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mac oder pc??? ich brache entscheidungshilfe

  • Ersteller snorqel
  • Erstellt am

snorqel

Gast
Guten Tag und Hallo,

ich stehe vor der frage kauf ich mir jetzt einen laptop auf mit windows oder nen macbook?
keine frage die schicken macbooks schlagen alle windows-laptops in sachen design locker, aber das ist ja nicht alles.
wo liegen noch die vorteil von apple gegen über "normalen" pcs, denn auch apple hat ja jetzt intel prozessoren. also ist es nicht mehr wie früher die rechnerleistung. vllt auch wieso habt ihr euch gerade für eine macbook entschieden.

was ich mit meinem laptop machen will:
hauptsächlich grafik-bearbeitung, design, mal nen kleines spielchen zur abwechslung, aber keine top high end aktuellen spielchen, aber da für würde es ja das bootcamp mit windows tun.

ich dachte wenn an das schwarze macbook. das weisse wird doch viel zuschnell drekcig oder nicht?

bis denne
snorqel
 

apple-byte

Stahls Winterprinz
Registriert
22.12.05
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5.136
auf einem Mac läuft OSX
das ist der wichtigste Vorteil gegenüber einem PC

iLife
Sicherheit
Design
Stabilität
viel tolle Software

ansonsten laufen auch Windows und Linux
man kann mehrere Betriebssysteme installieren/booten
 

samro

Riesenboiken
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Ist für Grafikbearbeitung und Design nicht ein MacBook Pro die bessere Wahl, wegen der besseren Grafikkarte?

Ist eine Frage in die Runde.
 

marcozingel

deaktivierter Benutzer
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9.960
Mein Sohn hat sich vor einer Woche einen Win Laptop gekauft und ich konnte Ihn nun für die gute Seite gewinnen,da weder ich noch er wirklich gut unter Windows arbeiten konnte.
Mac OS X ist nun auch für meinen Sohn die erste Wahl. ;)

Windows kommt im Übrigen bei mir auf keinen Mac.
 

G-4-EVER

Gast
Hallo!

Du hast Recht: Apple verbaut die gleiche Intel Hardware. Aber: Meiner Meinung nach bekommst Du bei keinem (oder kaum) namhaften Hersteller so viel Leistung für so wenig Geld. Was meine ich? Nun, im MacBook Core 2 Duo werkelt bei den meisten ein 2 Ghz Prozessor. In der selben Preiskategorie gibt es bei Asus, Sony, Lenovo gerade mal 1,66 Ghz. Gut, das ist nicht alles, aber immerhin.

Das Betriebssystem ist fürs arbeiten und private sehr gut! Kann mich seid 2 Jahren nicht beklagen. Windows geht ja nun auch. Also, warum kein Mac.

Beim MacBook ist das Preis-Leistungsverhältnis top. Zu dem "weissen"... meins ist seid einem halben Jahr weiss und hat weder Kratzer, Schmutz noch sonstwas.

;)
 

snorqel

Gast
immer noch das selbe thema

also mit Pc = PC = Personal Computer -> meine damit die windows dinger

zu dem weißen: ich habe mal ein ding beim saturn stehen sehen und es war ziemlich dreckig an den stellen wo die leute alle hingepackt haben. wer hat den sein macbook schon was länger und kann sagen .." nein nach 2 jahren sieht es aus wie neu"? klar ist es auch eine sache der pflege, aber wenn man jeden tag dran arbeitet ist das ja auch ne beanspruchung.
treten so hässliche sachen an den handauflageflächen auf?
z.b. bei einem samsung laptop hat man nach einem jahr an den stellen an dennen die handballen aufliegen matte verfärbungen im lack

nächste frage? wo habt ihr eure macbook gekauft? online? macstore? oder bei irgendeinem anderen laden.
und ist arbeitspreicher nachrüsten einfach und/oder günstig? oder am besten direkt am anfang die 2 gb kaufen?
 

apple-byte

Stahls Winterprinz
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1 GB mehr (also 2 GB) kostet bei apple.de 180 Euro mehr
bei DSP Memory kosten 2 GB 175-195 Euro

macht also kein Unterschied

RAM austauschen ist recht einfach
 

Loco

Grahams Jubiläumsapfel
Registriert
25.01.07
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... Stabilität...
Das kann ich nicht nachvollziehen.

