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Informatikstudium Vorkenntnisse?

iThinkDifferent

Alkmene
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Hej,

vielleicht können die InformatikerInnen unter uns mir helfen und Mut machen. :)

Der Stand der Dinge:
Zurzeit bin ich damit beschäftigt Bewerbungen an Fachhochschulen zu schicken. Die Letzte ging an die FH Flensburg für den Kurs Medieninformatik. Nur weiß ich gar nicht, ob ich dafür genug Wissen in dem Bereich habe.

Die schulische Ausbildung, die ich letztes Jahr gemacht habe, hatte Informationsverarbeitung als Schwerpunkt. Das heißt ich habe:
  • 2 Jahre mit Delphi kleine Programme programmiert
  • 1 Jahr Unterricht in technischer Informatik bekommen (das war wirklich ein "pille-palle" Kurs)
  • ca. ein 3/4 Jahr grundlegende HTML Befehle gelernt
Alles natürlich auf norddeutschem Schulniveau, privat habe ich mich nicht mit Programmieren beschäftigt.

Mir ist klar, dass nicht bei Null angefangen wird und auch, dass nicht nur Profis den Studiengang belegen können. Aber ich würde gerne wissen in wie weit mensch Vorkenntnisse mitbringen muss oder sollte. Könnt Ihr mir da irgendwie Rat geben?

Parallel dazu habe ich mich an anderen FHs für Wirtschaftsinformatik beworben. Diesen Kurs habe ich gewählt, da er nicht rein BWL beinhaltet (hatte 2 Jahre BWL & ReWe in der Schule), sondern durch die Informatik ein wenig mehr Praxis. Würdet Ihr mir eher zu diesem Kurs raten?

Natürlich habe ich noch keine Zusage, aber der Medieninformatik Kurs ist NC frei und deswegen habe ich Hoffnung, dass alles (wenn es keine Komplikationen bezüglich meiner Fachhochschulreife gibt) klappt.
Leider weiß ich überhaupt nicht was ich erwarten soll, denn als ehemaliger Realschüler, der seine Fachhochschulreife nachgemacht hat, habe ich riesigen Respekt und auch Angst vor dem Wort "Studium".
(Dies liegt auch daran, dass einige Lehrer, die auf der Realschule in meinem Heimatort unterrichten, einem erzählen, dass mensch sowieso nie studieren kann/darf/wird.)

Vielen Dank im Vorraus für Eure Antworten ;)

Grüße
Christian

 
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MacMark

Jakob Lebel
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Im Uni-Studiengang Informatik wurden die Schulkenntnisse bzgl. Mathematik und Informatik innerhalb von zwei Stunden jeweils durchgenommen. Danach kam nur noch neuer Stoff.
 

ChristianK

Thurgauer Weinapfel
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Kein Stress ... das ist schließlich eine Fachhochschule.
D.h. alles was du wissen musst bekommst du beigebracht. Eine Programmiersprache o.ä. zu beherrschen ist von Vorteil aber nicht Pflicht und auch nicht Notwendig.

Studium ist schon ein großer Unterschied im Arbeitsaufwand als Schule ... aber wenn du dich reinhängst gewöhnst du dich sehr schnell daran.

Drück dir die Daumen.
 

Alferd

Auralia
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Ich habe Informatik an einer Akademie gelernt (Abschluß: staatlich geprüfter ..., also kein Diplom). Dort haben Leute angefangen, die noch nicht einmal eine Maus in der Hand hatten vor der Ausbildung. Einige davon haben sogar einen ganz ordentlichen Abschluß hingelegt.
Normalerweise bringst Du mit der Fachhochschulreife alle nötigen Kenntnisse mit, um an irgendeiner Fachhochschule eine beliebige Ausbildung anzufangen.
Wird schon passen. :)
Ich persönlich würde Wirtschaftsinformatik vorziehen aber das ist mein individueller Geschmack.
 

iThinkDifferent

Alkmene
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Vielen lieben Dank für Eure Antworten.
Ihr habt mir wirklich ein Stück Angst genommen.

Ich persönlich würde Wirtschaftsinformatik vorziehen aber das ist mein individueller Geschmack.
Alferd, kannst Du mir ein paar Gründe für Wirtschaftsinformatik nennen? Wäre ganz interessant zu hören, warum du WI vorziehen würdest, da ich mir noch unsicher bin.
 

