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ein Satz, der zu einer Lebensanschauung geworden ist?
Arnold Schwarzenegger, ehemals Actionschauspieler undStereoidbunker Bodybuilder, Gouverneur von Kalifornien hat innerhalb kurzer Zeit zwei Gnadengesuche abgelehnt. Damit steigt die Anzahl abgelehnter Gnadengesuche während seiner Amtszeit auf vier.
Die Anwälte des zum Tode verurteilten 75-jährigen Clarence Ray Allen hatten beim Gouverneur ein Gnadenersuchen eingereicht, was dieser aber gestern ablehnte. Die Anwälte gaben an, dass der altersschwache Todeskandidat eine nur noch geringe Lebenserwartung habe, seitdem er im Herbst fast an einem Herzinfarkt verstarb. Die Ablehnungsbegründung war, auch von Seiten der Staatsanwaltschaft, dass Clarence Ray Allen während seiner Haftzeit Mordaufträge gegeben hätte, die auch in die Tat umgesetzt wurden. Somit wird wird innerhalb einer kurzen Periode der zweite Todeskandidat in Kalifornien hingerichtet.
Am 13. Dezember 2005 wurde Stanley "Tookie" Williams im Gefägnis San Quentin durch die Todesspritze hingerichtet. Auch hier versuchten Angehörige und Anwälte mit einem Gnadengesuch die Hinrichtung zu verhindern und die Todesstrafe in eine lebenslange Haftstrafe umzuwandeln. Doch auch hier blieb der "Terminator" hart. "Tookie" Williams habe sich nicht für die vier Morde entschuldigt, die 1981 zu seiner Verhaftung führten.
Den bemerkenswerten inneren Wandel, den "Tookie" während seiner Haftzeit machte, waren sowohl für Gouverneur Schwarzenegger, als auch für das Bundesgericht keine Tatsache, die eine Umwandlung der Strafe rechtfertigt hätten.
"Tookie" Williams gründete 1969 mit Raymond Washington, LoC Daddy Angelo und Joe "Hover" Ben die Straßengang Crips, die die Straßen und den Drogenmarkt fortan beherrschte. 1972 gründete sich als Gegenpart die Bloods. Dies war eine Reaktion auf die unzähligen Morde der Crips an Gangmitgliedern kleinerer Gangs.
"Tookie" Williams wurde als Anführer der Crips beschuldigt im Februar und März 1979 bei Raubüberfällen im Süden Los Angeles den Ladenbesitzer Albert Owens und drei Mitglieder einer Einwandererfamilie aus Taiwan, die ein Motel betrieben, getötet zu haben. Bis zu seinem Tod hat "Tookie" Williams die Taten abgestritten und auch zuletzt gesagt, er kann keine Reue zeigen für Verbrechen, die er nicht getan hat. Auch wenn er dies mit seinem Leben bezahlen müsse.
Der Prozess, der 1981 stattfand, stand unter ungünstigen Vorzeichen. Die Anklage gegen ihn basierte auf Aussagen von Komplizen und Informanten, denen wegen verschiedener Straftaten Haftstrafen oder die Todesstrafe drohten. Durch ihre Stanley Williams belastende Aussagen konnten sie ein geringeres Strafmaß beziehungsweise ihre Freilassung erreichen. Auch wurde der Prozess in einem Prozessbezirk gehalten, in dem nur ein Prozent der geschworenen schwarzer Hautfarbe sind. Und selbst die ließ die Anklagevertretung ausschliessen.
1994 wies das Neunte US-Berufungsgericht das Rechtsmittel des Einspruchs und Beantragung auf Neuverhandlung zurück, bestätigte aber, dass sein Schuldspruch durch "Indizienbeweise und Aussagen von Zeugen zustande gekommen war, deren Hintergrund zweifelhaft war und die motiviert waren zu lügen, um so bei der Staatsanwaltschaft entweder im Hinblick auf den Schuldspruch oder das Strafmaß eine Reduzierung zu erwirken".
