natur der Sache, dass ich erst zeige, was man an Windows einstellen „muss“, damit der Unterschied zu mac verständlich wird.
Jeder hat es schon einmal erlebt (ich kann mir den Kommentar „die Windows-Nutzer“ an dieser Stelle einfach nicht verkneifen), man muss das System neu installieren.
Der Normalnutzer, hier „Hans“ genannt, steckt also seine XP CD ins Laufwerk und installiert das System neu. Nach der Installation stellt er fest, dass sämtliche Dateien weg sind.
Was ist passiert?
Windows beinhaltet einen Ordner „eigene Dateien“. Standardmäßig wird alles dort gespeichert. Da dieser Bestandteil des BS ist, wird er bei einer Neuinstallation einfach gelöscht. Hans möchte den Fehler nicht noch einmal machen und fragt einen Freund, wie er neu installieren soll.
Der sagt ihm, dass er unter Windows zwei Partitionen einrichten muss. Eine für Windows c: und eine für Dateien d:. Wenn er Windows neu einrichtet bleibt d: unverändert.
Unter XP benötigt Hans nun ein Partitionierungsprogramm. Allein die Bezeichnung verrät schon, dass Hans viel Spass damit haben wird, und dass es Geld kostet.
Wenn er das neue Vista nutzt, findet er ein Programm bereits vor und zwar in:
Startmenü-Systemsteuerung- „möchten Sie wirklich auf die Systemsteuerung zugreifen?“ abbrechen oder fortsetzen? Hans klickt beim zweiten mal auf fortsetzen (beim ersten mal hatte er Angst, weil der Monitor schwarz wurde). Dann Computerverwaltung-Datenträgerverwaltung-rechtsklick-partitionieren-Neustart
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Nun hat er also partitioniert. Jedesmal wenn er etwas speichern will, springen die Programme automatisch auf c:/eigene Dokumente. Er möchte das ändern und fragt seinen Freund wie er Office 2003 so einrichten kann, dass es automatisch auf d: springt. Der sagt ihm folgendes:
„öffne bitte zuerst Word, dann -Extras-Optionen-Speicherort für Dateien- ändern-im Dateimanager d: anklicken“
„dann musst du das auch noch in Excel umstellen Extras-Optionen-Allgemein, hier musst du nun von Hand d: reinschreiben , bei Powerpoint machst du das gleiche wie in Word. Bei allen anderen Programmen musst du das auch einstellen, aber das ist jedes Mal anders, ich kann dir nicht auswendig sagen wo die Menüs sind“
Das ist für Hans aber kein Problem, denn er hat das neue Windows Vista. Denn er hat sich nicht getraut zu sagen, dass so gut wie keines der Programme funktioniert die er installiert hat. Es kommt jedes Mal die Meldung „Administratorrechte fehlen ...“
Hans sagt 1 Woche später in der Kneipe zu seinem Freund, „ ich hab da einen Kollegen, bei dem geht kein Programm auf dem PC, so ein Idiot“
Sein Kumpel antwortet „ist ja klar, er muss jedem Programm erst die Administr...rechte zuweisen. Wenn er also Photoshop das erste mal öffnen will, muss er die Startdatei auf der Festplatte suchen. –C:-Windows-Programme-Adobe-Adobe Photoshop- Adobe.exe“
Auf die Adobe.exe muss er mit der rechten Maustaste klicken, und „mit Administr..rechten starten“ auswählen, dannach funktioniert es normal. Dass muss er bei fast allen Programmen machen, das ist DIE neue Sicherheitsfunktion.
So jetzt muß erstmal der Speicherort angegeben werden (nachdem die Programme laufen).
Hans ruft seinen Freund zwei Tage später an, und sagt wie toll er das neue Windows findet.“ja sieht echt gut aus“. Aber nachdem er alle Programme installiert hat, ist es irgendwie langsamer geworden und die Festplatte arbeitet dauernd.
„Ach das muß nur defragmentiert werden!“. ?
„Das ist ganz einfach. Startmenü-Programme-Zubehör-Systemprogramme-defragmentierung;
danach läuft er wieder wie geschmiert.“
Wozu brauch ich das?
„Alsoo: nehmen wir mal an du löscht ein Programm das 50 mb groß ist, dann hast du eine freie Stelle auf der Festplatte. Wenn du jetzt ein neues Programm/Datei speichern willst welches 100mb groß ist, sucht Windows von Anfang an die FP nach freiem Speicher durch.Wenn Windows also die freien 50mb gefunden hat, wird schon mal dort reingespeichert. Dann sucht es solange weiter, bis die 100MB verteilt sind. Dadurch wird die Datei fragmentiert und der PC muss beim öffnen alle Elemente wieder zusammen suchen...“
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Hans fragt warum das neue Vista sicherer als das alte ist.
„Weil du immer als –eingeschränkter Benutzer- arbeitest. D.h. du kannst bestimmte Dinge nicht einfach so verändern und Viren können das dann auch nicht“ Aber ich hab da ja wieder Administratorrechte eingestellt. „ja klar, sonst würden die Programme ja nicht laufen“.