Windows 95 und Me, die tatsächlich ständig abstürzten, sind auch schon eine Weile her.

Ich bin im Prozess von PC auf Mac umsteigen, aber Stabilität ist eigentlich kein Kriterium. Sowohl mein (PC-)Notebook wie auch mein (PC-) Desktop laufen mit XP absolut stabil (0 Abstürze, was ist da NOCH stabiler ;) ). Einer der Gründe dafür ist wahrscheinlich auch, dass ich nur die Software (Office, Grafikzeugs) draufhabe, die ich wirklich brauche und die Rechner nicht, wie es bei PClern absolut üblich ist, komplett zugemüllt habe.
 

mircosoft

Idared
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24
hallo!

Ich studiere Grafik Design und arbeite mit dem Macbook 2 ghz und
alle dafür notwendigen Programme laufen recht schnell
( Photoshop cs2, Illustrator, Freehand...)
Das Display reicht auch zum arbeiten aus, die endversionen werden
ja eh auf großbildschirmen nochmal bearbeitet.

Auf windows ( was ich zwar gerade versuche zu deinstallieren ;)
laufen ältere 3D Spiele wie "Turok. Seeds of evil" ganz flüssig,
sind aber ja auch schon 7 Jahre alt :D

Ich würde für die Kaufentscheidung aber nicht 160 euro mehr wegen
der schwarzen Farbe ausgeben, wenn man sein Macbook wie eine Freundin behandelt
dann bekommt es auch keine Flecken, es sei denn man schlägt seine Freundin.
 

Loco

Grahams Jubiläumsapfel
Registriert
25.01.07
Beiträge
102
"...Ich bin im Prozess von PC auf Mac umsteigen, aber Stabilität ist eigentlich kein Kriterium..."

was sind denn dann deine kriterien?
Habe ich unglücklich ausgedrückt. Stabilität ist natürlich ein Kriterium, aber meine PC Systeme laufen 100%ig stabil, der Zugewinn an Stabilität ist kein Kriterium.

MacOS. Für mich einfach das bessere Betriebssystem. Und da es jetzt Parallels gibt, kann ich unter MacOS auch Windows Anwendungen laufen lassen, da es zu einigen Programmen leider keine Pendants zur Windows Software gibt.
 

nossi

Stechapfel
Registriert
05.12.06
Beiträge
162
Hallo!

Ich war jahrelang Nutzer mehrer PC`s mit allen möglichen Windows Versionen und Programmen.
Nun bin ich zu Mac "geswitched".

Hier mal meine Einschätzung:

Eindeutig der größte Vorteil an einem MAC ist Os X, siehe dazu unten! Die Hardware hat jedoch auch ihre Vorteile. Man bedenke, dass tausende verschiedene Hardwarekonfigurationenen produziert werden auf denen letztlich Windows laufen soll. Das hier nicht jede Hardwarekonfiguation optimal mit dem Betriebssystem harmoniert ist weder verwunderlich, noch Grund zur Kritik, jedoch FAKT!
(Das gleiche WIN XP mit den gleichen Programmen läuft auf unterschiedlicher Hardware stabil oder instabil... wer schonmal an mehr als nur einem WIN PC gearbeitet hat dürfte das wissen)

Apple ist es hingegen jedoch möglich aufgrund der sehr überschaubaren Produktlinie die Hardware auf das Betriebssystem abzustimmen. Zudem besticht selbstverständlich das Design und die Qualität, sowie die Verarbeitung.


Zu Os X: Es ist einfach das bessere Betriebssystem und zwar an allen Ecken und Enden! Wenn dich die Vorteile, die sich aus der Systemarchitektur ergeben interessieren, so empfehle ich Dir diesen Link: http://osx.realmacmark.de/
Bezüglich Anwenderfreundlichkeit / Workflow könnte man Romane Schreiben, ich belasse es hier mal bei einer kleinen Aufzählung.

- Stabilität, Kofort: Bsp.: Man muss den Mac nicht ständig ausschalten, einfach während der Arbeit (Programme offen) zuklappen und später wieder aufklappen. Einige Leute berichten von eine Uptime von mehreren Monaten.