All das hat das hat "Tookie" schlussendlich nicht geholfen. Auch nicht die Tatsache seiner inneren Wandlung. War zu Anfang seines Gefängnisaufenthalts noch sehr aggressiv und verbrachte die Jahre 1988-1994 in Einzelhaft, so veränderte er sich nach der Einzelhaft komplett. Er brachte sich das Lesen und Schreiben bei und fing an sich bewusst mit seiner Vergangenheit auseinander zu setzen. Durch diese Reflexion wurde sein Denken dahingehend beeinflusst, dass er versuchte den Jungs und Mädels in den Straßen klar zu machen, dass es einen Ausweg aus Gewalt und Drogen gibt.
"Tookie" schrieb etliche Bücher, unter anderem "Life in Prison" und "Redemption: From Original Gangster to Nobel Prize Nominee - The Extraordinary Life Story of Stanley Tookie Williams", in denen er aufzeigte, dass der Weg der Gewalt der falsche ist. Er warnte in seinen Büchern vor dem Abgleiten in Gewalt und Bandenkriminalität. Viele Menschen wurden durch seine Bestrebungen angesprochen und änderten ihre Einstellung und ihr Leben. Viele Menschen schrieben ihm und dankten ihm für seine Werke, die sie wissensdurstig gelesen hatten, und die sie verändert hatten. Auch in seiner eigenen Art, sein Leben zu führen wurde er zum Vorbild. Ein Insasse, der sich den Respekt, der mit ihm in Begegnung tretenden Menschen, durch sein Verhalten verdiente.
Auch das öffentliche Feedback, das er auf seine Bücher bekam war überwältigend. Insgesamt zehn Mal wurde "Tookie" wurde für den Literatur- und auch Friedensnobelpreis vorgeschlagen.
Traurig an der ganzen Sache ist, dass "Tookies" Tod zwar nicht umsonst, aber überflüssig ist. Zwar wurde durch seine Hinrichtung erneut eine scharfe Kontroverse über für und wider der Todesstrafe angestossen, doch sind die auslösenden Umstände einfach traurig. Zumal Gouverneur Schwarzenegger im Januar 2005 angekündigt hatte, dass Justizwesen dahingehend reformieren zu wollen, dass der Schwerpunkt von Bestrafung auf Resozialisierung gelegt werden soll (der Punkt geht an sie Mr. Schwarzenegger). Denn schon 2004 bestätigte das Neunte US-Bundesberufungsgericht, dass Tookie "durch sein gutes Verhalten und seine seit der Inhaftierung erworbenen Fähigkeiten" die Voraussetzungen einer Begnadigung geschaffen habe.
Es ist die immer wieder auftretende Diskussion, ob eine Todesstrafe ein angemessene Bestrafung darstellt oder auch nicht. Und solche Beispiele zeigen einfach, dass diese Diskussion nach viel schärfer geführt werden muss. Es ist keine Frage, ob der Staat das Recht hat sein Gewaltmonopol (ausschliesslich der Staat darf körperliche [keine seelische] Gewalt anwenden, Ausnahme: Notwehr) bei der Verfolgung von Straftätern in Anspruch zu nehmen. Es ist dahingehend die Frage, ob die Eingriffe, die ein Staat vornimmt, der die Todesstrafe in seiner Verfassung stehen hat, nicht die Rechte, die in den Allgemeinen Erklärungen der Menschenrechte verankert sind, nicht im Kontrast dazu steht. Das Recht auf Leben (als das fundamentalste aller Menschenrechte), auf körperliche Unversehrtheit, das Recht, keiner grausamen, unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlung oder Strafe unterworfen zu werden, werden durch diese Art der "Bestrafung" angetastet. Wie weit kann sich ein Staat über diese verbrieften Rechte erheben? Und ist die Todesstrafe nicht nur ein Akt der ausufernden Gewalt, die Kultur der Ohnmacht? Vor allen Dingen unter der Betrachtungsweise, dass Bestrafung auch immer einen gewissen Faktor an Willkür und Fehlentscheidungen beeinhaltet.