Ist das dann sicherer als das Alte? „Dafür hast du ja dann dein AntiVirenprogramm“
Achso...dass muss ich mir noch kaufen....“und als Administrator installieren“, ja ne is klar.
Hans: hab eine neue Version des Programms xy im Internet gefunden. Hab das alte gelöscht, aber es kam die Meldung „es konnten nicht alle Dateien entfernt werden“.Wenn ich das neue installiere heißt es „bitte zuerst das alte löschen“ aber das geht nicht. „Das ist normal. Da drückst du Start-ausführen- dann gibst du Regedit ein- nun sucht du nach dem Programmname und löscht ihn raus, oder weißt du was...von Norton gibt es da ein Programm, dass gründlich alles löscht, kauf dir doch dieses, ist echt einfacher“....Hab ich gemacht, nun geht aber das Programm zzy auch nicht mehr „zzy.dll“ fehlt. „Dann musst du es halt neu installieren...“
Was ist nun beim Mac anders?
1. wenn ich das System neu aufspielen will, bleiben alle Dateien und Einstellungen erhalten (jede email, die emailkonto einstellungen, die Favoriten im Browser usw)
Die passenden Voreinstellungen hat Apple bereits erledigt
2. Das Dateisystem kann nicht fragmentieren. Bei jedem Speichervorgang wird eine passende Lücke gesucht und nur dort hineingespeichert. Einfach genial, oder?
3. Der Mac braucht keine Registry. Er lädt ein Programm erst, wenn der Nutzer es will. Daher beträgt die Startzeit auch nur ca. 20 sec (XP=45sec /Vista= 1 Minute)
4. Windows wurde als Einzel-arbeitsplatz-system entworfen. D.h. jedes Programm, kann grundsätzlich alles machen (Viren sind auch Programme). Beim Mac hängt jeder Datei/Ordner usw eine Information an, welche Rechte diese besitzt. Von alleine passiert da gar nichts (Passwort eingabe erforderlich). Daher ist es sicherer.
Selbst die Vetreiber von Antivierensoftware kennen bisher keinen Mac Virus, und möchten trotzdem dass man ihre Software kauft, hier ein paar Argumente eines Herstellers (engl.) http://www.clamxav.com/
5. wenn ich am Mac etwas ändern will z.B. Festplatte, gibt es einen Ordner Dienstprogramme-FP Dienstprogramm. Dort kann ich zentral alles einstellen.
Wie man am Windows Bsp. sieht, sind dort sämtliche Funktionen kreuz und quer im System versteckt/verteilt. Dort gibt es keine Logik, der Nutzer klickt wie verrückt herum.
5. Mac muss nicht gewartet werden. Im System ist alles drin was man braucht. Schauen Sie sich doch mal die PC Magazine an „die 100 besten XP/Vista Tools, so beschleunigen Sie Ihren PC...XP antispy, schalten Sie die nervigen Windows Meldungen aus...“
6. Mac hat eine ausführliche Hilfe im System eingebaut (Finder-Hilfe), die gerade für Anfanger ideal ist (vollständige Sätze,genaue Anweisung). Haben Sie schon mal in Windows die Hilfe Funktion aufgerufen?
7. Mac OS muss sich nicht ständig selbst optimieren. Der Rechner läuft ruhig und zuverlässig, ohne dass dauernd die FP anfängt zu arbeiten.
8. Bei Mac liegt Software dabei, die es jedem Anfänger in kürzester Zeit ermöglicht: eine Website zu erstellen, einen Videofilm zu schneiden/brennen und Musik zu komponieren usw
9. Die Ordner im System sind so bezeichnet, dass man verstehen kann wozu sie gut sind.Zum Beispiel gibt es den Ordner „Benutzername“, dort ist alles vom Benutzer xy gespeichert (Dateien,Einstellungen,Mails). Wenn man den auf DVD brennt hat man ein volles Backup (+Ordner Programme). Das sind nur wenige klicks Arbeitsaufwand. Windows geht in die andere Richtung. Bei jeder neuen Version muss der Nutzer weitere Fenster wegklicken, ohne Nutzen versteht sich.
10. Die Einstellungen bleiben alle am gleichen Platz. Wenn eine neue Mac Version raus kommt, ist die Bedienung die gleiche. Es gibt nach wie vor z.B. den Ordner FP Dienstprogramm usw. Der Nutzer findet sich sofort zurecht. Haben Sie schon mal das neue Vista mit XP verglichen? Ich hab darauf jedenfalls keine Lust mehr. Was hab ich davon, wenn ich jedes Mal alles neu suchen muss?Das können die Admins in der Firma gerne machen, zu Hause will ich davon nichts wissen.
11. Unter Mac OS kann man natütlich auch Linux/Windows usw. laufen lassen. Alles in einem System
12. Bei Fragen, kann man im mac forum eine schnelle und freundliche Anwort bekommen, diesen „Zusammenhalt“ gibt es bei Windows nicht in der gleichen Form (warum auch, sind ja alle gestresst)
Kennt jemand von euch "Hans"?