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iMac G3 (350 Mhz) - Frage wg. FireWire

lodger

Normande
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Hallo!

Eine Frage habe ich bezgl. eines iMac G3 350Mhz (blueberry). War der FireWire Port bei diesen Modellen optional bzw. gab es Modelle ohne Firewire Port?

Ich habe so direkt mit der Suche hier nicht wirklich viel zu dieser konkreten Frage finden können ... o_O

Gruß,
der lodger
 

iAlex

Châtaigne du Léman
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Aus der Baureihe waren nur die Geräte mit 400 MHz mit einem FireWire Port ausgestattet. Die Geräte mit 350 MHz gingen hier leer aus.

Auch die späteren Baureihen mit den neuen Farben: Indigo, Sage, Ruby, Snow . . . waren nur die Modelle ab 400 MHz mit dem FireWire Port ausgestattet auch hier ging das kleine Modell (nur in Indigo erhältlich) leer aus. Ebenso waren nur die Modelle in beiden Baureihen mit einem VGA Port an der Rückseite ausgestattet.
 

lodger

Normande
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Danke für die schnelle Antwort. Was sollte man denn maximal für einen iMac G3 350 Mhz mit 128 MB RAM so ausgeben? Ich denke darüber nach, auch mein Herzblatt von SuSE Linux auf den Mac zu "migrieren". Sie hat bereits reges Interesse angekündigt. Soll halt Homeoffice und Surfen / ICQ konform sein. Mit Tiger, wenn möglich. Wie das mit der RAM Erweiterung funktioniert ist im Netz ja recht gut dokumentiert. Hehe, gerade mal drei Monate dabei und schon voll mit dem Mac Virus infiziert ... :innocent:
 

Herr Sin

Sternapfel
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Meine Freundin hat ca. 4 Jahre mit dem Knubbelmac gearbeitet. Etwas langsamer als mein PowerBook, aber für Office, Internet und Co. hat es ihr gereicht.
 

d4d4

Doppelter Prinzenapfel
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lodger schrieb:
Mit Tiger, wenn möglich.
Sorry, aber Tiger braucht einen FireWire-Port (denn du ja nicht hast) und min. 256 MB Ram (wir hier bei AT empfehlan aber 1 GB Ram). Daher: Tiger wirste wohl vergessen müssen.

MfG
d4d4
 

pepi

Cellini
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Solange Du viel, also wirklich viel RAM in dem 350er iMac hast ist Tiger kein Problem. "Offiziell" wird er nicht unterstützt, mit XPostFacto ist das aber überhaupt kein Problem. Bis auf den fehlenden FireWire Port und 50 fehlende MHz unterscheidet er sich nämlich nicht von seinen bunten Zeitgenossen.

Viel RAM fängt bei 512MB an, je mehr, desto besser. Bei 1GB ist das Maximum dieses iMacs erreicht.
Gruß Pepi
 

xgx7

Doppelter Prinzenapfel
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d4d4 schrieb:
[...](wir hier bei AT empfehlan aber 1 GB Ram). Daher: Tiger wirste wohl vergessen müssen.[...]
Warum für ein bißchen Surfen und Homeoffice 1 GB Ram? Das ist totaler Ramwahn!
Klar, es macht natürlich mit nem GB mehr Spaß, aber dass muss ja nicht sein.

Außerdem wieso wir? Der Rambedarf liegt meistens in den Augen der Betrachters, wenngleich alle den gleichen Ausgangspunkt (Beschreibung) haben.

Irgendwo gabs auch schon mal einen Thread zum Ramwahn... :oops:

PS: Das soll jetzt nicht irgendwie hart rüberkommen oder speziell auf d4d4 zielen. Ram wollen`s alle ;)
 

proteus

Langelandapfel
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Ich erwähne es immer wieder gerne :
Ich bin mit meinem Lombard 333/256 RAM und imac 500/128 RAM und jeweils Panther für alle täglich anfallenden Arbeiten (surfen,schreiben,drucken,itunes etc) immer noch allerbestens bedient. Sogar i movie läuft , wenn auch mit "Hardcore Gedenkpause"
 

stk

Grünapfel
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Moin,

full ack! Du bekommst den Tiger selbst verständlich auf dem G3/350 vernünftig ans Laufen. 256 MB geht, ist aber wirklich die Untergrenze. Für 80 EUR hast einen 512er Riegel von DSP Memory oder Biehler in der Hand und das Teil läuft absolut rund. Schwieriger ist die Installation des Tigers von DVD auf dem Teil, das es neben dem FW-Port sicherlich auch nur über ein CD-Laufwerk verfügen dürfte. Entweder CD-Version von Apple kommen lassen, Platte extern herrichten und dann einbauen (macht eh Sinn, die Originalplatten sind kurz vor End-of-Life!) oder mit viel Geduld eine USB-Platte per CCC rübernudeln.