- Workflow: Bsp.: Das den Zweck der Taskleiste unter Win ersetzende Exposeé ist übersichtlicher und erfüllt den Zweck Schneller als das Windows Pendant.

-Suchintegrität: Fast überall in OsX findet man ein Suchfenster durch welches sich das Gesuchte sehr schnell und effektiv finden lässt. Die "Powersuche", das Spotlight welches sich inder Menuleiste befindet ist SEHR effektiv. Ich suchte z.B. mal ein Billardvideo mit einem Spieler namens "Corey Deuel". Das Spotlight zeigte mir binnen Sekunden neben dem Video auch eine Textdatei in der dieser Name stand. Diese Textdatei war ein Anhang einer Email welche sich in dem Programm "Mail" befand. Schon sehr stark... und das alles nur einen klick enfernt... man denke da mal an Windows.........................

- Software: Es gibt quasi nichts was es nicht auch für OS X gibt! Ich habe bisher ALLES gefunden. Von einem Datei Joiner/Splitter, über Office Anwendungen bis zum 10Finger Tipp Trainer. Die Programmoberflächen sind zudem für meinen Geschmack etwas schicker im Design. Hier sollte man auch erwähnen, dass die beim Kauf mitgelieferte Ilife Software SEHR umfangreich und SEHR stark ist! Mit iMovieHD und iDVD lassen sich auf relativ hohem Niveau Videos aufnehmen, bearbeiten und daraus eine DVD erstellen. Über iTunes brauchen wir nicht reden, und die restliche iLife Software TAUGT wirklich was!

- Virenanfälligkeit: Existiert nicht! Wenn man hingegen Windows neu aufsetzt sind neben den ETLICHEN Updates die ersten zu installierenden Programme 1. Virenscanner, 2. Firewall, 3 Antispyware... das alles muss selbstverständlich laufend aktuallisiert werden. So etwas bleibt Dir unter OsX erspart.

- Zumüllen des Systems: Unter Win führt das zahlreiche Installieren / Deinstallieren von Programmen dazu, dass das System deutlich langsamer wird. Dies lässt sich auch im Nachinein nicht mehr wiederrufen. Os X hinegegen verfügt über keine Registry. Wenn man sorgfältig alle einem Programm zugehörigen Dateien löscht, so ist der Zustand des Systems gleich dem Zustand vor der Installation des Programms. Sollte man einmal eine .plist Datei vergessen haben, dann nimmt diese lediglich maginalen Speicherplatz in Anspruch, führt aber zu keiner Verlangsamung des Systems.

- Spiele? Wer hier eine Priorität legt, der ist bei einem MAC an der falschen Adresse. Verzichten muss man darauf jedoch nicht. Ich selbst habe auf meinem MBP nativ unter OS X mittels der Software "Crossover" das Spiel HL2 durchgespielt. Es dauerte ein wenig bist das Spiel gestartet ist, danach lief es jedoch einwandfrei!

- Softwarestabilität: Zuletzt sollte hier gesagt werden, dass OS X auch keine Zauberwerke vollbringt. Auch hier kann es zu Softwareinstabilität kommen. Mir ist schonmal das "Dock" verschwunden, die Systemeinstellung lies sich nicht mehr öffnen, PartyPoker wollte nicht mehr starten. All diese Probleme ließen sich jedoch durch einen Neustart beheben. Mir ist allerdings bisher lediglich Software abgeschmiert... niemals das ganze System (klopf klopf klopf).


Zusammenfassend kann man sagen, dass es sich mir einem MAC WESENTLICH sorgenfreier arbeiten lässt! Man muss sich einfach nicht um so viele Dinge kümmern wie bei Windows... ES FUNKTIONIERT einfach.... das hat mich am meisten beeindruckt! (wenn ich im Marketing von Apple was zu sagen hätte, würde ich den Slogen "Apple, It Works!" oder "Apple, it works and works and works" zum aushängeschild machen.
 

Syncron

Gast
hallo!