Wie kann man als demokratischer Staat mit Toleranzprinzip, wie es sich die U.S.A auf die Fahne geschrieben hat, zu solchen Mitteln greifen? Und dann die Dreistigkeit rausnehmen über andere Staaten zu urteilen und deren Umgang mit Bestrafung in Frage zu stellen. Gerade vor dem Hintergrund von Fakten wie nicht genehmigte "Terrorverdächtigen-Transporte", Folter, Folterlager, die ausserterritorial sind (Guantanamo), Abhören und Speichern von Verbindungen und deren Inhalt (NSA).
Das ganze ist dann noch fragwürdiger, weil wissenschaftliche Forschungen und die daraus gewonnenen Erkenntnisse schon längst herausgefunden haben, dass die Todesstrafe einen so geringen positiven Einfluss auf die Rate von Schwerkriminalität hat, dass es die Risiken und Fehlentscheidung in keiner Weise aufwiegen kann.
Wie kann ein Mann wie Arnold Schwarzenegger sich anmassen über das Schicksal von Menschen zu entscheiden? Jemand, der in seiner Hochzeit als Bodybuilder mit Hormonen dermaßen vollgepumpt war, dass man ihn unter normalen Umständen für pathologisch erklärt hätte. Zwar straffrei dabei herausgekommen, aber nicht straffrei gehandelt. Unter den kalifornischen Voraussetzungen hätte er unter anderen Umständen (kein Schauspieler etc.) auch extrem für diese Drogenvergehen bestraft werden können ...
Bemerkenswert und bewundernswert ist die Einstellung von "Tookie". Bis in den Tod diese Standhaftigkeit zu haben, dass er diese Morde nicht verübt hat und er nicht lügen kann, nur um sein Leben zu retten. Schlussendlich ist er mit dieser Standhaftigkeit gestorben.
He has proved them wrong.
"Die einzige Art, gegen die Pest zu kämpfen, ist die Ehrlichkeit." - Albert Camus
Arnold Schwarzenegger, ehemals Actionschauspieler und
Die Anwälte des zum Tode verurteilten 75-jährigen Clarence Ray Allen hatten beim Gouverneur ein Gnadenersuchen eingereicht, was dieser aber gestern ablehnte. Die Anwälte gaben an, dass der altersschwache Todeskandidat eine nur noch geringe Lebenserwartung habe, seitdem er im Herbst fast an einem Herzinfarkt verstarb. Die Ablehnungsbegründung war, auch von Seiten der Staatsanwaltschaft, dass Clarence Ray Allen während seiner Haftzeit Mordaufträge gegeben hätte, die auch in die Tat umgesetzt wurden. Somit wird wird innerhalb einer kurzen Periode der zweite Todeskandidat in Kalifornien hingerichtet.
Am 13. Dezember 2005 wurde Stanley "Tookie" Williams im Gefägnis San Quentin durch die Todesspritze hingerichtet. Auch hier versuchten Angehörige und Anwälte mit einem Gnadengesuch die Hinrichtung zu verhindern und die Todesstrafe in eine lebenslange Haftstrafe umzuwandeln. Doch auch hier blieb der "Terminator" hart. "Tookie" Williams habe sich nicht für die vier Morde entschuldigt, die 1981 zu seiner Verhaftung führten.
Den bemerkenswerten inneren Wandel, den "Tookie" während seiner Haftzeit machte, waren sowohl für Gouverneur Schwarzenegger, als auch für das Bundesgericht keine Tatsache, die eine Umwandlung der Strafe rechtfertigt hätten.
"Tookie" Williams gründete 1969 mit Raymond Washington, LoC Daddy Angelo und Joe "Hover" Ben die Straßengang Crips, die die Straßen und den Drogenmarkt fortan beherrschte. 1972 gründete sich als Gegenpart die Bloods. Dies war eine Reaktion auf die unzähligen Morde der Crips an Gangmitgliedern kleinerer Gangs.