Alferd

Auralia
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Hmmm, schwer zu sagen. Ich hab jetzt die letzten 10 Jahre mein Geld im Bereich Wirtschaftsinformatik verdient und war einfach zufrieden damit. Medieninformatik ist mir irgendwie alles zu kurzlebig. Wenn man da mal 2 Jahre verbummelt steht man vor einem Haufen neuer Technik.
 

Druide

Gast
.....also bei mir(mein persönlicher Fall) lief das so:
Ich dachte, ich wäre der GOTT, weil "ich doch schon soooooo viel mit Computern gearbeitet habe" und "weil ich doch immer jede Computerzeitschrift durchgelesen habe" und "mich immer up-to-date gehalten habe" und "auch schon kleine Sachen programmiert habe".

Ich schlage mein erstes Mathe-Script auf (Mathe ist das erste, auf was du bei JEDEM Studium triffst, das etwas mit Informatik zu tun hat......und jeder, der dir etwas anderes erzählt, lügt dich an) und in der Mitte der ersten Seite ging es schon los mit "...beweisen Sie....."

Für mich war es dann auch sehr schnell vorbei.

Man sollte in Mathe in der Oberstufe schon zu den Cracks gehört haben und Mathe sollte einem leicht von der Hand gehen. Meine Meinung.

Trotzdem: Viel Glück und laß dich auf keinen Fall unterkriegen!
 

iii

Alkmene
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Leider weiß ich überhaupt nicht was ich erwarten soll, denn als ehemaliger Realschüler, der seine Fachhochschulreife nachgemacht hat, habe ich riesigen Respekt und auch Angst vor dem Wort "Studium".
Brauchst du nicht. Wenn du Interesse für die Materie mitbringst und nicht faul bist, schaffst du gerade ein FH-Studium locker! Informatik heißt ja übrigens auch nicht Programmieren. Zwar lernt man im Studium 2, 3 Programmiersprachen, aber viel wichtiger sind die Prinzipien und Grundlagen. Das ist das Rüstzeug für einen guten Informatiker, die Sprachen lernt man nebenbei.

Hmmm, schwer zu sagen. Ich hab jetzt die letzten 10 Jahre mein Geld im Bereich Wirtschaftsinformatik verdient und war einfach zufrieden damit. Medieninformatik ist mir irgendwie alles zu kurzlebig. Wenn man da mal 2 Jahre verbummelt steht man vor einem Haufen neuer Technik.
Wenn man 2 Jahre verbummelt steht man im Informatik-Bereich immer vor einem Haufen neuer Technik. Man muss eben immer am Ball bleiben.

Prinzipiell solltest du dich entscheiden, was dich mehr interessiert - der Medienbereich oder die Wirtschaft. Ich arbeite als Entwickler in einer Agentur und wir haben hier sowohl Medien- als auch Wirtschaftsinformatiker. Evtl. ist W-Inf etwas "trockener", aber ich hab halt auch MI studiert. Oder sowas in der Art jedenfalls (Bei mir war noch mehr Design/Gestaltung dabei).

Aber weder die eine noch die andere Wahl wird schlecht sein! Viel Spaß und Erfolg!

Grüße,
iii
 

iii

Alkmene
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Man sollte in Mathe in der Oberstufe schon zu den Cracks gehört haben und Mathe sollte einem leicht von der Hand gehen. Meine Meinung.

Yes and no. Das gilt vielleicht für das Uni-Studium, damit hatte ich auch mal angefangen und nach 3 Semestern aufgegeben (u.a. wegen Mathe). Aber Komilitonen mit nicht mehr Mathe-Know-How als ich habens auch geschafft. An der FH ist das alles nicht ganz so schlimm. Klar, Mathe ist auch da dabei und auch nicht einfach, aber wenn man sich ein bisschen reinhängt kann man es schaffen. ich war nie ein Mathe-Crack, und habe die Mathe-Prüfungen (an der FH) auf Anhieb bestanden.
 

MacMark

Jakob Lebel
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Du brauchst logisches Denken, Interesse am Stoff, Durchhaltevermögen und den unbedingten Willen, das Studium zu schaffen.
 

systemsucker

Gast
Normalerweise bringst Du mit der Fachhochschulreife alle nötigen Kenntnisse mit, um an irgendeiner Fachhochschule eine beliebige Ausbildung anzufangen.
Wird schon passen. :)
Geschmack.