Ich studiere Grafik Design und arbeite mit dem Macbook 2 ghz und
alle dafür notwendigen Programme laufen recht schnell
( Photoshop cs2, Illustrator, Freehand...)
Das Display reicht auch zum arbeiten aus, die endversionen werden
ja eh auf großbildschirmen nochmal bearbeitet.

Mach ich auch so... obwohl das Displays des MacBooks mehr als dürftig ist. Bin noch keinen MacBook-Display begegnet, das einen Grauverlauf richtig darstellen kann. Also externer Monitor ist Pflicht!
 

Kwoth

Kalterer Böhmer
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Ich find das Display für die Zwecke eines Notebook schlichtweg genial. Schöne Farben und vorallem schön hell! Alles was wirklich grafisch gut aussehen soll läuft eh über meinen Eizo hier...

Achja, weiß ist natürlich etwas empfindlich. Ich kann allerdings nicht sagen, dass mein Book oder das von Freunden wirklich eklig dreckig ist. Also das halt ich für kein wirkliches Gegenargument.
 

pappeler

Antonowka
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@ nossi:

Danke für den großartigen Bericht. Nur ein Punkt stört mich da ein wenig. Du schreibst, exposé sei wesentlich übersichtlicher und vor allem schneller als die Taskleiste. Genau dieses Exposé ist mein Problem in OSX. Man muss immer 2 Tasten drücken, um zu einem anderen Fenster zu wechseln, man kann nicht während des Arbeitens mal eben schnell checken, was sonst noch offen ist. Hab ich da irgendwas übersehen, oder warum ist exposé "besser"? Gut, es sieht schöner aus, aber nützlich fand ich es bisher nicht. Gibt es da shortcuts, die ich nicht kenne?

Für Hilfe wär ich dankbar!
pappeler
 

crossinger

Doppelter Melonenapfel
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Danke für den großartigen Bericht. Nur ein Punkt stört mich da ein wenig. Du schreibst, exposé sei wesentlich übersichtlicher und vor allem schneller als die Taskleiste. Genau dieses Exposé ist mein Problem in OSX. Man muss immer 2 Tasten drücken, um zu einem anderen Fenster zu wechseln, man kann nicht während des Arbeitens mal eben schnell checken, was sonst noch offen ist.

Das ist wohl auch eine Geschmacksfrage & die Art der persönlichen Methodik. Auf meinem Win-Arbeitspferd habe ich auch ein Mac-like Dock und die Taskleiste ist komplett ausgeblendet (und das nicht aus Platzgründen!). Offene Taks sieht man im Dock und könnte auch darüber zu einem anderen Fenster wechseln. Exposé ist in der Tat auch für mich nicht erste Wahl, aber gelegentlich ganz nützlich, um auch einen schnellen Eindruck von den Fensterinhalten zu erlangen.

*J*
 

Jumpy

Rheinischer Winterrambour
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Zur Farbe und Verschmutzung:
Ich habe den Eindruck, dass gerade das schwarze MB deutlich schneller verschmutzt. Man sieht jeden Fingerabdruck drauf, wenn man es nicht ständig sauber macht.
Also das MB in weiß ist pflegeleichter und auch günstiger (!).
 

marfil

Reinette Coulon
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@ nossi:

Danke für den großartigen Bericht. Nur ein Punkt stört mich da ein wenig. Du schreibst, exposé sei wesentlich übersichtlicher und vor allem schneller als die Taskleiste. Genau dieses Exposé ist mein Problem in OSX. Man muss immer 2 Tasten drücken, um zu einem anderen Fenster zu wechseln, man kann nicht während des Arbeitens mal eben schnell checken, was sonst noch offen ist. Hab ich da irgendwas übersehen, oder warum ist exposé "besser"? Gut, es sieht schöner aus, aber nützlich fand ich es bisher nicht. Gibt es da shortcuts, die ich nicht kenne?

Für Hilfe wär ich dankbar!
pappeler

hallo,

ich denke, was du suchst, sind "aktive ecken"....:cool:
also, wenn du mit dem mauszeiger in eine bildschirmecke fährst, siehst du- je nach einstellung der ecke- entwecer alle geöffneten fenster (nebeneinander), oder den reinen desktop, oder.....

....schneller geht ein programm-switch mit nix auf dieser welt.:p

mfg, martin
 
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