Gruß Stefan
 
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lodger

Normande
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Zunächst mal Danke für die Info, ich sehe man ist hier bestens aufgehoben. Ich hatte schon mit mindestens 512MB RAM gerechnet, die 80€ extra dafür tun mir nicht so weh. Sehr froh bin ich über die Tatsache, das es technisch zumindest möglich ist, mittels XPostFacto den Tiger auf die Platte zu packen. Zu der Sache mit der eigentlichen Installation: da ich nur einen Mac Mini habe, fällt die Variante mit ausbauen, installieren und wieder einbauen der Platte leider flach. Da werde ich dann wohl auf die CD Version von OS X ausweichen müssen. Copy via USB HDD wäre mir auch zu zeitaufwendig.
 
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iAlex

Châtaigne du Léman
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Ich denke auch das man mit 512MB gut zurecht kommt. Mein Knubbelmac ist ja auch nicht besser ausgestattet und rennt ganz gut mit dem Tiger. Nur mit 256 MB wird es eng denn das ist die unterste Grenze für den Tiger. Darum hatte ich auch mein iBook G3 auf 640MB gebracht. Nun ja mit dem iBook G4 ist das Geschichte aber meine Freundin ist nun gut ausgestattet mit dem iBook welches ich ihr schenkte.
 

lodger

Normande
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Okay, soweit so gut - der iMac sollte unterwegs sein. Jetzt also noch einen 512er Riegel bestellt und ... äh, ich nehme an den alten 128er Riegel kann ich durch den 512er ersetzen, zusammen laufen die sicher nicht?

Oh und gibt es irgendwo eine Benchmark Tabelle, wo ich einen ungefähren Eindruck von den Leistungsunterschieden zwischen G3, G4, G5 Macs bekommen kann? Mit Aussagen wie "BF 1942 ruckelt" oder "Office lädt c.a. 45 sek." kann ich nur bedingt was anfangen ... ;)

P.S.: nochmals großes Lob an AT - bei Euch fühlt man sich als Newbie wirklich gut aufgehoben!
 

pepi

Cellini
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Du hast 2 Steckplätze im iMac, also befülle sie mit den beiden DIMMs der größten Kapazität. Wenn Du schon einen 128er hast, drinnenlassen und den 512er dazustecken. Wenn die 128 aus 2 x 64MB bestehen, dann einen 64er rausnehmen und durch den 512er ersetzen.

Leistungsunterschieden hängen nicht nur vom Prozessor ab, sondern vor allem von der verwendeten Software. Battlefield wird wohl eher wegen er Grafikkarte Ruckeln als wegen des Prozessors. Office lädt auf einem G3 und einem G5 immer langsam. Das liegt am Office und evt. noch an der Festplatte.

Für das was Du tust, sollte es genügen, alles andere ist eigentlich unwichtig. Man kann auch mit sehr wenig Prozessorleistung gut arbeiten, wenn man die Bediehnung im Griff hat. (Ein Tastenkürzel spart mehr Zeit als 100MHz Prozessorleistung...)
Gruß Pepi
 

lodger

Normande
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pepi schrieb:
Für das was Du tust, sollte es genügen, alles andere ist eigentlich unwichtig. Man kann auch mit sehr wenig Prozessorleistung gut arbeiten, wenn man die Bediehnung im Griff hat. (Ein Tastenkürzel spart mehr Zeit als 100MHz Prozessorleistung...)
Gruß Pepi

Wie gesagt, ist für mein Herzblatt, der Knubbelmac. Ich bin mit meinem mini sehr zufrieden. Und das mit den MHz kann ich nur unterschreiben: nebenan steht eine IBM 43p (RS/6000) mit einem Power4 Prozessor bei 166 MHz und AIX 4.3.3 ... und das ist auch mit GUI (CDE) wirklich passabel.

Oh, und obgleich mir bekannt ist, das der Mac nunmal "der Mac" ist, so wie z.B. der FC Schalke 04 nunmal der "FC Schalke 04" ist (Essenz: dat kann man gezz nich erklären!), so möchte ich aus meiner UNIX Sicht mal frechdreist behaupten, das der Mac mini (PPC) die in wohl allen Belangen kompakteste und geilste UNIX Workstation ihrer Zeit ist! Sorry, mußte einfach mal 'raus! :-D
 
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