"Tookie" Williams wurde als Anführer der Crips beschuldigt im Februar und März 1979 bei Raubüberfällen im Süden Los Angeles den Ladenbesitzer Albert Owens und drei Mitglieder einer Einwandererfamilie aus Taiwan, die ein Motel betrieben, getötet zu haben. Bis zu seinem Tod hat "Tookie" Williams die Taten abgestritten und auch zuletzt gesagt, er kann keine Reue zeigen für Verbrechen, die er nicht getan hat. Auch wenn er dies mit seinem Leben bezahlen müsse.
Der Prozess, der 1981 stattfand, stand unter ungünstigen Vorzeichen. Die Anklage gegen ihn basierte auf Aussagen von Komplizen und Informanten, denen wegen verschiedener Straftaten Haftstrafen oder die Todesstrafe drohten. Durch ihre Stanley Williams belastende Aussagen konnten sie ein geringeres Strafmaß beziehungsweise ihre Freilassung erreichen. Auch wurde der Prozess in einem Prozessbezirk gehalten, in dem nur ein Prozent der geschworenen schwarzer Hautfarbe sind. Und selbst die ließ die Anklagevertretung ausschliessen.
1994 wies das Neunte US-Berufungsgericht das Rechtsmittel des Einspruchs und Beantragung auf Neuverhandlung zurück, bestätigte aber, dass sein Schuldspruch durch "Indizienbeweise und Aussagen von Zeugen zustande gekommen war, deren Hintergrund zweifelhaft war und die motiviert waren zu lügen, um so bei der Staatsanwaltschaft entweder im Hinblick auf den Schuldspruch oder das Strafmaß eine Reduzierung zu erwirken".
All das hat das hat "Tookie" schlussendlich nicht geholfen. Auch nicht die Tatsache seiner inneren Wandlung. War zu Anfang seines Gefängnisaufenthalts noch sehr aggressiv und verbrachte die Jahre 1988-1994 in Einzelhaft, so veränderte er sich nach der Einzelhaft komplett. Er brachte sich das Lesen und Schreiben bei und fing an sich bewusst mit seiner Vergangenheit auseinander zu setzen. Durch diese Reflexion wurde sein Denken dahingehend beeinflusst, dass er versuchte den Jungs und Mädels in den Straßen klar zu machen, dass es einen Ausweg aus Gewalt und Drogen gibt.
"Tookie" schrieb etliche Bücher, unter anderem "Life in Prison" und "Redemption: From Original Gangster to Nobel Prize Nominee - The Extraordinary Life Story of Stanley Tookie Williams", in denen er aufzeigte, dass der Weg der Gewalt der falsche ist. Er warnte in seinen Büchern vor dem Abgleiten in Gewalt und Bandenkriminalität. Viele Menschen wurden durch seine Bestrebungen angesprochen und änderten ihre Einstellung und ihr Leben. Viele Menschen schrieben ihm und dankten ihm für seine Werke, die sie wissensdurstig gelesen hatten, und die sie verändert hatten. Auch in seiner eigenen Art, sein Leben zu führen wurde er zum Vorbild. Ein Insasse, der sich den Respekt, der mit ihm in Begegnung tretenden Menschen, durch sein Verhalten verdiente.
Auch das öffentliche Feedback, das er auf seine Bücher bekam war überwältigend. Insgesamt zehn Mal wurde "Tookie" wurde für den Literatur- und auch Friedensnobelpreis vorgeschlagen.