Genau so ist es. Es heißt ja nicht ohne Grund auf dem Zeugnis: "hat die Hochschulreife / Fachhoschulreife" erlangt". Sprich, theoretisch befähigt dich dieser Abschluss zu jedwedem Studium an einer deutschen Fach- / Hochschule.
Ich habe Chemie studiert, ohne Chemie in der Oberstufe belegt zu haben (der Lehrer des Kurses war unerträglich), ich hatte dazu einen Mathe LK und 2 Halbjahre Physik GK. Die ersten 3 Semester des Studiums bestanden dann zum Großteil aus Mathematik und Physik, und allgemeiner Chemie, die laut Aussage meiner Komilitonen nach der ersten Woche selbst den LK Schulstoff erledigt hatten. Ich habe also dieses Studium erfolgreich hinter mich gebracht, ohne großartige Vorkenntnisse gehabt zu haben. Slebst mit der top Schulausbildung, wie man sie u. U. im Süden erhält, ist man nach einer Woche Studium durch. Dann heißt es sih in den Hintern treten und lernen. Da wichtigste, was man m. M. nach zum Studium mitbringen sollte ist die Fähigkeit, selbstständig neue Sachverhalte verstehen zu können und lernen zu können. Ich hab es so empfunden, dass die Dozenten in der Vorlesung erzählen, was man zum Bestehen der Klausur können muss, das Verstehen und Lernen bleibt einem vollkommen selbst überlassen. Laut Hörensagen ist das aber an der FH nicht so schlimm, die soll eher schulischen Charakter haben und ist etwas straffer organisisert, damit fällt das sich ständige in den A.... treten müssenin den Hintergrund.

Dem entsprechend kann ich diesem Zitat:
Man sollte in Mathe in der Oberstufe schon zu den Cracks gehört haben und Mathe sollte einem leicht von der Hand gehen. Meine Meinung.

nur widersprechen.

Versuch dein Glück, schau, ob du dich zur Lernerei motivieren kannst, aber hab keine Angst vor mangelnden Vorkenntnissen, Wenn nur Leute studieren würden, die alles schon vorher können, dann gäbe es keine Universitäten / FHs mehr.

Viel Erfolg!
 

$h0rTy 1893

Rhode Island Greening
Registriert
09.01.07
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481
[...]Versuch dein Glück, schau, ob du dich zur Lernerei motivieren kannst, aber hab keine Angst vor mangelnden Vorkenntnissen, Wenn nur Leute studieren würden, die alles schon vorher können, dann gäbe es keine Universitäten / FHs mehr.

Viel Erfolg!

Frage: Hast du dich selbst auch motivieren müssen zu lernen oder hast du dich einfach hingesetzt und gelernt, ohne dir groß Gedanken zu machen? Also Gedanken zum Lernen, net zum Lehrstoff. Wie motiviert man sich zum Lernen?

Ich mach neben der Schafferei auch grad die Fachhochschulreife als "Fernstudium" (so mit Unterlagen zuschicken lassen, lernen, zur Prüfung gehen). Nur sollte ich viel mehr lernen, was aber für mein Empfinden einfach ziemlich stressig ist, weil ich auch noch Schichten muss.


Danke für die Antwort(en)!

Gruß $h0rTy 1893
 

systemsucker

Gast
Die ersten 4 Semester hab ich ohne großes lernen überstanden, wenn einem bei Klausuren 51% reichen. Für mich war das kein Problem, da diese nicht in die Endnote einfließen. Im 5. Semester kam die gefürchtete spOC (spezielle Organische Chemie) Klausur auf mich zu, die ich auch direkt mal mit ca. 1.5 Punkten von 100 möglichen versiebt hab. Da wurde mir bewusst, dass es so wie bisher nicht weitergehen kann. Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung. Bis zum Bestehen hat es dann noch 5 Semester gedauert (ich hab mich aber erst da wieder an die Klausur gewagt und dazwischen keine Fehlversuche unternommen). Soll heißen, es war ein wirklich langer Prozess, bis ich für mich gelernt hab, wie ich lernen muss.
Wenn ich deine Fragen richtig verstehe:
Die Motivation zu lernen hab ich bis heute nicht, es ist eher ein Einsehen, dass, wenn ich etwas schaffen möchte, mir nichts anderes übrig bleibt, als mich jetzt endlich daran zu setzen und es zu lernen. Das oben besagt "wie" bringt dann schon einiges. Nachdem ich wusste, wie ich effektiv lernen kann, kam eigentlich immer irgendwann (so nach 2 Wochen) der "Kick": ich bemerkte, dass ich mir ein ordentlich Wissen bzgl. ein bestimmten Themas angeeignet hatte und hab dadurch echte Motivation bekommen, jetzt noch viel mehr davon zu verstehen und zu erlernen. Manche Menschen könen das von Anfang an (sich motivieren) ich nicht, ich muss erst auf den Weg kommen, dann läufts wie am Schnürchen.

