weebee
Gast
Aufgrund der Tracking-Information des Versenders habe ich mal kurz im Internet geguckt, wo den mein Paket bleibt. Was war da zu lesen? Es ist schon lange eingetroffen, und ich wäre benachrichtigt. Naja, dass die Benachrichtigungskarte nicht bei mir hinterlassen wird, kenne ich ja schon. Also auf zur Post.
Zentrale Warteschlange. Eigentlich eine gute Idee; warum sind die da nicht ein paar Jahrzehnte früher drauf gekommen? Alle Schalter sind belegt, aber halt, hinter einem Schalter regt sich was. Die Dame vor mir in der Warteschlange stürzt gleich auf den Herrn zu, doch der winkt nur ab. Er wäre “nur körperlich da“. Sehr witzig. Es war übrigens nach 10.00 Uhr. Als wohlerzogener Mensch habe ich ihm nicht "Hallo, hier stehen 'ne Menge Leute in der Warteschlange, die ihr Gehalt bezahlen; meinen Sie, dass dieses Verhalten angemessen ist?" rübergeworfen.
Ich hatte dank der zentralen Warteschlange Glück und durfte zu der netten Kollegin an einen anderen Schalter. Ich schilderte mein Problem, erklärte auch gleich die Nummer mit der Trackingnummer, um lange Diskussionen zu vermeiden. Ich bin ja schon geübt. Sie macht sich auf die Suche und kommt mit meinem Paket zurück.
Was ist das? Eine Beule. Autsch. Sie weißt mich natürlich nicht darauf hin. Auf meine Nachfrage, ob Sie das aufnehmen kann, falls es ein Versicherungsfall wird, verneinte Sie. Die Versicherung würde auch so zahlen, wenn der Inhalt defekt wäre. Aha. Soll ich das glauben?
Irgendwie hat Sie mir ja auch Leid getan in ihrer Position als Prellbock diesen Gesamtkunstwerks "Post". Auf meine Frage "Wohin kann ich mich schriftlich für eine Problemlösung" wenden, wusste sie keine Antwort. Es gibt nur eine Hotline-Nummer, die man anrufen kann. Jaja, kenne ich; auch darin bin ich ja geübt. Nur leider bekomme ich die Benachrichtigungskarten ja immer noch nicht. Dafür aber verbeulte Pakete und kostenfreie Vorstellungen demotivierter Postmitarbeiter …
Zentrale Warteschlange. Eigentlich eine gute Idee; warum sind die da nicht ein paar Jahrzehnte früher drauf gekommen? Alle Schalter sind belegt, aber halt, hinter einem Schalter regt sich was. Die Dame vor mir in der Warteschlange stürzt gleich auf den Herrn zu, doch der winkt nur ab. Er wäre “nur körperlich da“. Sehr witzig. Es war übrigens nach 10.00 Uhr. Als wohlerzogener Mensch habe ich ihm nicht "Hallo, hier stehen 'ne Menge Leute in der Warteschlange, die ihr Gehalt bezahlen; meinen Sie, dass dieses Verhalten angemessen ist?" rübergeworfen.
Ich hatte dank der zentralen Warteschlange Glück und durfte zu der netten Kollegin an einen anderen Schalter. Ich schilderte mein Problem, erklärte auch gleich die Nummer mit der Trackingnummer, um lange Diskussionen zu vermeiden. Ich bin ja schon geübt. Sie macht sich auf die Suche und kommt mit meinem Paket zurück.
Was ist das? Eine Beule. Autsch. Sie weißt mich natürlich nicht darauf hin. Auf meine Nachfrage, ob Sie das aufnehmen kann, falls es ein Versicherungsfall wird, verneinte Sie. Die Versicherung würde auch so zahlen, wenn der Inhalt defekt wäre. Aha. Soll ich das glauben?
Irgendwie hat Sie mir ja auch Leid getan in ihrer Position als Prellbock diesen Gesamtkunstwerks "Post". Auf meine Frage "Wohin kann ich mich schriftlich für eine Problemlösung" wenden, wusste sie keine Antwort. Es gibt nur eine Hotline-Nummer, die man anrufen kann. Jaja, kenne ich; auch darin bin ich ja geübt. Nur leider bekomme ich die Benachrichtigungskarten ja immer noch nicht. Dafür aber verbeulte Pakete und kostenfreie Vorstellungen demotivierter Postmitarbeiter …