Traurig an der ganzen Sache ist, dass "Tookies" Tod zwar nicht umsonst, aber überflüssig ist. Zwar wurde durch seine Hinrichtung erneut eine scharfe Kontroverse über für und wider der Todesstrafe angestossen, doch sind die auslösenden Umstände einfach traurig. Zumal Gouverneur Schwarzenegger im Januar 2005 angekündigt hatte, dass Justizwesen dahingehend reformieren zu wollen, dass der Schwerpunkt von Bestrafung auf Resozialisierung gelegt werden soll (der Punkt geht an sie Mr. Schwarzenegger). Denn schon 2004 bestätigte das Neunte US-Bundesberufungsgericht, dass Tookie "durch sein gutes Verhalten und seine seit der Inhaftierung erworbenen Fähigkeiten" die Voraussetzungen einer Begnadigung geschaffen habe.
Es ist die immer wieder auftretende Diskussion, ob eine Todesstrafe ein angemessene Bestrafung darstellt oder auch nicht. Und solche Beispiele zeigen einfach, dass diese Diskussion nach viel schärfer geführt werden muss. Es ist keine Frage, ob der Staat das Recht hat sein Gewaltmonopol (ausschliesslich der Staat darf körperliche [keine seelische] Gewalt anwenden, Ausnahme: Notwehr) bei der Verfolgung von Straftätern in Anspruch zu nehmen. Es ist dahingehend die Frage, ob die Eingriffe, die ein Staat vornimmt, der die Todesstrafe in seiner Verfassung stehen hat, nicht die Rechte, die in den Allgemeinen Erklärungen der Menschenrechte verankert sind, nicht im Kontrast dazu steht. Das Recht auf Leben (als das fundamentalste aller Menschenrechte), auf körperliche Unversehrtheit, das Recht, keiner grausamen, unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlung oder Strafe unterworfen zu werden, werden durch diese Art der "Bestrafung" angetastet. Wie weit kann sich ein Staat über diese verbrieften Rechte erheben? Und ist die Todesstrafe nicht nur ein Akt der ausufernden Gewalt, die Kultur der Ohnmacht? Vor allen Dingen unter der Betrachtungsweise, dass Bestrafung auch immer einen gewissen Faktor an Willkür und Fehlentscheidungen beeinhaltet.
Wie kann man als demokratischer Staat mit Toleranzprinzip, wie es sich die U.S.A auf die Fahne geschrieben hat, zu solchen Mitteln greifen? Und dann die Dreistigkeit rausnehmen über andere Staaten zu urteilen und deren Umgang mit Bestrafung in Frage zu stellen. Gerade vor dem Hintergrund von Fakten wie nicht genehmigte "Terrorverdächtigen-Transporte", Folter, Folterlager, die ausserterritorial sind (Guantanamo), Abhören und Speichern von Verbindungen und deren Inhalt (NSA).
Das ganze ist dann noch fragwürdiger, weil wissenschaftliche Forschungen und die daraus gewonnenen Erkenntnisse schon längst herausgefunden haben, dass die Todesstrafe einen so geringen positiven Einfluss auf die Rate von Schwerkriminalität hat, dass es die Risiken und Fehlentscheidung in keiner Weise aufwiegen kann.
Wie kann ein Mann wie Arnold Schwarzenegger sich anmassen über das Schicksal von Menschen zu entscheiden? Jemand, der in seiner Hochzeit als Bodybuilder mit Hormonen dermaßen vollgepumpt war, dass man ihn unter normalen Umständen für pathologisch erklärt hätte. Zwar straffrei dabei herausgekommen, aber nicht straffrei gehandelt. Unter den kalifornischen Voraussetzungen hätte er unter anderen Umständen (kein Schauspieler etc.) auch extrem für diese Drogenvergehen bestraft werden können ...
Bemerkenswert und bewundernswert ist die Einstellung von "Tookie". Bis in den Tod diese Standhaftigkeit zu haben, dass er diese Morde nicht verübt hat und er nicht lügen kann, nur um sein Leben zu retten. Schlussendlich ist er mit dieser Standhaftigkeit gestorben.
He has proved them wrong.
"Die einzige Art, gegen die Pest zu kämpfen, ist die Ehrlichkeit." - Albert Camus
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