Motivation kann man nicht trainieren, aber effektives Lernen. Versuch zu verstehen, wie du am besten lernst. dann geht´s wesentlich einfacher, effektiver und schneller und stresst nicht mehr so.
Und vor Maloche + Fernstudium hab ich echten Respekt. Wenn ich nach 10 h aus dem Labor komme, nehm ich kein paper mehr in die Hand.
 

neokling

Grahams Jubiläumsapfel
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Hi,
hab mal ne Frage:

Ich hab mich auf der Fochhochschule u.a. für Wirtschaftsinformatik beworben. Lt. der Voraussetzung sind keine Vorkenntnisse im Bereich Programierung notwendig. Da ich aber wirklich kaum Kenntnisse hab (früher mal QBasic und ein wenig HTML) wollte ich fragen ob hier jemand ein Buch für Einsteiger empfehlen kann ?
Außerdem stell ich mir die Frage, ob ich ein neues Notebook brauch. Vor mir steht ein iBook G4 1,2. Reicht de oder benötige ich fürs Studium auch Windows. Dann müsste cih mir ein MacBook kaufen.

Dank im Voraus !
 

Alferd

Auralia
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Die Fragen kann man meiner Meinung nach nicht so einfach beantworten. Ich würde mich an Deiner Stelle eher mit der Fachhochschule in Verbindung setzen und da mal anfragen, was der Unterrichtsstoff im ersten Semester so beinhaltet. Dann kannst Du bei Bedarf zu den Themen schon mal ein Buch lesen oder so. Ob Du Windows brauchst, kann Dir am ehesten auch die Schule sagen.
Bei mir war es damals nicht wichtig, ob ich zuhause einen PC hab oder nicht und schon gar nicht, welches Betriebssystem ich privat nutze. In der Schule war alles notwendige vorhanden.
 

angelone

Dülmener Rosenapfel
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spontan sag ich ma:
informatik studieren hat nix mit informatik zu tun
mathe musste können

...warum auch immer

/edit
und es macht überhaupt gar keinen spass
 

effzehn

Luxemburger Triumph
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07.02.05
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spontan sag ich ma:
informatik studieren hat nix mit informatik zu tun

Das musst du mir bitte erklären.

mathe musste können

Richtig, hatte zwei Mathescheine, zwei Operations-Research / Graphentheorie, einen Statistik-Schein und, wenn man so will, einen Informatik-Theorie-Schein.

...warum auch immer

Also, bei allem Respekt... solltest du Informatik studieren, und hast das nicht kapiert, bist du entweder an der falschen Hochschule oder solltest dir das mit dem Studium noch mal durch den Kopf gehen lassen.
 

MacMark

Jakob Lebel
Registriert
01.01.05
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spontan sag ich ma:
informatik studieren hat nix mit informatik zu tun
mathe musste können

...warum auch immer

/edit
und es macht überhaupt gar keinen spass

Mathematik wird zum Training des logischen Denkens, was notwendig für Informatik ist, eingesetzt.

Ein Informatik-Studium hat nur nebenbei mit Programmierung zu tun. Die Programmierung ist halt nur das praktische Anwenden des Wissens und die Implementation in einer geeigneten Sprache die banale Umsetzung. Informatik beschäftigt sich mit schwierigeren Problemen als sich ein Wald-und-Wiesen-Programmierer vorstellen kann.

Es macht Spaß, wenn man sich für die Probleme interessiert. Es ist auf keinen Fall leicht.
 

Giftmischer

Seidenapfel
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30.03.07
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1.338
Fast jedes Studium ist hart. Wer glaubt, dass einem alles in den Schoss fällt, ist naiv.
 

Macgyver

Oberösterreichischer Brünerling
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01.11.06
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Ich mache gerade mein Fachabi im Schwerpunkt Informatik und habe auch mit Delphi programmiert. und wenn ich fertig bin und studieren gehn darf werd ich alles machen alllles ausser Informatik. ^^

Nein also gut meine Lehrer an der schule sind einfach der grauen. Naja muss man jetz durch, aber ich habe mich entscheiden Grafikdesign zu studieren weil ich einfach merke das ich in Mathe abnippel. Also das musst du dir schon gut überlegen, weil ich habe gehört das Informatik schwerer geworden ist. Aber kannst ja so eine schnupperwache machen in paar Vorlesungen, und dir einen eindruck verschaffen ob du Wirtschaftsinformatik, Medieninformatik,... nehmen willst.